Kindergeld Nachzahnlung Rückwirkend anrechen auf Hartz 4

Hallo,

ich habe mal eine Frage, ich habe letztes Jahr von Mai 2013- Dezember 2013 hartz 4 erhalten und keinen Antrag auf Kindergeld, weil ich nicht wusste ob ich einen Anspruch habe. Ich bin Ausbildungssuchend (23J) und arbeite seit Januar 20h wöchentlich, wohne alleine nicht bei den Eltern. Da ich seit Januar nur teilzeit arbeite und ausbildungssuchend bin,.. (habe alles nachgewiesen) habe ich Anspruch auf Kindergeld wieder. Seit Januar bekomme ich auch kein Hartz 4 ist ja logisch.Nun hatte ich alle Angaben im Antrag für Kindergeld gemacht und den Antrag ab Januar 2014 für Kindergeld gestellt, da ich dachte, für Mai 2013-Dez 2013 bekomme ich kein KG, da ich ja Hartz 4 bekommen habe und man entweder oder bekommt, bzw. KG vin Hartz 4 angerechnet wird.

Jedenfalls kam jetzt ein Schreiben von der Familienkasse, dass ich jetzt Kindergeld von Mai bis jetzt nachgezahlt bekomme,.. also Main2013 bis jetzt. ICh bezieh aber seit Januar kein Harzt 4,.. nun meine Frage kann ich das Geld behalten oder muss ich das zurück zahlen an Jobcenter? Können sie das rückwirkend anrechnen? oder gilt das datum wo ich das Geld bekommen habe?

Ich meine ich habe im Januar auch Strom Wasser usw. Nachzahlung bekommen für den Zeitraum wo ich Harzt 4 war, aber als die Rechnungen kamen, musste ich das selbst zahlen, weil ich in den moment nicht mehr Harzt 4 empfänger war, da müsste ich jetzt auch die Gutschriften nicht zurück bezahlen oder?

Bitte um Antwort

Hartz IV, Kindergeld
Meine Eltern bevorzugen meinen Bruder mehr

also es geht hauptsächlich auch irgendwie ums Geld wohl eher. Ich bin 18 und mein Bruder 16. Ich mache eine schulische Ausbildung und bekomme monatlich bafög das ich aber für mein eigenes auto hauptsächlich ausgebe und am ende des monats ist kaum noch was da. Mein bruder verdient kein geld, fängt aber dieses jahr eine ausbildung an. Meine Eltern fühlen sich allerdings nicht mehr verantwortlich mir Geld zu geben. Sei es Kleidung, Frisör oder sonst was. da ich mit dem Geld schon sehr knapp bin, kann ich mir das alles nicht leisten aber geld wollen sie mir keines geben. Bei meinem Bruder ist das anders. Er bekommt Geld für den Frisör und auch für Kleidung.

Mir wird immer gesagt ich soll mir einen Nebenjob suchen, aber da ich mit meiner Ausbildung schon ziemlich überfordert bin usw und ich auch nicht gerade viel Freizeit habe, fühl ich mich nicht fähig noch etwas weiteres zu machen. Mein Bruder verdient auch kein Geld und ihm wird aber auch nicht gesagt das er sich was suchen soll, da er ja eine Ausbildung anfängt. In drei Monaten.

Werde ich nicht irgendwie ungerecht behandelt? Ich habe sowieso das Gefühl das meine Eltern meinen Bruder mehr lieben als mich. Ich habe meinen Eltern gesagt das das unfair ist, aber sie meinen sie hätten kein Geld. Dabei hat mein Bruder letzte Woche sogar ein Schlafsofa bekommen, von denen bezahlt. Mir können sie nicht mal Geld für eine Jogginghose geben.......

