Folgen von Erbe bei einer vom Jobcenter finanzierten Umschulung?

Hallo liebe Leute,

vor knapp 2 Monaten ist mein Vater gestorben und ich beginne nun eine Umschulung die 2 Jahre dauert damit ich eine vollwertige Ausbildung habe.

Nun ist es aber so, das wohl ein Erbe ansteht von wohl insgesamt ca 10.000€. Davon ist noch nichts auf meinem Konto oder irgendwo gelandet. Der ehemalige "Versicherungsmann" meines Vaters hat mir und meinem Bruder sowas angedeutet, dass eben Erst Dinge ausgefüllt werden müssen wegen Lebensversicherung etc und das eben erst alles fertig bearbeitet sein muss bevor auch nur ein Cent fließt. Deshalb habe ich auch noch nichts dem Jobcenter mitgeteilt. Sie wissen von dem Tod aber noch nicht von einem möglichen Erbe weil bevor ich nicht wirklich das Geld habe, ich es für dumm halte da mit zahlen umher zu werfen die ich weder belegend noch wiederlegen kann.

Jetzt sind meine Fragen folgende:

  1. Muss ich ohne bisher konkreten Geldfluss angeben das ich vielleicht Summe X Erbe oder ist es ok direkt Bescheid zu sagen, wenn das Geld da ist und stimmt es, dass das Jobcenter sowie so auf mich zukommt wegen dem Datenabgleich mit dem Finanzamt?
  2. Muss ich jetzt Angst haben, im Falle des Herausfallens aus der Hilfebedürftigkeit, dass die Umschulung mittendrin abgebrochen wird?
  3. Kann ich die Kosten für die Beerdigung auf die Erbsumme anwenden? Es sind ca. 11.000€ Offen für Sarg, Grabmiete, Grabstein etc.
  4. Kann man die Umschulung, im Falle eines Abbruchs von seiten des Jobcenters, in eine normale Ausbildung umwandeln wenn der Betrieb das mitmacht? So als ob ich bei einer Firma im z.B. zweiten Lehrjahr einsteige?

Vielen Dank mal im Vorraus.

Ausbildung, Erbe, Kosten, ALG II, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung
Ausziehen unter 25 Jobcenter Erfahrungen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und muss von zuhause ausziehen. Kurzfassung: Ich habe meinen Job kürzlich verloren (3 Monate angestellt) Meine Mutter zieht zum 1.9 um und will mich definitv nicht mehr in der neuen Wohnung haben und wirft mich raus. Ich war dann beim Jobcenter und habe ein Formular bekommen wo ich ein Mietangebot mit angeben musste und eine Begründung warum ich ausziehen möchte. Ich habe schon immer Probleme mit meiner Mutter wir hatten 3 Jahre Betreuung vom Jugendamt und ich lebte 2 Jahre im heim. Kürzlich kam ein Brief vom Jobcenter ich soll eine Stellungnahme vom Jugendamt oder Arzt vorlegen. Daraufhin bin ich dann zum Jugendamt wo der Mitarbeiter mir sagte das es Quatsch ist da meine Mutter keine Leistungen vom Amt bezieht und das nur gemacht wird wenn die Eltern ebenfalls was vom Amt beziehen. Zudem sagte er das es nur sehr selten gemacht wird z.B bei häuslicher Gewalt dies ist bei uns aber nicht der Fall. Ich habe dann bei der Jobcenter Hotline angerufen und das so mitgeteilt worauf die Mitarbeiterin meinte ich muss einen Antrag auf Wohngeld stellen und die Ablehnung dann beim Jobcenter einreichen (verstehe ich nicht, da ohne Einkommen es ja sowieso fest steht das ich kein Wohngeld bekomme) Ich bin etwas überfordert da meine Mutter mich zum 1.9 ja raus wirft und es noch so viel zu klären gibt. Ich bekomme zwar Kindergeld und 100€ unterhalt die Miete der Wohnung kostet warm 200€ die könnte ich zwar zahlen nur hätte ich dann kein Geld mehr. Meine Mutter sagt ich soll den Mietvertrag einfach unterschreiben und beim Jobcenter abgeben, habe jedoch ziemliche Bedenken und Angst vor den Konsequenzen. Natürlich werde ich mir wieder einen neuen Job suchen , nur werde ich in dieser kurzen Zeit kein festen Job finden womit ich mich über Wasser halten kann.

