Kann ich meinen Kurs wechseln weil mein Lehrer mich angeschrien hat?hilfe?

ich habe zur zeit englisch Lk bei einem lehrer.

Er war schon von anfang des schuljahres negativ zu mir eingestellt,warum weiß ich nicht, weil ich ihn davor noch nie hatte

Vor ca 3 wochen hat er mich aber angeschrien weil ivh ihm gesagt habe das wir den Unterricht überzogen hatten.(das ist bis dahin fast jede stunde vorgefallen, ich habe nur nie was gesagt)

ivh bin die einzige Person die bus fährt, für alle anderen ist das überziehen vom Unterricht kein problem weil sie laufen oder mit Fahrrad fahren.

daraufhin hat er mich total angeschrien und meinte ich soll gehen.

ich bin aber nicht gegangen weil ivh noch meine Hausaufgaben wissen musste.

am nächsten Tag habe ivh mit meiner Stufenleitung Unterhalten, dann hat sie ein termin zum Gespräch mit ihr,einer anderen stufenfleitung,meinem lehrer und mir vereinbart.

Bei dem Termin hat der lehrer alles abgestritten und ist sogar wieder laut geworden(hat aber nicht geschrien) sodass die stufenleitung sogar gesagt hat er solle sich beruhigen.

Am ende des gespräches haben alle gesagt, dass wir novh ein paar wochen warten und dann schauen was passiert.

zwischen dieser zeit hatte ich ein paar englischstunden, in diesen stunden ist zwar nichts passiert aber ich schaffe es einfach nicht mehr mich zu melden.

wegen meiner Kindheit reagiere ich sehr sehr sensibel auf männer die mich anschreien, das habe ich allerdings keinen der lehrer erzählt weil mir das zu persönlich ist und ich auch eigentlich nicht will das sie deswegen anders zu der Situation stehen oder so.

weil es ja eigentlich klar ist das man seine lehrer nicht anschreien sollte.

Ich will immernoch den kurs wechseln weil ich die ganzen stunden nur an das schreien denken kann und aufeinmal immer richtig panik bekomme.

Es gibt einen anderen englisch lk der zu den gleichen stunden geht,also würde sich mein stundenplan nicht ändern.

in ein paar tagen schreiben wir die erste Klausur und ich habe angst, dass ich danach ganz sicher nicht mehr wechseln kann.

was soll ich tun ich halte das wirklich nicht mehr aus!

Schule, Angst, Unterricht, Schüler, Klausur, Lehrer, Oberstufe, schreien
Das deutsche(bayrische) Schulsystem?

Hey!

Ich nutze diese Plattform jetzt einmal, um meine Meinung über das deutsche, konkreter das bayerische Schulsystem abzugeben. Kleiner Disclaimer: ich kenne keine rechtlichen Grundlagen dazu oder sonstiges, das hier basiert rein auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.

Ihr könnt mir sehr gerne eure Meinungen dazu schildern.

Ich bin w/17 und besuche die Q12 (im G8) eines bayerischen Gymnasiums. Gerade bin ich dabei, meine Seminararbeit zu schreiben. Ich habe eine Fehler bei der Auswahl meines W-Seminares begangen (es geht um Kunst in der NS-Zeit). Da ist schon das erste Problem: die Wahl der Seminare findet ja bereits ein Jahr vor dem Beginn der Oberstufe statt, hat wahrscheinlich organisatorische Gründe, aber meiner Meinung nach ist das zu früh, da sich Meinungen und Vorlieben schnell ändern können, v. a. bei sowas.

Und dann kommt das mit der Seminararbeit. Klar, man lernt wissenschaftliches Arbeiten, aber ob man es wirklich richtig lernt, ist die andere Frage. Es kommt so sehr auf den Lehrer drauf an, den man hat. Außerdem sind die Formalia, Zitierweisen und fast alles bei jedem Lehrer unterschiedlich und gefühlt gar nichts, ist einheitlich. Man geht eigentlich davon aus, dass bei wissenschaftlichem Arbeiten es bestimmte Regeln/Richtlinien gibt, die wir aber nicht richtig in der Schule vermittelt bekommen, da ja nichts einheitlich ist.

Was auch nicht einheitlich ist, ist der Abgabetermin der Arbeit...an meiner Schule ist er anfang November, an einer anderen Schuel aus demselben Landkreis! erst im Dezember...wtf?

Auch die krasse/strenge Bewertung und hohe Gewichtung der Abeit verstehe ich nicht so ganz. Wieso wird das so gemacht? Diese Arbeit setzt mich extrem unter Druck, und klar, das ist bei jedem unterschiedlich, aber jeden in meinem Umfeld belastet das.