Auto, Finanzen, Familie, Geld, Eltern, Bruder, Geschwister, Kindergeld, Streit
mit 18 zu Hause rausgeflogen, auf was habe ich jetzt Anspruch für eine eigene Wohnung

Ich bin 18 Jahre alt, bin momentan auf der Suche nach einer Ausbildung und zu Hause rausgeflogen, da es zwischen mir und meinen Eltern schon seit Jahren starken Streit gibt, teils sogar mit Hangreiflichkeiten von seiten meines Vaters aus. Nicht nur das ich mir das von ihm ja gar nicht gefallen lassen muss, kann ich es auch langsam einfach nicht mehr. Naja nun gab es wieder Streit und sie haben mich zum ich weiß nicht wie vielten Mal zu rausgeworfen, bisher bin ich dann immer für ein paar Wochen zu Verwanten gezogen, aber auf Dauer ist das ja auch kein Ausweg. Ich habe mir jetzt überlegt auszuziehen, das Kindergeld würde ich dann ja kriegen, nur um alleine davon sich eine Wohnung zu finanzieren ist das zu wenig. Jetzt sind meine Eltern ja bis ich 25 bin Unterhaltspflichtig, Problem ist nur das mein Vater mir auf keinen Fall auch nur einen Cent geben würde, da ich mich ja zu hause an die regeln halten könnte. Aber es passt einfach nicht und ich möchte hier weg. Kann ich das irgendwie einklagen, und würde das dann reichen um eine eigene Wohnung bezahlen zu können. Ich habe mich auch schon beim Jugendamt gemeldet aber die hatten mir nur gesagt das sie keinen Grund bei mir sehen und haben nichts weiter gemacht, allerdings habe ich das mit der Handreiflichkeit zu Hause auch verschwiegen. Vielen Dank schoneinmal

Wohnung, ausziehen, Kindergeld, Wohngeld
Vater muss Bafög zahlen, will aber das Kindergeld behalten...?

Hallo!

Vorweg: Ich würde gerne mal eine klare Antwort hören, von jemandem, der sich vielleicht ein wenig damit auskennt oder diesen Fall schonmal bei sich oder einem Freund beobachtet hat. Auch gerne gesehen sind Leute, die sich gut im Unterhaltsrecht und in der Rechtslage zum Bafög auskennen. ;)

Ich bin Studierende in Hamburg und habe (wie so viele) Bafög beantragt. Bis dato war das nie ein Problem, allerdings verdient mein Vater inzwischen so viel, dass das Bafög-Amt gesagt hat: "NÖ, der muss das nun (fast) alles zahlen!"

Ausgerechnet wurde mir ein Bedarf von 597 € Bafög. Davon SOLL mein Vater ca 550 € und meine Mutter ca 47 € zahlen.

Ich bin noch berechtigt Kindergeld zu bekommen, dies wird vom Amt an meinen Vater überwiesen.

Das erstmal zur Ausgangslage. Ich bekomme von meinem Vater 500 € monatlich überwiesen. Wenn ich nicht nebenher arbeiten würde (Mini-Job 400 €), wäre das mein einziges Geld.

Meine Frage ist: Ist er im Grunde genommen "rechtlich dazu verpflichtet" mir die 550€ Bafög UND obendrauf 184 € Kindergeld zu zahlen?

Er ist der Meinung, das würde sich verrechnen und er muss mir nur 550 € zahlen und das Kindergeld ist da schon mit drin. Ich weiß, dass das beim Unterhalt so funktioniert und das Kindergeld mit dem Unterhalt, den der Vater zahlen muss, verrechnet wird.

Aber ist das auch beim Bafög so?

Ich habe als Studentin einen Unterhaltsbedarf von 670 € angeblich. Also wenn er mir 550€ zahlen würde, wäre er doch so oder so rechtlich dazu verpflichtet den Rest als Unterhalt aufzustocken?!

Mich verwirrt das alles maßlos. Ich hoffe auf einige klärende Antworten.