Jemand einen ähnlichen Fall gehabt oder einen Tipp was ich nun noch tun könnte bzw wie ich beim Jobcenter vorgehen soll?

Recht, Auszug, Jobcenter
Eine geförderte Ausbildung in einem Berufsbildungswerk ist doch für die Katz? Was haltet ihr von Berufsbildungswerken?

Vor ein paar Monaten hatte ich ab und zu mal Praktika in einem Berufsbildungswerk um anschließend eventuell eine Ausbildung dort beginnen zu können. Das habe ich dann aber entweder zum Glück oder zum Pech verhauen, da das Arbeitsamt meinte, dass ich erstmal meinen Gesundheitszustand in Ordnung bringen solle.

Auf jeden Fall habe ich dort zahlreiche schlechte Erfahrungen gehört. Die meisten, die dort eine 3-jährige Ausbildung abgeschlossen haben, sind direkt im Anschluss in eine Behindertenwerkstatt gegangen weil sie auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance hatten. Einer davon hatte vorher einen mittelmäßigen Hauptschulabschluss und hat diese geförderte Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 2,2 abgeschlossen. Trotz der guten Ausbildung hatte er 2 Jahre danach immer noch keine Arbeit gefunden und musste letztendlich in eine Behindertenwerkstatt gehen wo er mittlerweile schon 7 Jahre ohne Bezahlung arbeitet.

Von einer anderen Person habe ich erfahren, dass sie sogar 2 Ausbildungen in geschütztem Rahmen gemacht hat. Die erste Ausbildung hatte sie als Köchin, aber hat die Ausbildung sehr schlecht mit 3,9 abgeschnitten. Für eine Förderausbildung ist das wirklich sehr schlecht gewesen, deshalb hat sie gleich danach noch eine Ausbildung im Berufsbildungswerk als Verkäuferin gemacht und diese Ausbildung hat sie mit 2,5 bestanden. Als sie mit der 2. Ausbildung fertig war, war sie mittlerweile schon 25 Jahre alt. Danach war sie erstmal 12 Jahre arbeitslos und musste immer wieder auf Kurse und Maßnahmen. Im Endeffekt hat sie bis zum 37.Lebensjahr nichts erreicht und wurde dann in eine Behindertenwerkstatt geschickt.

Ich habe auch von vielen anderen schlechten Erfahrungen gehört, wo die Menschen nach einer geförderten Ausbildung jahrelang arbeitslos waren oder gleich danach in eine Werkstatt geschickt worden. Die Einzelfälle die dann doch einen Job bekommen haben, können nur noch Teilzeit arbeiten und verdienen ihr Leben lang nur den Mindestlohn d.h., sie sind ihr Leben lang auf Aufstockungen angewiesen.

Das Jobcenter meint, ich sei unfähig um eine Ausbildung in geschütztem Rahmen beginnen zu können. Ich solle doch zuerst eine Langzeittherapie machen und danach 2 Jahre in eine stationäre Reha-Einrichtung gehen. Diese lange Tortur soll ich nur machen um danach fähig zu sein, eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen. Danach würde ich doch sowieso keinen Beruf bekommen und müsste bestimmt auch in so eine Behindertenwerkstatt oder mein Leben lang für Mindestlohn arbeiten.

Also wieso soll ich zuerst eine 6-jährige Tortur durchleben, um danach sowieso nur in geschütztem Rahmen arbeiten zu können und das Leben lang auf Gelder des Jobcenters angewiesen zu sein?

Arbeit, Schule, Geld, Arbeitsamt, arbeitslos, Jobcenter, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Darf der Vermieter die Kaution an das Jobcenter zurückzahlen?

Hallo, es geht um meine Mietwohnung die ich ende 2012 verlassen habe. Damals habe ich vom Jobcenter die Kaution erstattet bekommen. Mir wurde damals per Mail mitgeteilt, dass die Gesobau die Kaution direkt an das Jobcenter überweist. Worauf ich natürlich gleich ärger machte und sagte, dass ich der Vertragspartner bin und nicht das Jobcenter . Daraufhin ist auch nicht viel passiert sie blieben dabei. Danach war ich etwa 3 Jahre in der Türkei und hatte letztes Jahr schon versucht nochmal per Mail bei denen nachzufragen was mit der Kaution nun ist, weil ich plötzlich einen Brief vom Jobcenter Inkasso hatte worin die mich bitten die Kaution zurück zu zahlen zzgl. Mahngebühren . Nun sagt mir die Gesobau es sei wohl verjährt weil mich damals niemand erreichen konnte, keine Adresse konnten die rausfinden nichts (weil ich natürlich hier abgemeldet war da ich in der Türkei war) jedoch wussten die, dass sie mich per email erreichen können, da der Kontakt immer über email ging . Die Mails habe ich alle noch, auch die worin zu lesen ist, dass die die Kaution an das Jobcenter überweisen.

