Ich höre wirklich so oft, dass Männer mehr Fleisch zum Essen brauchen. Das kommt natürlich meistens von Männern, die dann rum meckern, wenn man dann mal was ohne, oder nur mit wenig Fleisch oder Geflügel gekocht hat. Haben Männer wirklich das Gefühl, dass sie mehr Fleisch brauchen, oder ist das einfach eine Ausrede dafür, dass sie das einfach vom Geschmack gerne mögen und das Essen wollen?
Jeder Mensch ist von der Verdauung her ja gleich aufgebaut, also verstehe ich das nicht so ganz. Klar, wenn da jetzt ein durchtrainierter Mann vor mir steht, ist mir ja klar, dass er wahrscheinlich mehr Proteine braucht als ich als zierliche Frau. Aber meistens kommt das sowieso von sehr zierlichen oder übergewichtigen Männern.
wollen die vielleicht einfach dadurch ihre ,,Männlichkeit“ beweisen?