Unterhalt, Vater, Einkommen, BAföG, Kindergeld, Unterhaltspflicht
Kind lebt bei den Großeltern - Frage Kindergeld und Unterhalt

Hallo an alle. Mein Enkel ( 12 Jahre ) hat uns mitgeteilt das er nicht mehr zu Hause wohnen kann , da er mit dem neuen Freund meiner Tochter nicht klarkommt. Meine Tochter und ihr neuer haben zusammen eine jetzt 2 jährige Tochter , und sie ist jetzt der Mittelpunkt . Unser Enkel fühlt sich gewissermassen hinten angestellt und das wird ihm auch durch den Stiefvater so vermittelt. Unsere Tochter hat sich so einschüchern lassen , das nur noch das gemacht wird was ihr Freund sagt . Selbst bei Kurzurlauben nehmen sie nur noch die kleine mit und der " große" ist dann immer bei uns ( anzumerken , er ist gerne hier und wir lieben ihn sehr ). Jetzt haben wir beschlossen , das er erstmal hier wohnen kann . In den Augen seiner Mutter haben wir ihm das nur eingeredet und er hätte es doch zu Hause gut . Ihm haben sie im Keller ein Zimmer eingerichtet ( m.M. nur das er sie nicht stören kann ). Meine Tochter hat das Sorgerecht zusammen mit ihrem Ex Freund. Sie erhält das Kindergeld und den Kindesunterhalt. Meine Frage , inwieweit haben wir Anspruch auf irgentwelche Zahlungen. Anzumerken ist auch , uns geht es finanziell gut. Ich möchte nur nicht das meine Tochter und der Stiefvater unseren Enkel aus dem Haus treibt ( was sie ja nun geschafft haben) und dafür auch noch alle Zahlungen weitererhalten. Wer hat da eine Lösung und kann Rat geben. Vielen lieben Dank im Voraus

Recht, Unterhalt, Eltern, Enkel, Großeltern, Kindergeld, Stiefvater
Hat mich meine Mutter tatsächlich abgemeldet? was nun?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

Ich bin nun 23 Jahre alt, habe mein Abitur nachgeholt und fange am März mit dem Studium an. Suche aktuell einen Job zur Überbrückung.

So nun zum eigentlichen. Bin seit einer Woche bei meinem Vater, da meine Mutter jede Kleinigkeit ausnutz um mit mir oder meinen Bruder zu streiten. Wirklich jede Kleinigkeit, sie hat mich vor einem Monat wegen einem nicht aufgeräumten Teller rausgeschmissen. (dies ist nur eins von vielen krassen beispielen).

Heute kam meine mutter zu mir, sie sagte sie hätte mich am Montag abgemeldet und ich solle mich jetzt bei meinem Vater anmelden.

Diesmal ging der Streit um folgendes: Da ich momentan Arbeitssuchend bin, bekomme ich doch unterstützung vom amt (lieg ich da richtig?). Jedoch wurde das Geld nicht auf mein Konto überwisen, sondern auf das von meiner Mutter. Nach meinen Bestanden Abitur ging sie wahrscheinlich zum amt und hat mich arbeitslos gemeldet. Dies natürlich ohne mir bescheid zu geben.

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig perplex, bekomme ich nun Geld vom Amt oder nicht?

Also in erster linie gehts mir um die aktuelle Wohnungssituation, das mit der Unterstützung vom amt ist nur zweitranging, da ich sowieso schnellstmöglich einen Job finden möchte.

Hinzu kommt ja noch, dass meine Mutter durchgehend meine Briefe öffnet. Sie ist so dreist und hat behautet, dass der letzte brief offen im briefkasten gelandet ist (jemand anderes hat ihn geöffnet, durchgelesen und wieder reingelegt...wers glaubt) Ich glaub sie halt mich tatsächlich für total bescheuert...

Nochmal kleien zusammenfassung für die Übersicht: Meine Mutter (arbeitslos seit jahren) hat mich angeblich abgemeldet, und ich solle mich nun bei meinem vater anmelden. Was empfehlt ihr mir? was soll ich nun tun?