Ich finde es außerdem eine Frechheit, dass uns unsere letzten Sommerferien geraubt werden, weil wann sollen wir denn sonst diese Seminararbeit schreiben? Nach den Ferien bleiben noch zwei Monate bis zum Abgabetermin, viel zu weinig Zeit. Also schreiben es die meisten in den Sommerferien oder fangen da zumindest an. Weil während der Schule muss man ja trotzdem noch lernen, hat Nachmittags keine Freizeit weil Unterricht, muss Hausaufgaben machen und hat nebenbei noch andere Termine. Und ENtspannung oder ENtlastung gibt es nicht, weil ja vorher die Ferien schon komplett oder teilweise für die Kack Arbeit draufgehen.

Die psyche bayrischer Gymnasiasten, und mit Sicherheit auch anderer Schüler*innen von anderen Schularten, ist extrem belastet. Bei mir z.B. ist die Seminararbeit allgegenwärtig, es gibt keinen Moment, wo ich nicht daran denke. Ich möchte mittags nicht aus der Schule raus, weil ich dann zu Hause an der Arbeit weitermachen müsste. Ich will am Wochenende nicht schlafen gehen, weil ich am nächsten Tag dann weiter daran arbeiten müsste.

Dieses ständig an die Arbeit denken ist absolutes Gift für meine Psyche und meine Motivation, irgendwie weiterzumachen bei der Seminararbeit. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr und ja. Ich überlege einfach aufzuhören mit der Schule, damit dieser Druck weg ist. Aber ich bin schon zu weit gekommen.

Da sieht man das Problem des Schulsystems, es baut extrem viel Druck auf, ist nicht gut für die Psyche und macht mich innerlich krank.

Vielleicht mache auch nur ich mir so unendliche viele Gedanken darum. Ich würde am liebsten jeden Tag weinen, ich will einfach weg, im Krankenhaus landen, damit ich nicht mehr an dieser Arbeit werkeln muss... ich hab das Gefühl ich brauche Hilfe.

Lernen, Schule, Stress, Druck, Gymnasium, Oberstufe, Psyche, Schulsystem, Seminararbeit
Gymnasium oder Handelsschule?

Ich gehe 1. Klasse Has (Handelsschule) in Oberstufe und habe das erste Semester noch nicht beendet. Ich kann noch nicht sagen, ob ich has mag und den Stoff wirklich verstehe aber alles was bis jetzt kam war einfach. In Gymnasium war ich noch nie, deshalb weiß ich nicht ob das was für mich wäre. Ich würde Gymnasium gerne ausprobieren und sehen wie es dort ist aber was wenn ich dort auch nicht so hingehöre?

Ich würde in Has bleiben (Dauer 3 jahre) nur dann muss ich nochmal 3 Jahre in Aufbaulehrgang machen um Matura zu bekommen. Insgesamt brauche ich dann 6 Jahre und das hört sich für mich ur viel an, als ob ich Jahre verliere. Und noch dazu könnte ich eine oder mehrere Klassen wiederholen. Dann dauert es ja noch mehr..

Würden wir davon ausgehen, ich schaffe ein genug gutes Zeugnis für Gymnasium und die Schule wechsle.. geht das dann so auch? Weil Gymnasium ist besser als Has (hab ich gehört)

Könnt ihr mir bitte erzählen wie es bei euch so ist/war in Gymnasium und Handelsschule mit Aufbaulehrgang?

Was mich sorgt ist, dass alle meine Freunde dann 2. Klasse gehen und ich in der ersten (falls ich Gymnasium gehe) und für Has und Matura bräuchte ich dann 6 Jahre..

Mich sollte sowas eigentlich egal sein, dass meine Freunde und ich nicht in der gleichen Schulstufe sein werden aber es macht mich.. unsicher oder so... so als ob ich nicht hinter ihnen sein will sondern auf einer Wellenlänge. (Meine Freunde gehen alle andere Schulen)

Schule, Bildung, Noten, Gymnasium, Matura, Oberstufe, Schulwechsel, Ausbildung und Studium
Persoektivloser/Besorgter Schüler?

Hi,

ich gehe aktuell in die 11. Klasse also das erste Semester der gymnasialen Oberstufe. Ich mache also im der 12. mein Abitur. Ich würde mich eher als durchschnittlichen bis guten Schüler bezeichnen(2,19 Gymnasium 10.Klasse und auf Realschulniveau 1,12).

