Verrückter Vater will mein Leben bestimmen? Sex nach Ehe?

Es war schon immer so, das mein Vater wollte das ich erst mit meinem Ehemann das erste mal Sex habe. Sein Traum war es immer, das ich "gut erzogen" und "rein" bin, oder so was in der art. Als ich damals mit meinem Freund (Ich 15 und er ebenfalls 15) Sex haben wollte, meinte er das wenn ich es tue, er mich enterben wird und ich für ihn eine Schlmpe bin.

Meine Freunde (Jungs) darf ich auch nicht besuchen gehen, da er denkt das ich mit denen vielleicht ins Bett gehe, verrückt!

Meine Mutter war nicht die treueste, aber so bin ICH nicht.

Mein Vater meint, das jeder Mann unbedingt eine Frau möchte, die nie zuvor einen Mann "in sich" hatte. Als ich meinen Vater fragte was mit dem Mann sei, falls er keine Jungfrau mehr ist und dann meinte er einfach nur "Bei Männern sieht man es ja nie", UNSINN!

Nicht alle Frauen haben ein Jungfernhäutchen..

Was kann ich tun? Ich habe zurzeit einen Freund den ich heimlich ab und zu besuche (Er hat kein corona und wurde getestet), bald bin ich auch 18 in wenigen Monaten. Mein Vater kann mir dann nicht verbieten, meinen Freund zu besuchen und ich könnte auch einfach bei ihm übernachten, richtig?

Mein Vater meint, er möchte nur das beste für mich, aber ich finde das ist purer unsinn und Egoismus, er will das ich so lebe wie er es will! Er sagt mir auch oft Sachen wie "Bald suche ich einen Mann für dich aus, ein Model", oder so und redet ständig von dem einen Jungen der mich nicht mal interessiert.

Was wenn mein Vater mir dennoch Sachen verbietet wenn ich 18 bin? Er ruft mich auch jede Stunde an wenn ich unterwegs bin, da er sich "Sorgen" macht, ja.. das weiss ich zu schätzen aber er übertreibt doch voll?

Hilfe.. bitte... brauche Tipps, ich fühle mich hier bald wie im Gefängnis, ich möchte doch nur meine Freiheit.

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Qualvolles Leben als Jungfrau?

Hallo Leute,

Ich habe ein großes Problem. In bin 25 Jahre alt und hatte nie Sex. Ich bin immernoch Jungfrau und unerfahren. Nicht mal einen Kuss mit einem Mädchen hatte ich. Ich hatte eine sehr späte Pubertät und habe mich bis ich knapp 19 war gar nicht für Frauen und Sex interessiert. Dann ist die Lust auf Sex plötzlich sehr schnell und sehr stark geworden. Mittlerweile habe ich so großen Druck und so starke Lust auf Sex dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich leide sehr darunter, dass ich alles verpasst habe. Ich hatte einige Chancen in der Vergangenheit auf one night stands und Sex aber ich habe es nicht kapiert und deshalb verpasst.

Nun besteht mein Leben nur noch aus Frust. Ich denke ununterbrochen an Sex und habe den stärksten Leidensdruck überhaupt weil ich ohne Sex leben muss. Dabei ist es zu meinem größten Wunsch geworden sexuelle Erfahrung zu sammlen und regelmäßig mit hübschen Frauen zu schlafen. Ich würde mittlerweile fast alles dafür geben nicht mehr Jungfrau sein zu müssen und endlich zu erleben wie sich Sex, also oral, vaginal und anal anfühlt :( Glaubt mir meine Begierde ist so stark geworden dass ich mein Leben lange qualvoll darunter leiden werde dass ich Jungfrau bleiben muss und dieses geile Gefühl Sex zu haben niemlas erleben werde :(

Hat jemand eine Ahnung wie ich damit klakommen soll? Ich kann es mir nicht vorstellen. Mein größter Wunsch bzw. Traum überhaupt wird es immer bleiben Sex zu haben!

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Verliebt in Oberarzt, was tun?

Ich vermute mal, ich habe mich in ihn verliebt. Vor vier Jahren war ich für ein halbes Jahr in der Psychiatrie, wegen lebensbedrohlicher Magersucht. Das ist therapeutisch für eine Behandlung, in der es wie bei mir, ganz offensichtlich ums Überleben ging, gar nicht von Nachteil. Im Gegenteil, oder? Man liest das ja oft. Er war mein behandelnder Oberarzt, ich habe ihn nur ein- bis zweimal pro Woche für ein paar Minuten in der Visite gesehen.

Ich denke mal, dass gerade in Psychiatrien, insbesondere den geschlossenen Stationen, die wenigsten Patienten positive Gefühle für ihre 'Betreuer' entwickeln. Die wenigsten Patienten werden sich dort wohlfühlen, geschweige denn, bereit dazu sein, mitzuarbeiten. Es ist nicht umsonst eine geschlossene Station, da kommen nur Schwerstfälle hin. Der war ich. Leider. Na ja, wie seht ihr das?

Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, denn Ärzte und Krankenpfleger sind auch nur Menschen, lechzte man bei mir vielleicht nach der Wertschätzung, die sie sonst nicht allzu häufig durch ihre Patienten erhalten? Und freut es einen Behandler, wenn er sieht wie man aus dem tiefsten Loch wieder herausfindest und die Compliance da ist, wo man sie bei anderen Patienten in der Regel nicht findet?

Kann man mir absprechen, dass er mich sympathisch, wenn nicht sogar mehr als sympathisch findet? Er ist schließlich auch nur ein Mensch, oder? Und kein Roboter. Gerade, wenn man gemeinsam im Team eine solche Wandlung eines Patienten erlebt, der vorher gegen jedweile Behandlung agierte, müsste man man sich doch umso mehr freuen? Kommt jemand von euch selbst aus dem Feld und kann sein Urteil dazu abgeben, ob es tatsächlich sogenannte Lieblingspatienten, gerade im psychiatrischen Bereich, gibt? Da vertraut man sich immerhin intimste Dinge an.

Mir ist klar, dass das nichts wird und er professionell bleiben muss, trotzdem würde ich es gerne wissen.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sympathie

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