Angst vor HPV Impfung?

Also: Ich habe die HPV Impfung bisher noch nicht gemacht und bräuchte mittlerweile 3 Spritzen. Ich habe es bisher immer herausgezögert, weil ich ein ziemlich schlechtes Gefühl bei dieser Impfung habe. Und irgendwie nur bei dieser. Noch dazu kriege ich, wenn ich geimpft werde immer Kreislaufprobleme und muss mich dabei hinlegen. Ich wurde schon oft geimpft (Tetanus, Kinderlähmung, etc.) und habe das alles wunderbar vertragen, aber bei der Impfung hab ich wirklich Angst vor Nebenwirkungen!

Ich habe schon einige Artikel/Fragen (im Forum) über schwerwiegende Nebenwirkungen gelesen. Diese sind allerdings meistens schon etwas älter gewesen und ich frage mich, ob in der Zeit der Impfstoff verbessert wurde?

Klar Nebenwirkungen gibt‘s fast überall, aber was ist, wenn genau ich der eine Mensch bin, der welche bekommt?

Ich würde halt auch gerne in den nächsten Monaten Sex haben und nicht 4 Monate warten, bis die Impfung abgeschlossen ist. Dürfte ich theoretisch auch WENN ich mich für die Impfung entscheide, nach der ersten Spritze, Sex (auch Oral) haben? Oder muss man bis zur zweiten bzw. sogar dritten warten?

Können Jungs die noch nie Sex hatten überhaupt HPV Viren in sich tragen?

Wie ist das mit den Nebenwirkungen? Ich habe halt echt zieeemlich Angst. Selbst meine Mutter (!) meinte, dass ich die Impfung nicht machen soll, ich bin verzweifelt und schon so lange am überlegen, ich werde immer wieder verunsichert. Wie hoch ist die Nebenwirkungswahrscheinlichkeit (Schwerwiegend)?

Erfahrungsberichte?

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Was sind die Gründe wieso er mir nur schreibt wenn er betrunken ist?

Hi Leute,

folgende Sache: Ich hab vor zwei Wochen wieder Kontakt mit einem alten Kollegen aufgebaut mit dem ich mich ganz gut verstanden habe. Hab ihn nur in der Schule gesehen aber privat hatten wir kein Kontakt und wirklich viel haben wir nicht geredet aber wenn dann waren es immer lustige Gespräche, er war auch immer nett zu mir. Anfang der Sommerferien habe ich beschlossen Kontakt mit ihm aufzubauen und ja. Die ersten Tage waren auch ganz normal, wir hatten auch normale Gespräche wie damals aber an einem Tag war er feiern und hat wie die meisten natürlich auch getrunken. Ich war zuhause und er hat mich dann betrunken angeschrieben. Das Gespräch wurde echt seltsam und er hat mir echt krass intime Fragen gestellt und ob ich mit ihm schlafen würde. Wir haben bis 4 Uhr morgens geschrieben und ich hab ihm geschrieben das ich nichts von ihm will und das ich ihn als Freund sehe. Diese Woche hat er mich die ganze Zeit ignoriert hat mir weder geschrieben noch sonst was obwohl er online war und genau Heute morgen um 3 Uhr morgens wo er von einer Party nachhause voll betrunken gekommen ist, hat er wieder angefangen mir zu schreiben aber jetzt antwortet er mir wieder nicht. Wisst ihr vielleicht was die Gründe dafür sein können wieso einer dich betrunken anschreibt oder anruft und dann die restlichen Tage ignoriert obwohl man sich eigentlich ganz gut versteht ? Habt ihr sowas selber erlebt ?

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

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Pornografie wird zum Problem im Privatleben, Langzeitfolgen?

Hallo Leute

Ich m/22 sehe Pronos. Und das schon seit ich denken kann im übertriebenen Sinne. Regelmäßig. An sich ist an dem ja nichts schlimmes dran, aber irgendwann ist es doch mal zu viel. Im Moment täglich, es ist schon fast ein Ritual sich vor dem Schlafengehen einen Porno reinzuziehen und sich gemütlich einen runter zu holen...

An sich ja auch nichts schlechtes. ABER was mir aufgefallen ist:

Mich turned wirklich gar nichts mehr an, also so wirklich nichts. Ich hab ja alles schon gesehen... Wisst ihr was ich meine? Schnell mal die PornHub App aufgemacht und dann endloses scrollen durch den Feed. Manchmal dauert das finden eines "Interessanten" Pornos länger als letzt endlich der eigentliche Akt.

Ich nehme das Thema jetzt sehr ernst, denn ich denke das es schon ein Problem geworden ist.

Und dann wenn ich mal einen Porno gefunden habe, krig ich darauf nicht mal ne ordentliche Errektion. Wie auch, nichts neues, alles schon 1000 mal gesehen und das ist nicht mal übertrieben. Das Jahr hat 365 Tage davon ziehe ich mir fast täglich nen Porno und auf die Jahre gerechnet sind es wahrscheinlich mehr als 1000 Pornoclips die ich in meinem Leben gesehen habe.

Nächste Langzeitfolge

Man kommt viel zu schnell. Ich würde sagen, der Körper wurde auf die Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten trainiert. So lang wie halt so ein Clip dauert... wie sich das auf echten Sex auswirkt kann man sich ausrechnen.

Nächstes Problem:

Sucht. Es wirkt fast wie ne Sucht. Denn mich machen die Pornos eigentlich eher unglücklicher als glücklich. Ich kann nichtmal einschlafen ohne Masturbation geschweige denn ohne Porno. Für mich ist das die Definition von Sucht. Und es macht iwie unglücklicht.

