Hat jemand Erfahrungen mit Garnier Color Herbalia (Naturblond)?

Ich habe mir dummerweise fast 3 Jahre lang immer wieder meine von Natur aus Straßenköterblonden Haare in allen möglichen Brauntönen gefärbt, von Karamellbraun bis hin zu fast schwarz.

Vor einem Monat hab ich dann wieder blond haben wollen und mir durch misslungenes färben, Blondieren und danach nochmal färben an einem Tag komplett die Kopfhaut verätzt. (JA, das war die dümmste Aktion meines Lebens und ich werde sowas nie mehr tun!).

Leider ist das Ergebnis nicht sehr schön, der Ansatz ist mittlerweile dunkel, ein Teil der Längen fast Platinblond, die restlichen Längen hell- bis mittelblond mit ziemlichem Orangestich.

Die Wunden sind mittlerweile seit ca. 2 Wochen gut verheilt und meine Kopfhaut verträgt alles wie vorher. Auch alle Haare sind noch dran und sehen gesund aus.

Damals die etlichen (bestimmt 20 verschiedenen) chemischen Haarfarben, die teilweise auch Ammoniak enthielten und sehr aggressiv waren, habe ich stets gut vertragen, manchmal spürte ich ein minimales Brennen/Jucken.

Dennoch habe ich nach dem schrecklichen Erlebnis ziemlich Angst, nochmal chemische Farbe zu nutzen, möchte aber meine Haare nochmal überfärben, um ein gleichmäßigeres Ergebnis zu erzielen, was zumindest etwas natürlicher aussieht.

Und nun bin ich auf Garnier Herbalia in der Farbe Naturblond gestoßen, welche mich ziemlich anspricht. Da diese aber 10€ kostet, möchte ich nicht einfach blind kaufen und wieder enttäuscht werden.

Hat jemand hier Erfahrung mit der Farbe gemacht? Wie war euer Ergebnis und wie reagierten Haare und Kopfhaut darauf? Wird das Ergebnis durch das enthaltene Henna ebenfalls rötlich?

Wäre über ein paar Berichte sehr dankbar, da ich echt unzufrieden mit meinen Haaren bin.

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Nässende Wunden auf Kopfhaut nach Blondierung?

Ich habe mir gestern die Haare zum zweiten Mal in meinem Leben blondiert.

Beim ersten Mal (vor über 1 Jahr) ging alles gut, ich hatte nur eine kleine Wunde vorne am rechten Haaransatz. Gestern war es dann aber anders, viel schlimmer.

Es hat verdammt stark gebrannt und war extrem warm, doch meine Freundin, die auch schon mehrmals blondiert hat, meinte, das sei normal. Ich war teilweise kurz davor, die Blondierung noch beim Auftragen schon wieder zu entfernen, weil es zu sehr gebrannt hat, aber es ging dann wieder, weshalb ich es einfach aushalten wollte. In den 45 Minuten Einwirkzeit hat es durchgehend gebrannt und mein Kopf hat sich angefühlt, als hätte ich einen viel viel zu engen Pferdeschwanz, also total fest und verspannt. Außerdem wurde mir schwindelig und ich bekam Kopfschmerzen.

Zudem gab es kurze Episoden, in denen das Brennen schlimmer wurde, wieder kaum aushaltbar, sodass ich fast geheult habe. Beim Auswaschen tat es an einigen Stellen extremst weh, wenn das Wasser darauf kam.

Heute morgen bemerkte ich, dass an genau den Stellen die Haare extrem verklebt waren, außerdem sind die Stellen offene, nässende Wunden und die restliche Kopfhaut ist auch extrem rot bzw schon wund und juckt und brennt noch immer leicht.

Ich wusch die Haare dann mit einem Duschstrahl mit deutlich weniger Druck aus, um die Verklebungen zu entfernen und nutzte Babyshampoo, was auch für empfindliche Kopfhaut gut sein soll.