Hoffe ich habs halbswegs verständlich geschrieben

Wohnrecht, Arbeitslosengeld, Kindergeld, Kinderrechte, Wohngeld
Studium abgebrochen

Liebe Community,

es ist nun das erste Mal, dass ich mich an Euch wende, aber diesmal brauche ich wirklich Euren Rat: Ich habe letztes Frühjahr nach einem Semester mein Elektrotechnikstudium abgebrochen. Dies hatte den Grund, dass ich sehr viele "Mucken" (Musikauftritte für Geld) bekommen habe und mir die Chance geben wollte, Musiker zu werden. Ich Vollidiot habe dies alles aber natürlich meinen Eltern damals nicht erzählt und stecke nun tief in der Sch****. Ich stelle nun zu Beginn des nächsten Wintersemesters fest, dass ich als Musiker keine Chance haben werde und habe fest vor und werde auch zum Sommersemester Informatik beginnen, da mir der Informatikteil im Etechnik Studium am besten gefallen hat und mich am meisten fasziniert hat. Nun also mein Problem: ich muss meinen Eltern den Abbruch beichten, das ist schon schwer genug, aber wer Mist gebaut hat, muss ihn auch ausbaden und das werde ich natürlich tun. Dann ist da die Sache mit dem Kindergeld, das ich fälschlicherweise noch erhalte. Selbstverständlich werde ich dieses zurückzahlen, sicherlich fange ich auch auf gar keinen Fall an, irgendwie eine Studienbescheinigung zu fälschen, etc. Nein! Das Risiko gehe ich 1. nicht ein, 2. tue ich so etwas aus Üb erzeugung nicht! Meine Frage ist ganz einfach: wie schaffe ich es möglichst geschickt, soetwas meinen Eltern zu beichten bzw. zu erklären? Zur weiteren Lage: ich lebe im haus meiner Eltern und sie sind sehr streng!!

Grüße.

abra

Studium, Eltern, Kindergeld, Exmatrikulation
Familienkasse möchte 1500€ zurück?!

Hallo,

ich habe ein Riesen Problem, die Familienkasse möchte von meinen Eltern 1500€ zurück, wenn ich Ihnen keine Bewerbungsnachweise liefere, erst wollten sie welche von Oktober 2012 bis Januar - diese habe ich ihnen zugeschickt, war denen anscheinend nicht genug. Dann wollten sie welche von Januar bis Mai, habe ich ebenfalls zu geschickt, jedoch auch nicht genug gewesen nun möchten sie welche von Mai bis zum heutigen Zeitpunkt, ich habe von Mai bis ende Juli danach war ich einen Monat im Urlaub, sehr viele Bewerbungen geschrieben etwa 60 habe aber Maximal 10 Absagen bekommen, da wir jedoch renoviert haben finde ich den Großteil dieser nicht, ich finde es eine große Schweinerei von denen, ich bemühe mich wirklich um eine Ausbildung... Was kann ich nun tun? Ich meine viele Arbeitgeber antworten erst gar nicht auf die bewerbungen, dann bin ich ja natürlich schuld, weil ich die ja auch darum bat mir keine antwort zu geben, das ist schwachsinn was die da veranstalten, um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich sauer und genervt von denen, meine eltern auch, dieses Hin und her nervt, ich Finde 60 Bewerbungen in 2 Monaten sind viel, vorallem auch sehr teuer obwohl wir knapp bei Kasse sind. Das Arbeitsamt hilft mir schon seit einem Jahr nicht mehr, die schicken mir gar keine stellen, sondern ich muss selber suchen... Was kann ich jetzt tun? ich möchte nicht, dass meine Eltern, Geld bezahlen müssen welches wir zu diesem Zeitpunkt nicht haben, und dass sogar zu unrecht. Wobei ich seit Janur GARKEIN Kindergeld mehr bekomme...

Arbeitsamt, Familienkasse, Kindergeld
Kindergeld (Ausbildung Abgebrochen, danach direkt Minijob)

Hallo,

Wir haben heute Post von der Familien-Kasse bekommen.

Folgender Sachverhalt

Mein Sohn hat Mitte 2011 die Ausbildung aus Mobbing gründen abgebrochen, und ging direkt im folge-monat zu einem MiniJob in einem Drogerie-Markt über.

Er hat sich deswegen auch (natürlich) nicht Arbeitslos oder Arbeitssuchen gemeldet.

Auf der Familien-Kasse hat er einmal Angerufen, und gefragt wie es denn aussieht, wie viel er verdienen Darf, wie lange gezahlt wird und der Frau am Telefon auch gesagt, dass er die Ausbildung abgebrochen hat.

