Eltern wollen mein geld?

Hallo,

es ist eigentlich eine sehr lange geschichte aber ich versuche es mal knapp zu halten. Ich habe einen älteren bruder, der seit seit ca. 1 jahr seine ausbildung fertig hat und voll verdient. Ich habe letzten monat meine ausbildung angefangen und verdiene ca. 200-300 € mehr als es damals mein bruder in der ausbildung tat. Meine bruder ist schon seit jahren (er ist 23) sehr abweisen zu meinen eltern und wenn meine eltern sagten er solle jetzt da er voll verdient geld abgeben, hat er total abgeblockt und sie haben ihn auch sofort in ruhe gelassen. Ich habe jetzt gerade mal mein erstes monatsgehalt bekommen und direkt hieß es ich solle 50€ im monat abgeben und ich wurde jeden tag seitdem nach der arbeit damit richtig genervt. Ich hätte an sich kein problem damit, aber von meinem bruder haben sie seit er seine ausbildung angefangen hat keinen müden cent gesehen weil er immer klar und deutlich sagte er gibt ganz sicher kein geld ab und das obwohl er ja jetzt voll verdient. Und jetzt sagte ich eben zu ihnen das ich das gar nicht einsehe, da sie ja auch das Kindergeld für mich bekommen und ich sofort geld abgeben soll und mein bruder es seit 4 jahren nicht macht. Jetzt tun meine eltern so, als wäre ich die böse und drehen alles um und sagen mein bruder hat auch in der ausbildung gerade mal die hälfte vielleicht von mir bekommen (wo ich noch nicht gearbeitet habe und noch in der schule war haben sie sehr über ihn geschimpft und alles) aber er ist ja seit einem jahr ausgelernt! Ich fühle mich echt verarscht! Jetzt gehen sie auf mich los in der hoffnung das sie von mir geld bekommen was sie von meinem bruder nie gesehen haben. Ich finde das echt unfair. Mein bruder war schon immer derjenige der viel weniger bis gar nichts im haushalt geholfen hat und im streit mit meinem eltern beschimpfungen raus gelassen hat die ich noch nie gegen sie verwendet habe. Was ich damit meine ist, nur weil sie wissen das sie bei ihm eh nie weiter kommen stellen sie sich jetzt gegen mich, die immer viel "braver" und alles war nur weil sie eigentlich wissen das ich ein besserer mensch hinsichtlich haushalt und alles bin. Wie seht ihr das oder ist das berechtigt von meinen eltern von mir geld zu verlangen?

Familie, Kindergeld, Liebe und Beziehung, Streit
Wunschstudienplatz nicht bekommen und andere Angebote abgelehnt. Gilt man als studienwillig oder nicht, da man andere Angebote abgelehnt hat?

Hallo,

ich möchte sehr gerne in Berlin mit Psychologie anfangen. Mein NC ist gut, 1,4 aber eventuell nicht ausreichend. Ich möchte eigentlich nur das Fach studieren, habe mich aber auch noch bei einer anderen Uni für ein auch sehr interessantes Fach beworben, um zu schauen ob ich dort überhaupt eine Chance habe, da der NC bei 1,0 liegt.

Allerdings bin ich mir mitlerweile sicher, dass ich nur Psycholgie gerne anfangen würde. Angenommen ich bekomme nun eine Absage und fange deshalb nicht direkt mit dem Studium dieses WS an. Habe ich dann denselben Status, wie jemand der sich nur für Psychologie beworben hat und abgelehnt wurde oder gelte ich nicht als "studienwillig", dadurch dass ich andere Angebote habe, diese aber abgelehnt habe?

