Was denkt ihr darüber?

Ich (24) hatte mit einem Mann (30) zwei Dates, die sehr gut liefen.

Vorab, was wichtig ist zu wissen, ich bin ein emotionaler Mensch mit vielen Gefühlen. Aber bei den Dates war ich beides Mal sehr zurückhaltend in meinen Augen und eher ausgeglichen.

Jetzt als wir aber wieder geschrieben haben nach dem 2. Date meinte er, dass er beim nächsten Date mit mir kuschelt, weil ich äußerte dass ich das liebe. Ich schrieb daraufhin dass ich mich schon sehr freue und dazu so einen Emoji der vor Freude Tränen im Gesicht hat. Er meinte dann: "Du bist sehr emotional 😜" Ich fragte ihn dann wie das bei ihm ist und er meinte "Ich bin nicht so emotional wie du. Ich bin genau richtig. 😂"

Heißt das ich bin seiner Meinung nach falsch?! Ich hatte ein komisches Gefühl dabei, weil so klang es für mich und deshalb fragte ich ihn ob er ein Problem damit hat (weil das wäre ja schlecht) und er meinte "Nein. Aber für dich ist es ein Problem, wenn es dir schlecht geht. Weil ich glaube du bist glücklicher als andere wenn es dir gut geht, aber auch trauriger als andere wenn es dir schlecht geht."

Was denkt ihr darüber? Vor allem dass er meinte er selbst sei genau Richtig. Er sagte zwar ihn stört es nicht wie ich da bin aber sieht er mich dann nicht irgendwie als "falsch" an?

Dating, Liebe, Leben, Verhalten, Angst, Date, Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Arzt, Doktor, Emotional, Emotionen, Emotionalität
Warum wird in der Schule heutzutage nichts über das Thema "Astronomie und Weltall" gelehrt?

Hallo

Ich frage mich, warum man in der Schule teils immer noch Themen lernen muss, wie beispielsweise "Die Weimarer Republik" oder "die Nürnberger Prozesse" oder "der zweite Weltkrieg" und und und...

Wenn zurzeit stattdessen viel mehr Richtung Weltall passiert. Viele Firmen auf der Welt, wie SpaceX oder so, befinden sich in einem Wettlauf wer als erstes wieder auf dem Mond oder gar Mars landen kann. Wäre es daher nicht sinnvoller, eher über solche Themen die nächste Generation zu informieren, anstatt über Themen zu reden, wo die Schüler/innen in den ersten Minuten direkt das Interesse verlieren und sich eher anders ablenken oder so. Und dabei wundern sich die Lehrer dann, warum dabei so schlechte Noten rauskommen. Na weil die Geschichtsthemen schon echt langweilig sind.

Ich selber bin zwar schon aus der Schule raus, aber musste mich mit den oben genannten Themen auch befassen. Und ich habe vieles wieder vergessen und werde ich nie mehr in meinem Leben gebrauchen. Da hätte man doch lieber die Zeit in viel interessantere Themen stecken sollen, anstatt über die Geschichte Deutschlands zu Unterrichten.

Klar, das Thema ist eventuell auch irgendwo wichtig, aber in der heutigen Digitalisierung vor allem mit der sich stetigen Entwickelung von der Künstlichen Intelligenz kann man die Antworten innerhalb von Minuten selber rausfinden, anstatt Wochen oder gar Monate auf diesen Themen rumzukauen, wo man das Interesse schon in der ersten Unterrichtsstunde direkt verliert.

Ich wäre deshalb über eure Meinungen interessiert. Wie seht ihr dass? Denkt ihr auch, dass die Schule heutzutage über echt veraltete und langweilige Themen unterrichtet, anstatt über die Zukunft und was uns alle so erwarten wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. ChatGPT lässt an der Stelle schon mal Grüßen :)

Ja, Schule ist aber sowas von veraltet 50%
Nein, diese Themen haben nichts in der Schule zu suchen! 25%
Was ist das Weltall? 25%
Liebe, Leben, Lernen, Schule, Zukunft, Präsentation, Schüler, Referat, Gesellschaft, Gymnasium, schülerin
Ist das gerecht bewertet - in Uni-Klausur durchgefallen?

Ich studiere Rechtswissenschaften und es geht um eine Klausur, welche das Personalmanagement behandelt - dementsprechend ist da ein wenig Mathe drin.

Die Klausur beinhaltet 100 zu vergebene Punkte und mit 50 Punkten besteht man, bei allem unter 50 fällt man durch.

In der Klausur habe ich 48 Punkte und bin durchgefallen. Beim Durchlesen der Korrektur bin ich dann stutzig geworden, es geht um eine Matheaufgabe. Diese Matheaufgabe gab 20 Punkte.

"Berechnen Sie den Personalbedarf für das Jahr 2024."

Ich werde die Rechnung hier nicht aufführen, jedenfalls habe ich gerechnet und alles ist vollständig richtig, das Endergebnis habe ich zwei Mal unterstrichen - überall sind vom Dozenten Haken dran und es wird nichts bemängelt an der Rechnung.

Bewertung der Aufgabe: 18 von 20 Punkten mit der Begründung, dass ein Antwortsatz fehlt - exakt die zwei Punkte die mir zu Bestehen fehlen...

Das finde ich jedoch nicht korrekt, da in der Aufgabenstellung nirgendwo ein Antwortsatz gefordert wird und man lediglich "berechnen" soll. In der Aufgabenstellung steht nirgendwo etwas von einem Antwortsatz. Das sind wie geschrieben exakt die zwei Punkte, die zum Bestehen fehlen. Ich habe vier Wochen Zeit um gegen die Korrektur Widerspruch zu erheben.

Wie seht ihr das? Ich empfinde das als ungerecht, da ich nicht ahnen kann was von mir gefordert wird, wenn in der Aufgabenstellung nicht danach gefragt wird.

Als Randinformation:

Es war die einzige Matheaufgabe in der Klausur, man hätte sich den erforderlichen Antwortsatz also auch nicht von anderen Aufgaben ableiten können.

Das ist gerecht bewertet 63%
Das ist ungerecht bewertet - leg Widerspruch ein 25%
Dritte Option: 13%
Leben, Lernen, Studium, Schule, Recht, Psychologie, Dozent, Gerechtigkeit, Jura, Klausur, Korrektur, Lehrer, Professor, Universität, Exmatrikulation

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