  1. Frage : Dürfen die die Kaution einfach an das Jobcenter zurück überweisen obwohl ich der Vertragspartner bin ? Ich mein, es ist ja meine Sache ob ich ein Darlehensvertrag mit dem Jobcenter habe und nicht deren Sache.

  2. Frage: Klar mehr als 3 Jahre sind um aber habe ich da jetzt keine Chance? Ich mein in meinen Augen ist das Betrug. Die haben mich glauben lassen, das Geld sei an das Jobcenter gegangen nun hat es niemand bekommen.

Liebe Grüße und Danke schonmal für die hilfreichen Tipps ..

Kaution, Vermieter, Jobcenter
Die Bundesagentur behaltet mein ALG 1 für 4 Monaten, Begründung: vorläufiger Erstattungsanspruch eines Leistungsträgers, was kann ich machen?

Ich lebe in einer Bedarfsgemeinschaft mit meiner Freundin, sie hat ein 450 Euro Job, und für ihre Krankenversicherung bekommt sie ein Zuschuss vom Jobcenter. Monatlich 100 Euro zahlen wir zurück zum Jobcenter, weil sie unsere Leistungen falsch ausgerechnet haben im letzten Jahr. Mein Arbeitsvertrag ist nach 2 Jahren abgelaufen, es wurde nicht verlängert. Ich habe mich am 01.06. arbeitslos gemeldet, alle Papiere waren in Ordnung. Dann habe ich einen Brief von der Bundesagentur bekommen, das Bewilligungsbescheid dass ich monatlich auf 807 Euro ALG 1 Anspruch habe, aber von 01.06. bis 30.09. will die Agentur die Leistung einbehalten wegen einem vorläufiger Erstattungsanspruch eines Leistungsträgers. Sie haben diesen Brief zum Jobcenter geschickt. Heute habe ich einen Brief vom Jobcenter bekommen, das wir mit meiner Freundin Anspruch auf 250 Euro ALG 2 haben, und hier haben sie auch monatlich mit diesem 807 Euro ALG 1 gerechnet. Ich war bei der Bundesagentur, und die Frau hat gesagt, dass sie die Leistungen einbehalten müssen, und ich muss mein Problem mit dem Jobcenter klären. Ich verstehe diese ganze Geschichte langsam überhaupt nicht, könnte mir das jemand erklären? Ich habe echt Angst, dass ich die Miete nicht bezahlen kann usw. Hat jemand eine Idee? Danke schön!

Sozialrecht, ALG I, ALG II, Bundesagentur für Arbeit, Hartz IV, Jobcenter
Ab wann muss man Jobcenter den unterschriebenen Arbeitsvertrag (11.07.2017) spätestens melden, wenn die Arbeit erst am 31.07.2017 beginnt?

Geht es paar Tage vor Arbeitsbeginn auch?

Ich frage deshalb, weil ich dann erst im August richtig anfange zu arbeiten und für den Monat August kein Geld hätte meine Miete zubezahlen, wenn ich nicht von Jobcenter Geld bekomme. Das ist das große Problem und ich muss ja auch meine Miete bezahlen und leben im August und wie soll das gehen, wenn ich jetzt schon bescheid sage? Leider scheinen die das nicht zu verstehen, dass man auch im Monat in den man das Arbeiten beginnt, leben muss und die Miete wird gleich Monatsanfang eingezogen und auch habe ich genug anders zu bezahlen.

Könnt ich z. B. auch am 25.07. - 30.07. irgendwann bescheid geben, würde das reichen? Leider schon schlechte Erfahrungen gemacht und ich kann es mir absolut nicht leisten, da ich auch Schulden habe und so. Ich bezahle natürlich meine Schulden ab, aber das ist ja nicht das Thema (werde auch nie wieder Schulden machen).

