Schimmel in Wohnung zur Zwischenmiete?

Hey,

Seit dem 04.12.18 wohne ich zur Zwischenmiete für 2,5 Monate in einer bereits Möbilierten Wohnung.

In der Küche ist keine Abzugshaube deswegen lüfte ich natürlich beim kochen und in den ersten zwei Wochen spinnte die Heizung (hab dem Vermieter bescheid gegeben), aber hat sich von selbst wieder eingependelt, seit dem habe ich sie konstant auf 1-2 an. Ich lüfte morgens 15 Minuten lang. Mittags beim kochen natürlich und vorm Schlafen gehen nochmal 5 Minuten.

Als ich eingezogen bin lag eine Tasche von mir in der Ecke und hatte plötzlich geschimmelt. Hab mich natürlich mega gewundert alles nochmal geputzt und generell bin ich ein sehr sauberer Mensch. Zusätzlich war/bin ich die letzten zwei Wochen krank gewesen und hatte plötzlich Probleme morgens aufzustehen.

Hab dann auf dem Sofa „Dreck" gesehen, der nicht da sein dürfte, weil ich ja geputzt hatte. Hab dann das Sofa zurück gestellt und den Schrank daneben und entdeckt, was auf den Bildern zu sehen ist. Das ganze spielt sich auch an einer Außendwand ab.

Hab es jetzt natürlich einmal mit Schimmelreiniger gereinigt und nochmals über die Ritzen aufgetragen und lasse es jetzt über Nacht einwirken.

Was ich mich jetzt natürlich frage: Wie gehe ich jetzt weiter vor? War es meine Schuld, wie und was sage ich dem Vermieter? Ich glaube, dass die Wohnung sowieso schlecht konzepiert ist bedingt was die Luftzirkulation angeht. Außerdem war der Schrank zu nah an die Wand gestellt, was ich so im Nachhinein von meinem Freund erklärt bekommen habe.

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Wohnung, Schimmel
Psychologe "lehnt" mich ab - niemand will mich

Hallo Leute. Ich habe etwas auf dem Herzen, da ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich hatte eine schwere Kindheit und war sowieso immer laut anderen etwas "Plemplem". Nun bin ich letzten Jahres im Dezember von zu Hause abgehauen, weil ich in einer Nacht schwer von meiner Mutter misshandelt wurde. Dann kam ich in eine Pflegefamilie, aber das Jugendamt fand das ich nach 1 1/2 Monaten zurück zu meiner Mutter könnte. Ich hatte nur leider solche Angst vor ihr, dass ich wieder weg gelaufen bin und erst mal mitten im Winter auf der Straße mein Leben verbracht hatte, bis ich eine liebe Nachricht von meinem Bruder und seiner Freundin bekommen habe, dass ich erst einmal bei ihnen wohnen könnte. (In der Zeit wo ich auf der Straße war, wurde ich nicht mal gesucht). Nur ist es so, dass sie mir auch ein Limit gesetzt haben. Ich sollte bis zu den Sommerferien eine neue Bleibe gefunden haben.. wozu ja das Jugendamt zuständig ist... aber die Arbeiten halt so langsam wie es nur geht. Aber hier kann ich auch nicht mehr lange bleiben...es geht einfach nicht. Dann hatte ich noch diesen Montag meinen ersten und wohl letzten Termin beim Psychologen. Ich hatte nur Zeit um mich vorzustellen und ja (die hälfte der Zeit hat ne Frau vom Caritas mit ihm gesprochen)... Am Ende meinte er irgendwie er sähe es nicht Nötig mich als Psychologischen Fall abzustempeln und ich bräuchte keine Therapie. Nach diesen Worten habe ich nichts mehr als "mhm, nhh" gesagt und habe geschwiegen, weil ich einfach den Tränen nah war. Wenn er mir auch nicht helfen möchte, wer dann? Es macht mich einfach nur traurig, dass alle denken ich schaffe das auch alleine, denn ehrlich gesagt bin ich schon längst über meiner Grenze. Ich sollte nach dem Termin eigentlich zur Schule und die Frau vom Caritas hat mich auch dahin gefahren...aber ich bin dann weinend nach Hause gefahren (wohne 1,5h von der Schule entfernt jetzt). Jetzt war ich die 3 Tage gar nicht in der Schule (bin 1 Woche erst mal alleine zu Hause), weil ich das einfach nicht mehr packe... jede Kleinigkeit bringt mich einfach zum weinen. Seit Jahren finde ich einfach keinen Sinn mehr in dem was ich tue. Niemand will mich, niemand will mir helfen, niemand braucht mich, wieso bin ich dann hier? Ich verstehe das einfach nicht! Ich sollte morgen auch besser wieder zur Schule... aber ....ich kann das einfach nicht mehr. "Einfach weiterleben als sei nichts geschehen" ...Was sollte ich eurer Meinung jetzt nur tun? Es kann einfach nicht wie vorher weiter laufen. Ich hab das Gefühl nur Last für andere zu sein und es wäre einfach besser, wenn es mich nicht geben würde. In dem Punkt muss mir doch jemand zustimmen? Es würde doch gar nicht auffallen, wenn ich gar nicht existieren würde.