Heute kam ein Brief, in dem wir angeben sollen, wann die Ausbildung endet (Mit Nachweis).

Wir haben direkt angerufen und er stand in deren "System" immer noch als Azubi drin, obwohl er damals dort angerufen hat!!

Auf Gut Deutsch, sollen wir nun Unterlagen zu denen senden (Aufhebungsvertrag, Anstellungsvertrag Drogerie, Bewerbungen (von denen überhaupt nur ein Bruchteil absagen kamen, der Rest Reagierte gar nicht).

Nun haben wir natürlich Angst, dass wir eine Menge Kindergeld ( über 4500 Euro) zurückzahlen müssen, das können wir nicht!

Die Frau am Telefon meinte heute, er hätte sich Arbeitssuchend melden müssen, dann wäre es ok gewesen .. aber warum ?? Er hatte doch direkt danach wieder einen Job, er lag dem Amt nicht auf der Tasche. Eine Einkommensgrenze gibt es nicht mehr (Wie die Frau DAMALS am Telefon auch gesagt hat und er bekomme bis 25 das Kindergeld, bzw. wir)

Und ja, er lebt noch zuhause Er hat nach wie vor den Selben Mini-Job und ist nun noch Selbstständig, da wie bereits gesagt, die Frau meinte, es gibt keine Einkommensgrenze mehr ...

Habt Ihr da Erfahrungen ?, was kann man da machen ? :-(

Kinder, Geld, Amt, Kindergeld
Kostgeld bei einem 18 Jährigen Schülers, der bei seiner Mutter wohnt

Hallo zusammen, Ich habe nach stundenlanger googelei mich dazu entschlossen, euch meine Frage zu stellen, und hoffe, das ihr mir helfen könnt.

Ich bin 18 Jahre alt, bin Schüler an einem allgemeinbildenden Gymnasium, meine Eltern sind geschieden, und ich wohne bei meiner Mutter. Meine Mutter ist derzeit noch im Mutterschutz, da sie mit ihrem neuen Lebenspartner ein Kind hat. Demnach ist sie nicht unterhaltspflichtig ( Einkommen unter 1100€ ). Mein Vater zahlt seit meinem 18. Geburtstag den Unterhalt für mich auf mein Konto. Das Haus in dem wir ( meine Mutter, ihr Lebensgefährte, meine jüngere Schwester (16 J.), sowie das Kind meiner Mutter von ihrem neuen Lebensgefährten und Ich ) ist Eigentum von meinem Stiefvater. Also dem Lebensgefährten meiner Mutter. Nun ist es so, das sie das Kindergeld in Höhe von 184€ komplett vom Staat für mich bezieht. Nun verlangt sie aber noch von mir, das ich den gesamten Barunterhalt von meinem leiblichen Vater, den er an mich überweist, an sie weiterleite. Das sind immerhin zusätzlich 225€!. Dh. Für Kost und Logis hat sie Satte 409€ zur Verfügung. Meine Frage ist nun, ob das nicht etwas viel ist. Ich mein.. Taschengeld oder ähnliches sehe ich nichts von ihr. Daher muss ich neben der Schule noch recht viel arbeiten gehen, um überhaupt Geld in der Tasche zu haben. Ein paar infos zum Haus hätte ich auch noch... Ca. 130 qm. Davon 11 qm mein Zimmer. 1980 gebaut.. Gute Energieeffizienz. Kühl gehalten, also geringe Heizkosten. Im Winter ca. 14 - 16 ° im Haus! Wasserverbrauch normal. Einmal täglich 7 min duschen. Stromverbrauch, zmd. Mein verursachter hält sich auch in Grenzen. Was meint ihr...

Unterhalt, Kindergeld, kostgeld
Kindergeld nach Studienabbruch in Übergangszeit

Hallo,

ich habe eine Frage zu der Kindergeldregelung, da die Gesetztestexte nicht ganz durchsichtig sind und Sonderfälle ja immer noch etwas komplizierter sind.