Kann ich dann in der Zeit bis nächstes WS als kurzfristig Beschäftigte arbeiten, obwohl ich keinen Schüler/Studentenstatus mehr habe? Aber eben dadurch dass ich eine Absage erhalten habe? Oder ist es dann so, das geprüft wird, wo man sich überall beworben hat und wenn man dann sieht, dass ich mich bei der anderen Uni beworben habe, den Platz aber abgesagt habe, verliere ich den Status als "studienwillig"? Und bekomme ich dann weiter Kindergeld? Und wenn ja, muss man sich dann als arbeitssuchend beim Finanzamt melden und dann zwangsläuig bis zum nächsten WS einen Job dort annehmen oder kann man auch Praktika machen oder Minijobs oder muss man gar nichts vorweisen?

Es wäre super, wenn sich jemand in diesem Gebiet gut auskennt, denn das ist ziemlich kompliziert und ich werde im Internet einfach nicht schlau.

Vielen Dank und liebe Grüße!

Studium, Schule, Recht, Finanzamt, Finanzrecht, Kindergeld, Steuerrecht, Kurzfristige Beschäftigung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Genehmigung von Kindergeld bei Arbeitsunfähigkeit , bescheinigt durch Amtsarzt?
  1. Hallo, ich habe vor ca. einem Jahr mein berufsvorbereitendes Jahr (BVB) beenden müssen, da sich bei mir ein verschlechternder Gesundheitszustand bemerkbar machte.
  2. Ich bin damals durch die Betreuer an einen Termin beim Amtsarzt gekommen. Durch meine psychischen Vorerkrankungen hatte ich meine Befunde aus damaligen Behandlungen mit. Diese übergab ich ihm auch.
  3. Nach dem Termin wurde mir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt, indem mir eine "schwere seelische Erkrankung" bescheinigt wurde. Ich musste das BVB beenden
  4. Diese Bescheinigung habe ich an die Familienkasse übersendet, damit diese informiert wurden, und mein Kindergeld trotz alledem weiterhin gezahlt würde (Bei "Behinderung"[Laut ihren Angaben zahlen sie bei "Behinderungen"])
  5. Meiner Mutter wurde weiterhin das Kindergeld gezahlt, und es folgten weder Schreiben noch Ablehnungsmitteilungen oder ähnliches, deswegen ging ich davon aus das dies nun genehmigt wurde.
  6. Nun musste ich ein anderes Kidergeldantragschreiben ausfüllen, und von meinem Therapeuten wurde eine "Bestätigung der Behinderung verlangt" diese wurde abgelehnt, da angeblich Seiten nicht ausgefüllt wurden wären. Und im gleichen Schreiben folgte eine Aufforderung zur Rückerstattung des Kindergeldes aus dem letzten Jahr, da dies angeblich unbegründet gezahlt wurde, obwohl ich das Attest des Amtsarztes abgeschickt hatte.
  7. Meine Frage ist nun, obwohl ich ein Einspruch verfasst habe und diesen ich mit den genannten Ablehnungspunkten wiederlegte, oder notwendige Punkte erneut erläuterte, folgte eine Zahlungsaufforderung
  8. Ist das wirklich nicht möglich eine Genehmigung für das Kindergeld zu erhalten.
  9. Ich habe eine Seelische Belastung und auch eine behandelnde Therapeutin, ich habe die Möglichkeit meine Krankheit zu beweisen. Warum wird dies nicht als "Behinderung" anerkannt. Ich bin auch unter 25 (derzeitiges Alter: 19, damals 18) und kann keinen eigenen Lebensunterhalt verdienen.
Recht, Krankheit, Kindergeld, Ausbildung und Studium
Ausbildung gekündigt-Kindergeld?
Hallo,

Folgende Situation:

Ausbildungskündigung im Monat Dezember 2017 während der Probezeit.

Ich habe mich nach Kündigung der Ausbildungstelle dazu entschieden, weitere zwei Jahre die Schule zu besuchen (Fachoberschule 11. und 12. Klasse).

Momentan besuche ich 1x wöchentlich 3 Schulstunden den Vorkurs der Fachoberschule welcher ab Juli 3x wöchentlich 6 Schulstunden stattfinden wird.