Auch da tat es sehr weh. Jetzt sind wieder die selben Stellen an den Haaren verklebt, es juckt und brennt leicht und ich habe üble Spannungskopfschmerzen mit Druck auf Nasenbein und Augen.

Im Internet hab ich nun gelesen, dass ich die Haare die nächsten 4 Tage nicht waschen soll und die Wunden in 2 Wochen verheilt sein werden.

Stimmt das so und was kann ich noch machen, um die Heilung zu fördern?

Meine ganze Kopfhaut ist wie gesagt knallrot, wund und schmerzt und teilweise sind dort nässende Wunden, die die Haare verkleben.

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Ist es Schuppenflechte auf der Kopfhaut?

Gleich vorweg es fällt mir RICHTIG schwer darüber zu schreiben weil es so extrem peinlich ist, aber mittlerweile weiß ich einfach nicht mehr weiter und bin regelrecht verzweifelt. 😥

Also ich hatte ganz früher (als Teenager) mal ein paar wenige Schuppen gehabt, die ich mit normalen Schuppen Shampoo schnell in den Griff bekam und völlig verschwanden aber vor einem Jahr bekam ich plötzlich wieder welche aber diesmal war es richtig schlimm dazu kam diesmal auch noch extremer Juckreiz dazu. Ich habe so viele verschiedene Shampoos ausprobiert (darunter auch teure Produkte) aber nichts half/hilft, im Gegenteil mittlerweile ist es sogar so schlimm das ich richtige "Beulen" auf dem Kopf habe, aber komischerweise sind sie am Hinterkopf und in der Scheitelgegend am schlimmsten, z.B. an den Seiten oder am Kopfende habe ich sie nicht. Und diese sogenannten Beulen jucken unerträglich, ich versuche schon so wenig wie möglich zu kratzen aber wer schon mal richtig schlimme Schuppen hatte/hat weiß das es fast unmöglich ist es zu ignorieren. So und nun fing vor etwa einem halben Jahr an das sich vor allem am Hinterkopf die Stellen zu "lösen" ich kann die Schuppen? dann regelrecht abziehen, die sich dann logischerweise auf dem ganzen Kopf verteilen und es heraus zu kämen bringt absolut Null. Jeden Tag auf's neue graut es mich davor meine Harre zu kämen, ich versuch schon die Kopfhaut ja nicht zu berühren aber da ich leider Gottes mega dickes, lockiges und trockenes Haar habe bleibt es nicht aus. Hatte sie früher etwa bis zu den Nieren daher hat das trocknen an der Luft immer mind. 30 Std gedauert. Aber selbst jetzt wo ich sie bis zur Schulter habe, dauert es ca. 24Std, ich hatte auch noch Nie im Leben fettige Haare und (auch wenn's mir keiner glaubt) noch NIE Spliss bis heute nicht, die Spitzen sind aber enorm trocken, da hilft auch keine Kur, Maske o.ä.

Selbst wenn diese Art von Schuppen (wenn's denn welche sind) durch trockene Kopfhaut kommen, dürfte es doch nicht so extrem schlimm sein das man die Haut wie "Kaugummi" abziehen kann. Ich habe mich bereits im Internet erkundigt aber bei Schuppenflechte oder Neurodermitis wäre der gesamte Kopf betroffen und nicht nur gewisse Stellen zudem habe ich gelesen bei Neurodermitis wären automatisch auch andere Stellen am Körper betroffen aber ich habe nirgends Probleme außer auf dem Kopf!

Ich entschuldige mich für den langen Text aber ich wollte es so detailliert wie möglich beschreiben damit man versteht was mein Problem ist. Gibt es vllt jemand der das gleiche Problem hat/hatte oder weiß was ich noch tun könnte?? Ich wäre wirklich über JEDE HILFE DANKBAR weil ich wirklich allmählich verzweifele und es auch langsam auf die Psyche geht.