ratlos
Der Sinn meiner Existenz?

Grüßt euch.

Vorneweg ich bin 15 Jahre alt und weiblich.

Ich hasse einfach alles an meinem Leben, und nun kommt mir nicht mit respektlos oder anderem Zeug. Was mich stört? Ich habe kein eigenes Zimmer, kann überhaupt nicht in ruhe lernen, fühle mich dauernd gestört. Habe keine Freunde und auch keine Lust auf welche. Es ist eindeutig das NIEMAND mich in der neuen Klasse leiden kann. Ich habe Probleme hinten etwas von der Tafel zu erkennen, verstehe in der Schule gar nichts. Habe schon, obwohl ich auf einem Gymnasium bin zwei 6en. Ich lerne echt gerne, aber ich hab' keine Kraft dazu. Habe dann noch immer Rückenschmerzen, momentan sehr dolle. Bin gestern in der Dusche fast Ohnmächtig geworden (sah kaum mehr was, die Erde wackelte, konnte nicht aufrecht stehen und auch alles nur noch gedämpft hören). Hab dann ganz viel kaltes Wasser getrunken bis ich wieder sehen und hören konnte. Ich esse manchmal (habe volles normalgewicht...) zwei Tage lang nichts, weil ich kein Apetit habe, oder keine Lust habe mir was zu Kochen, weil meine Mutter nie kocht (sie ist aber meistens zu Hause und macht nichts) oder regelmäßig einkauft und ich dann einfach nicht die Kraft finde mir selbst was zu machen, weil ich so müde bin. Dann gehe ich einfach ins Bett. Hausaufgaben mache ich erst recht nicht. Ich könnte zwar in ein Verein gehen, aber ich war schon in vielen und habe auch keine Lust mehr auf das ganze. Mit meinen alten Freunden kann ich mich auch nie treffen, weil ich niemanden besuchen kann und sie mich erst recht nicht besuchen dürfen (eigene Entscheidung, würde lieber sterben als das jemand mein "zu Hause" betritt) und wenn gehen wir mal ins Kino oder sonst wohin. Meist muss ich ablehnen, weil ich kein Geld habe. Habe auch noch nie Taschengeld bekommen. Wir haben nicht viel Geld, das verstehe ich, aber ich bräuchte schon ein paar Notwendige Sachen und hasse es fragen zu müssen MIT Begründung (bräuchte dringend Unterwäsche ._.). Meine Familie hasse ich auch. Sie besteht nur aus meiner Mutter und meinem Bruder. Mein Bruder wohnt nicht mehr hier und meine Mutter ist einfach nur nervig und blöd. Sie ist selbstständig verdient aber kaum was, will jedoch kein Geld vom Amt beziehen (dabei kam das Amt schon auf uns zu, weil sie sorgen hatten das wir zu wenig Geld haben. Lol. Sonst verscheuchen die einen lieber.) Sie hat mit ihrem kompletten Geld ein Haus gekauft... Nur 1 Zimmer ist bewohnbar (+ Küche und Bad) Schön (Ironie). Viel zu renovieren und dann noch mich manchmal den ganzen Tag mit Aufgaben voll lalllen, obwohl ich Englisch lernen muss. Dann eine Standpauke, weil ich eine schlechte Note habe. Ich glaub' eh ich muss wiederholen. Schrecklich. 1 Jahr mehr Latein. Mein Leben besteht aus meinem elenden Dasein und meinem Laptop. Seit... hmhm ich 12 bin oder so. Da meinte die Polizei (lange Geschichte) selbst ich hätte doch Depressionen. Pff. Ab da lief mein Leben ziemlich ... gar nicht. Wo ist da bitte ein Sinn in meiner Existenz? Ich verstehe es einfach nicht.

Freizeit, Existenz, Sinn
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