Allerdings hab ich jetzt einen nicht so guten Start eingelegt in die 11. Klasse. In ein paar Fächern habe ich so meine Probleme aktuell. Das liegt auch an den Lehrern. Im Gegensatz zu den Lehrern in der 10. sind die echt schlecht . Ich habe immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich an Schule denke und an das Abitur. Ich spüre auch so eine Lustlosigkeit. Das war früher auch so ,aber jetzt extrem. Ich habe Angst zu versagen.

Jetzt haben wir so eine Berufsoruentierungswoche. Ich habe noch keine geringste Ahnung, was ich machen möchte. Ehrlich gesagt seh ich nirgendwo nennenswerte Stärken in mir,die mir weiterhelfen könnten . Viele meiner Freunde haben eine grobe Idee und ich habe nicht mal einen Ansatzt. Ich fühl mich wie in einer Lücke.

Ich möchte auch mit niemanden aus meine Umfeld darüber reden , weil ich weiß, dass das keine Hilfe sein wird. Ich brauche wirklich ehrliche Meinungen und Tipps , wie ich mein Selbstvertrauen wieder stärken kann , in der Schule am Ball bleiben kann und wie ich mich besser für meine Zukunft vorbereiten kann. Ich weiß ist ein bisschen viel verlangt und klingt ein bisschen komisch, aber vielleicht kann mir jemand aus dieser Besorgnis und Perspektivlosigkeit helfen.

Danke im Voraus

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Klasse wechseln?

Hey :)

Also ich hätte eine Frage und bräuchte Antworten von Menschen, die mich persönlich nicht kennen.

Vorgeschichte:

Also ich gehe seit drei Jahren auf eine Oberstufen Schule in Salzburg in die b Klasse und ich hab im ersten Schuljahr eine Freundesgruppe gehabt und es gab keine Probleme.. Meine größte Angst war es, Probleme zu haben mit den Mitschüler:innen... und im ersten Jahr gab es keine Probleme... Im zweiten Jahr dann, keine paar Wochen später als die Schule angefangen hat, habe ich mich mit der Freundesgruppe zerstritten... seit dem gehen die Beziehungen in der Klasse nur bergrunter, da mich jetzt jede:r als "die komische" sieht.. was da für Gerüchte aufkammen, will ich garnicht wissen..

Ich habe gehofft, dass es besser wird dieses Jahr.. aber genau im Gegenteil.. Ich tue mir noch immer sehr schwer damit überhaupt eine/n Partner:in für eine Gruppenarbeit zu finden.. Es fällt mir echt nicht einfach.

Ich habe mich schon mehrmals bei meiner Klassenvorständig ausgeheult und sie meinte zu mir, wenn wirklich 30 Schüler:innen mit dir nicht klar kommen, dann sollte ich eher schauen was bei mir nicht so rund läuft... Das hat mich echt verletzt. Jedoch unterrichtet sie mich in den Fächern Biologie und in Mathe. In Mathe ist sie ein Engel, da sie die Schularbeiten keine 50% zählt und ich mit meiner Dyskalkulie (Rechenschwäche) super mitkomme in ihrem Unterricht.

Meine Deutsch Lehrerin ist ein Geschenk Gottes. Diese Frau war letztes Jahr immer für mich da wenn es mir nicht gut ging und achtet wirklich darauf, dass ich mich wohl fühle und fragt immer wieder nach, wie es mir geht. Sie ist wirklich cool.

Religionsunterricht haben wir mit der A Klasse gemeinsam.. Im Religionsunterricht habe ich daher zwei Freundinnen gefunden aus der A Klasse mit denen ich angefangen habe auch Privat Zeit zu verbringen.

Jetzt kommen wir zur meiner Frage:

Soll ich die Klasse im nächsten Jahr wechseln? Ich werde schließlich ohne dem jetzigen Schuljahr noch zwei Jahre mit meiner Klasse haben. Ich habe mir diese Frage letztes Schuljahr schon gestellt, habs mir aber anders überlegt, da ich meine Deutsch Lehrerin behalten wollte. Sie würde mich schließlich nicht mehr unterrichten, wenn ich die Klasse wechsle, was sehr weh tut... und angst vor dem Mathe Unterricht in der anderen Klasse habe ich auch, da ich Angst habe, dass dieser Lehrer ein ganz anderes System als meine Mathe Professorin hat. Jedoch hätte ich ein gutes Klassenklima und sogar zwei Freundinnen in der Klasse.

Es ist eine SEHR schwere Entscheidung und ich bin echt am verzweifeln. Jede:n den/die ich frage, hat eine andere Meinung zu dem Thema... Was sagt ihr?

Ich wäre sehr dankbar für Antworten:)

Liebe Grüße

Charel

Schule, Angst, Bildung, Freunde, Noten, Beziehung, Schüler, Lehrer, Oberstufe, klassenkameraden

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