Gesundheit und Medizin, Kopfhaut, Schuppenflechte
Haarwurzeln geschwächt durch Hitze?

Long Story short:

Hab vor einigen Jahren ein Glätteisen mit hoher Temperatur in feucht-nassem Haar verwendet. Die Folge war kaputtes, sprödes, kiefernzapfernartiges, lückiges, Kopfhaut zeigendes Haar. Hab sie mir dann einmal komplett abrasiert mit der Hoffnung, dass sie wieder normal nachwachsen.

Sie sind ganz gut nachgewachsen. Doch unter Lichteinfluss sieht man irgendwie immer gefühlt zu viel Kopfhaut, auf alten Fotos sah das nie so aus. Auch wenn Sonne draufgestrahlt war o.O ?

Oder die Winkel sind nicht exakt diesleben, ich habe keine Ahnung. Kann ja nicht die gleichen Bedingungen herstellen oder mein altes Haar direkt vergleichen mit meinem jetzigen. Ärzte meinten, das Glätteisen könne nicht mit der Hitze bis zu den Haarwurzeln gelangen. Also hab ich aufgehört, daran zu denken, zumal mein Haar niemandem ungewöhnlich erschien. Nur einmal ein Kommentar.Zusätzlich auf nem Kindheitsfoto von mir, gabs doch noch ein Bild, wo ich auch einen Kurzhaarschnitt hatte, wo viel KOpfhaut sichtbar war bei Licht. Deshalb hab ich mir gedacht, dass mein Haar wohl einfach schon immer eher dünn war.

Trotzdem wollt ich von euch nochmal wissen, ob euch sowas mal passiert ist. Dass euer Haar längere Zeit dünner war, eventuell dünner sogar nachgewachsen ist durch Glätteisenmisshandlung.
Hab noch einen Jungen gefunden, dessen Haare auch komisch licht/drahtig geworden waren nachm Glätten. Ungefähr so sahs auch bei mir aus, nicht mehr so krass, aber noch leicht.

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Beauty, Haare, Aussehen, Dermatologie, Glätteisen, Haarausfall, Kopfhaut, dünnes Haar
Kopfhautentzündung+ Haarausfall, falsche Diagnosen von Hautärzten?

Ich habe eine entzündete gerötete Kopfhaut, die auch sehr schmerzt, sobald ich an meine Haare fasse, sie z.B. zubinden will und sonstiges. Ausserdem habe ich sehr starken Haarausfall und an den Stellen, wo es schmerzt, fallen die Haare strähnenweise aus. Ich war bereits bei zwei verschiedenen Hautärzten, bei einigen anderen muss ich Monate warten, bis ich überhaupt dran komme. Bei mir wurde zwei Mal ein seborrhoisches Ekzem diagnostiziert. Ich habe so eine Kortison Lösung bekommen, was NICHTS gebracht hat und meinen Haarausfall sogar noch verstärkt hat. Habe dazu noch so eine hässliche Akne bekommen, die nicht mehr weg geht, obwohl es nach dem Absetzen des Kortison verschwinden müsste, sind schon 5 Wochen her. Ich habe an den Stellen wo es schmerzt, kleine aber viele Schuppen. Können Schuppen weh tun? Was ist das nur? Ich weiß nicht weiter, ich kann meine Haare nicht kämmen, nicht hochstecken, nichts kann ich mehr machen. Es tut so weh, wenn ich an meinen Haaren gehe. Das ist nie im Leben ein Ekzem. Wobei man auch beim Ekzem eigentlich keine Schmerzen hat. Ich habe aber Schmerzen und ich fühle mich einfach veräppelt. Kann mir jemand sagen, was ich tun soll? Soll ich zur Notfall Ambulanz? Ist ja eigentlich kein Notfall, aber wenn mie Hautärzte erst Monate später einen Termin geben? 🤕

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