Ich mache derzeit ein duales Studium (direkt nach dem Abi begonnen und jetzt im 2. Semster), bin 19Jahre alt und lebe nicht mehr bei meinen Eltern sondern bei meinem Freund 400km entfernt (war aufgrund des Studiums nicht anders möglich).

Ich möchte mein Studium abbrechen, da es sich in eine andere Richtung entwickelt, als am anfang mit dem Betrieb gesprochen. Gespräche helfen leider auch nicht mehr.

Im Augst/Oktober 2014 würde ich eine neue Ausbildung beginnen. Steht mir während der Übergangszeit das Kindergeld zu? Ich würde nebenbei gerne auf 400Euro-Basis arbeiten.

Wie sieht die Lage aus, wenn ich in der Übergangszeit jetzt im Oktober ein Studium beginne? Habe ich dann einen Anspruch? Das Studium würde ich aus eigenem Interesse und zum fit halten machen, da man ja nie auslernt.

Ich brauche das Kindergeld unbedingt, weil ich finanziell darauf angewiesen bin. Meine Eltern zaheln es mir aus. Können mich aber anderweitig nicht unterstützen. Ich musste dafür lange kämpfen, da es mir früher wegen zu hohen Einkünften aberkannt wurde (alte Regelung) und nun nach 1/2Jahren warten endlich wieder gezahlt wird.

Steht mir sonst eine finanzielle Unterstützung zu?

Vielen Dank für die Auskunft und bitte keine Predigten, da ich mir den Schritt sehr gut überlegt habe.

Gruß Lulu29051

Finanzen, Studium, Geld, Ausbildung, Abbruch, Kindergeld
Eltern drohen mit Rausschmiss

Guten Abend Leute,

zuerst möchte ich euch mitteilen, dass ich gerade in diesem Moment sehr glücklich darüber bin auf gutefrage.net gestoßen zu sein. Es wird ein langer Text aber bitte liest es euch durch.

Nun zu mir: Ich bin der Steve, bin 21 Jahre jung und wohne noch bei meinen Eltern. Habe meine mittlere Reife mit 18 Jahren nachgeholt -> mit 20 fertig. War dann auf der Fachoberschule und habe mich dann doch dagegen entschieden, da es meinen Vorstellungen nicht entsprochen hat und ich mir bewusst war, dass ich eine Ausbildung beginnen möchte.

Leider hat das erst dieses Jahr mit der Ausbildung geklappt und werde zum 1. September meine Ausbildung antreten (bin sehr glücklich darüber).

Bei uns daheim läuft es seit ich von der FOS draußen bin überhaupt nicht mehr gut. Heute ist wieder mal ein Tag gewesen wo ich mir denk "wäre ich lieber nicht aufgestanden". Man wird mir einiges vorgeworfen und man behandelt mich auch nicht mehr fair. Man verlangt von mir, dass ich zum 1. September ausziehe und mir ne Wohnung suche. Ich wurde schon einmal rausgeschmissen für 1,5 Monate.

Ich habe kein Problem damit nur wenn ich über die finanziellen Aspekte nachdenke wird mir dabei schlecht. Ich werde 720€ Brutto im 1. Jahr verdienen.

Ich hab einen Stiefvater der für mich nicht unterhaltspflichtig ist - meine Mutter ist Hausfrau und passt auf meine zwei kleine Brüder auf (3 und 5). Mein leiblicher Vater kenne ich überhaupt nicht, aber weiß, dass der eine andere Frau hat und sich auch von ihr scheiden lassen hat. Auch hat mein Anwalt mir mitgeteilt, dass man schon bei meinem Vater war und man bei ihm nichts holen konnte ergo er ist "privatinsolvent".

Ich möchte ungern auf die Hilfe der Steuerzahler zugreifen, aber ich weiß leider nicht mehr weiter und siehe mich einfach in nem dunklen Loch. Weiß einer vllt. ob man da iwie eine Wohnung vom Amt bekommt?

Ich hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann und bedanke mich schonmal vorab.

Wohnung, Ausbildung, Unterhalt, Auszug, BAB, Kindergeld

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