Nebenbei bewerbe ich mich auf jegliche Minijob-Angebote und wenn ich bis Ende März nichts finde, hatte ich vor über eine Zeitarbeitsfirma etwas Vollzeit anzufangen.

Bei der Arbeitsagentur war ich von November 2017 bis Januar 2018 zur Beratung angemeldet aber da ich ab September weiterhin die Schule besuchen möchte habe ich mich weder ausbildungs- noch arbeitsuchend gemeldet.

Da ich diesen Monat noch volljährig werde und somit dem noch zustehenden Kindergeld ein Ende droht, muss ich etwas tun. Jedoch bin ich momentan durch das Ganze ein wenig verwirrt und weiß nicht wie ich vorgehen soll.

Die Familienkasse hat nach einem telefonischen Gespräch gesagt ich solle Ihnen ein Formular "Mitteilung über ein Kind ohne Ausbildungs- oder Arbeitsplatz" ausgefüllt zurückschicken und die Anmeldebescheinigung der künftigen Schule die auch bereits vorliegt.

Jedoch meint die Agentur für Arbeit dass ich mich bei der Arbeisstellenvermittlung arbeitsuchend melden soll, damit sie eine Bescheinigung hätten um nachweisen zu können dass ich arbeitsuchend gemeldet bin. Wenn ich das nicht tue sondern selber nach einer Stelle suchen möchte, solle ich das nochmal mit der Familienkasse abklären.

Ist das Pflicht oder kann ich mich weiterhin selbstständig bewerben?

Und wie wird es mit dem Kindergeld nun weitergehen? Haben meine Eltern noch das Recht auf Kindergeld oder erst wieder wenn ich mit der Schule ab September angefangen habe?

Ist es vielleicht doch besser mich bei der Agentur für Arbeit, arbeitsuchend zu melden?

Vielen Dank im Voraus!

LG Multivitamin38

Schule, Ausbildung, Familienkasse, Kindergeld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Darf das Jobcenter meine Kindergeld Nachzahlung anrechnen, wenn es bereits angerechnet wurde BITTE DRINGEND UM HILFE!?

Hallo....

Also... ich habe folgendes Problem und zwar befinde ich mich auf Grund von Krankheit im Leistungsbezug von ALG2. Auf meinen Wunsch hin, wurde mir mein Kindergeld von Anfang an angerechnet, damit ich die Kindergeldnachzahlung behalten kann. Und davon dann zb einen Führerschein oder eben auch andere Sachen abbezahlen kann. Mir wurde daraufhin der volle Satz an Kindergeld angerechnet (den ich aber ja nie bekam) am 01.02. bekam ich den Kindergeld bescheid zu geschickt wo auch die Nachzahlung ganz klar mit dem Betrag X deklariert war. Diesen Kindergeldbescheid, legte ich daher direkt am Montag (gestern) beim Jobcenter vor. Jetzt sagte man mir das ich auf Grund der Nachzahlung für ein halbes Jahr keinen Leistungsanspruch mehr habe und ich mir die Nachzahlung zum Überleben einteilen soll.

Diese Rechnung geht aber absolut nicht auf.... Denn mir wurde dieses gesamte Kindergeld ja bereits angerechnet. Das Jobcenter spricht in meinem Fall von einem einmaligen Einkommen...

Ich brauche das Geld wirklich dringend, da ich davon bisher aufgelaufene Schulden bezahlen möchte/muss..

Kann mir da jmd weiter helfen.

Bitte keine doofen Kommentare, ich weiß, arbeiten gehen wäre die beste Lösung, wäre mir auch lieber... und glaubt mir ich würde nichts lieber tun, aber meine Gesundheit lässt es nicht zu...

Fehler, Unterhalt, Jobcenter, Kindergeld, Nachzahlung, Ausbildung und Studium

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