asgoodasnew Zustand "neu"?

Liebes Forum,

ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht. Da mein Handy kaputt ist, habe ich mich im Internet nach Alternativen umgesehen und ein Angebot von agan entdeckt. Ca. 80 Euro unter dem Ladenpreis. Der Zustand war als "neu" angegeben. Nun habe ich (so dumm, wie ich bin) erst NACH der Bestellung ein paar Erfahrungsberichte gelesen.

Alle, wirklich ALLE samt negativ. Ich habe für ein als neu beworbenes (!!!) Handy bezahlt und muss nun bangen (wie ich es Erfahrungsberichten entnehmen konnte) das mir ein Gebrauchtes (vielleicht sogar defektes) Handy geliefert wird. Vereinzelt war im Feedback auch von billigen Fakes die Rede, die demnach auch kurzlebig sind.

Da ich die letzten Jahre nur gebrauchte Handys genutzt habe (meistens Geschenke), habe ich mich jetzt auf ein neues, originales gefreut, das nicht nach wenigen Wochen den Geist aufgibt (oder schon bei der Lieferung mängel aufweist).

Ich hoffe ja noch, dass ich nur viel Wirbel um nichts mache und dennoch die Erwartungen, die ich an die Bestellungen habe, erfüllt werden. Aber da das Feedback (und das war ziiiemlich viel, ausgeschlossen also, dass es sich um Einzelfälle handelt) EINSTIMMIG negativ war, habe ich jetzt Angst. Demnach wollte ich mich informieren, wie es rechtlich aussieht? Darf man anstelle eines neuen Handys, wenn es als dieses beworben wird, ein Gebrauchtes einsenden? Mal angenommen, das wird der Fall sein, was kann ich tun, da ich (trotz der 80 Euro Diferenz, die diese Zitterpartie gerade ECHT NICHT wert sind) echt einen haufen Geld ausgegeben habe?

Noch eine letzte Frage: Hat hier jemand Erfahrungen mit asgoodasnew hinsichtlich NEUWAREN? Wenn ja, sind da auch ausnahmsweise ein paar positive Erfahrungen dabei?

Bin um Antworten hilfreich! Gerne könnt ihr mit Steinen werfen und mir nochmal vor Augen führen, wie DUMM das war etwas so teures blind bei einem unbekannten Anbieter zu bestellen. Ich habe es verdient...

Handy, Technik, Betrug, Online-Shop, Elektronik, Recht, Erfahrungsberichte, Gebrauchtwaren, Plagiat
Ich habe ungewollt ein Fake bei Ebay Kleinanzeigen verkauft und der Verkäufer will mich jetzt anzeigen was kann passieren?

Hey Leute, undzwar habe ich ein (Supreme) Hoodie auf Ebay gekauft für ca. 20€ irgendwann kam er halt an und ich habe mich gefreut. Ich weiss das die echt viel kosten, aber (kein hate😂) ich hab ehrlich gedacht das es Original wäre. Habe auch Videos auf Yt geschaut FakevsOriginal und ich dachte halt das wäre die ältere Version... Undzwar war halt der Hoodie etwas zu Groß und ich dachte mir das ich ihn in Ebay Kleinanzeigen tuhe. Ich habe ihn in VB eingestellt, weil ich nicht weiss was die normalerweise kosten... Als Fragen wie "Ist es Original" kamen antworte ich mit Weiss ich nicht. Ich wollte ja auch nichts falsches sagen. Irgendwann kam jemand und wollte viele Bilder erstmal, die ich ihm auch geschickt habe. Er hat auch gefragt ob es Original ist und ich meinte weiss ich nicht. Er hat mir auch nicht gesagt ob es Original oder Fake ist. Er meinte dann das er es kaufen will.. wir haben es dann auch mit PayPal gemacht... und ich hab es abgeschickt... (paar Tage später) kam ich nicht mehr auch mein Konto. Ich habe meine Mails abgecheckt. Und er meinte dann so das es Strafbar ist Plagiate zu verkaufen und da hat w mir noch so Paragrafe geschickt. Es war auch nie von der Rede vom Original er meinte selber ok wenn wir uns nicht beide sicher sind... er meinte er wird mich anzeigen oder so (er hat 165€ gezahlt) vorallem die Rechnung ist seit paar Wochen noch offen ich hab das nicht mal auf dem Konto. Jetzt wollte ich fragen ob was passieren kann.. (ich bin 14 Jahre alt) und was ratet ihr mir ?

Sry für Fehler im Text aber meine Autokorrektur ändert manchmal die Wörter so um das man nichts versteht und manchmal achte ich nicht so drauf. Danke schon mal

Polizei, Kleinanzeigen, Anzeige, Plagiat, Strafe, Supreme, Fake
Wie paraphrasieren, ohne zu plagiieren?

Hallo Community!

Ich habe ein Problem - während ich bisher davon ausging, dass umformulieren einer Textstelle aus der Fachliteratur genüge, dass es kein Zitat ist, sondern eine Paraphrase, habe ich vor kurzem erfahren, dass dem eben genau nicht ist.

Um mal ein paar fiktive Beispiele zu geben, was ich meine...

Zitat: "Um ein Rührei zu machen, gebe man zwei Eier und etwas Milch in eine Schüssel, würze es mit Salz und Pfeffer, verquirle die Masse und brate es kurz in zerlassener Butter in einer Pfanne." (Müller 2003, S. 28)

KEINE Paraphrase (offenbar), wie ich es aber bislang getan hätte: Zur Zubereitung eines Rühreis verquirle man Milch und Eier in einer Schüssel, würze die Masse mit Salz und Pfeffer und brate sie in einer Pfanne. (Müller 2003, S. 28)

Weil obwohl umformuliert, gibt das offenbar den genau gleichen Gedankengang des Autors wieder und ist quasi geklaut.

Paraphrase, wie sie offenbar sein soll: Beim Rührei handelt es sich um ein einfaches Gericht, dass sich aus wenigen Zutaten zubereiten lässt. (Müller 2003, S. 28)

SO wie oben hab ich es aber mein GANZES Studium über gemacht und es hat keine Sau beanstandet, ich war mir nicht klar, dass es nicht korrekt war und entsprechend hat sich das jetzt eingeschliffen, daher fühle ich mich jetzt wie ein furchtbarer Betrüger.

Wie kann ich jetzt lernen, es richtiger zu machen? War schon in diversen Schreibgruppen, -beratungen etc. aber so wirklich weitergeholfen hat es nicht und breche mir an meiner Doktorarbeit einen ab, aber wenn ich jetzt z. B. den historischen Kontext von irgendetwas referieren will, wenn im Jahre X der Akteur Y das Z getan hat, woraus Q resultierte, wie soll man das immer wieder neu formulieren?

Die Frage ist vermutlich etwas unspezifisch gestellt, fürchte ich...:-/




Studium, Hausarbeit, Plagiat, Seminararbeit, wissenschaftliches Arbeiten

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