Das alles Zerstört auch den Jagdinstinkt im echten Leben, warum die Mühe machen drausen ein Mädchen zu finden , wenn man doch sich schnell Zuhause einen wedeln kann? So in etwa fühlt es sich an.

Auf jeden Fall könnte man jetzt sagen, lass doch einfach die Pornos weg... Wer das sagt, hat das Problem nicht verstanden und selber noch nicht die Erfahrung gemacht. Das funktioniert nicht, ALLES schon Probiert,

Ich habe probiert den Prono wegzulassen, aber ohne gehts nicht, es ist keine Fantasie mehr da ohne Porno zu masturbieren. Kein Gedanke übertrifft Pornos. falls ich mit Gedanken überhaupt zu einer ordentlichen Errektion komme, rubbel ich dann 30 min drauf los aber schalte schlussendlich doch einen Porn ein wenn ich aufgebe und die Sache ist wieder in 5 Minuten erledigt.

Ich habe auch probiert mal das Masturbieren komplett weg zu lassen... Habe im Internet von den Vorteilen gelesen. Nun ja , 1 Tag Pause hab ich geschafft, es wirkt sogar das Masturbieren an sich wie ne Sucht. Wie gesagt kann nicht einschlafen es wirkt als ob der Tag nicht abgeschlossen ist. Wie ein Raucher der sich ne Gute Nacht Kippe rein haut und danach automatisch müde wird.

Was soll ich tun? Kann mir wer helfen? Hat jemand Tipps? Gibt es in dieser Plattform Menschen die sich mit Sexual Themen auskennen?

LG

Gesundheit, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pornografie, Masturbationssucht
Wie häufig überlegen Minderjährige, sich zu prostituieren?

Hallo liebe Gutefrage-Community,

Diese Frage ist hauptsächlich an Frauen und Mädchen gerichtet:

Ich habe letztens ein Interview mit einer Frau, die sich als Dreizehnjährige freiwillig prostituiert hat, gesehen.

Ich vermute zwar, dass die Geschichte dieser Frau eher der Einzelfall ist, aber mich interessiert: Wie sehen Teenager in dem Alter generell Prostitution?

Ich weiß nämlich, dass ich in dem Alter die Vorstellung, für Geld Sex zu haben, sehr interessant fand. Ich habe es zwar nicht gemacht. Aber wenn ich im entsprechenden Milieu gewesen wäre oder irgendeinen "Startschuss" gehabt hätte, hätte mich sicher nichts aufgehalten.Und ich hatte keine Geldnot.

Wie war das bei Euch? Hättet Ihr mit dreizehn, vierzehn Jahren gesagt: "Prostitution?! Das ist ja widerlich! Ich bin froh, dass ich das nicht machen muss!" oder hättet ihr - wie ich - gesagt: "Hey cool, mit Sex kann man echt schnell Geld verdienen! Und die Männer bezahlen sogar für mich, da muss ich ja richtig attraktiv sein!"

Es wäre doch echt interessant, mal eine Umfrage dazu zu haben, wie junge Mädchen über Prostitution denken. Ich finde, das Thema "freiwillige Prostitution von Minderjährigen" müsste unbedingt mehr beachtet werden. Es wäre nett, wenn Du an dieser Umfrage teilnimmst, damit sie möglichst repräsentativ ist!

Vielen Dank

Ich wollte als Minderjährige noch nie Sex für Geld anbieten 41%
Ich hätte mich als Minderjährige gerne für Sex bezahlen lassen 24%
Prostitution wirkte auf mich als MInderjährige interessant 24%
Ich habe mich als Minderjährige für Sex bezahlen lassen 12%
Mädchen, Teenager, Frauen, Jugendliche, Sex, Pubertät, Liebe und Beziehung, minderjährig, Prostitution, Selbstfindung
Langzeitbeziehung trotz dünnem Penis?

Moin, ich habe eine Frage, die mich etwas belastet: Ich bin 25 Jahre alt und männlich. Aktuell habe ich keine Freundin, möchte aber gerne wieder eine haben und stelle mir irgendwann auch eine lange glückliche Beziehung vor (alà die Liebe des Lebens). Nunja, ich habe nur ein Problem: mein Penis.

Ich bin insgesamt eher der durchschnittliche Typ, 16.5cm lang (leicht über dem Schnitt), aber nur 11-12cm Umfang. Das ist (leicht) unterdurchschnittlich. Und da ja Dicke besonders wichtig ist, habe ich bei dem Thema wohl eine Niere gezogen.

Daran kann ich nicht viel ändern, ich könnte maximal irgendwelche Übungen/Geräte nutzen, um den Schwellkörper zu vergrößern, aber ehrlich gesagt will ich das nicht. Ich bin eigentlich ganz zufrieden, ja, es wäre schöner, wenn er dicker wäre, aber es ist nunmal so.

Meine Angst ist nur, dass es Frauen auf Dauer nicht reichen wird. Ich bin kein schlechter Typ, aber da bin ich eben zu dünn geraten und der Penis scheint ja sejr wichtig zu sein. Die Frauen mit denen ich Sex hätte, waren immer zufrieden auch in den kurzen Beziehungen, aber ist sowas auf Dauer nicht ein Problem? Ich will nicht am Ende deswegen betrogen oder verlassen werden (könnte ich nicht verhindern, aber trotzdem...)

Tja, was sagt ihr? Habt ihr Erfahrungen mit solchen Penissen/Männern und kann daraus auch eine glückliche, treue und zufriedene langfristige Beziehung hervorgehen?

Frauen, Beziehung, Sex, Penis, Liebe und Beziehung

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