Normalerweise müsste das Amt selber denken, dass die nicht einfach das Geld streichen können, wenn man noch nicht gearbeitet hat und erst beginnt. Bei mir wird die Miete immer am 3. jeden Monat abgezogen. Um sicher zu gehen, möchte ich es im Zeitraum von 25. - 30. mitteilen. Ist es zu spät oder rechtzeitig, weil vor Arbeitsbeginn? Was für Strafe würde mich notfalls erwarten, wenn es etwas zu spät wäre, aber ich immerhin mitgeteilt habe, wenn es überhaupt darauf Strafen gibt? Habe leider Null Ahnung.

Leben, Arbeit, Finanzen, Männer, Job, Geld, Angst, Schulden, Frauen, Recht, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Gesellschaft, Hartz IV, Jobcenter, Sorgen, Ausbildung und Studium
Kann man eine Unterschrift widerrufen bei Unwissenheit?

Hallo ich bin seit Juli Arbeitslos und habe beim Jobcenter alles geklärt mit meinen Regelsatz usw und bin auch fleißig am Bewerbung schreiben :). Nun bekam ich beim Letzen Gespräch eine sehr unfreundliche Beraterin aber das ist Nebensache. Ich bekam eine Eingliederungsvereinbarung auch schön und gut unterschrieben. Nun bekam ich Vermittlungsvorschläge die für mich nicht Interessant sind. Ich bewerbe mich als Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung und sagte ihr auch welche Bereiche ich gerne würde und welche nicht. Jetz bekam ich ein Angebot bei einer Firma die für Medizinische zwecke Software entwickelt aber ich möchte halt nicht in Richtung Medizin gehen :/ sondern später in Richtung Gamedesign. Nun habe ich eine Frist das ich mich Bewerben muss sonst kriege ich eine Komplette Sperre wie es in dieser EGV beschrieben ist nun habe ich gegooglet und herrausgefunden das diese EGV freiwillig ist aber das wusste ich halt nicht :/ hätte die Frau mich nicht drauf hinweisen können das diese Unterschrift freiwillig ist weil sie sagte zu mir Zitat: "Dann bekomme ich hier noch eine Unterschrift von ihnen." Das klingt mehr danach das ich unterschreiben muss. Nun würde ich gerne diese Unterschrift zurück ziehen weil ich ja zu Sachen gezwungen werde die ich nicht machen will. Ich bekam auch mal eine Vermittlung das ich mich mit 19 als Geschäftsführer Bewerben soll für Lidl oder ein Job wo man Führerschein brauch obwohl ich vorher sagte das ich keinen besitze.

Sry für die schlechte Rechtschreibung :o

und bitte nur ernstgemeinte Antworten sowas wie "Du hast kein bock zu arbeiten" usw brauch ich nicht ich habe 2 Jahre kein Harz 4 bezogen weil ich mir zu schade dafür bin aber jetz bin ich halt auf die Straße gelandet und musste es Akzeptieren um aus dem Schlamassel raus zu kommen ;)

Danke im Vorraus :D

Vertrag, Jobcenter
Mitwirkungspflichten und der Jobcenter?

Hallo

Heute habe ich mich vom Jobcenter abgemeldet und den Verzichtungsbescheid auch erhalten. Im Bescheid steht folgendes:

Sie haben mit Erklärung vom 22.06.2017 auf die Gewährung von Leistungen der Grundsicherung nach dem SGB II ganz verzichtet. Der Verzicht hat zur Folge, dass die Ihnen mit Bewilligungsbescheid vom 13.04.2017 bewilligten Leistungen nicht mehr zur Auszahlung gelangen.

Sie erhalten daher ab dem 01.07.2017 keine weitere Zahlungen mehr. Dies ist unabhängig von der Dauer des Bewilligungszeitraums, der erst am 31.10.2017 endet.

Durch den Verzicht werden Ihre Mitwirkungspflichten nach §§ 60 ff. Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) nicht berührt. Daher sind Sie weiterhin verpflichtet, für den laufenden Bewilligungsabschnitt Ihren Mitwirkungspflichten gegenüber dem Jobcenter nachzukommen. Insbesondere sind Tatsachen und Änderungen (z.B: Einkünfte) anzugeben und nachzuweisen, die für die Leistung erheblich sind. Dies kann auch der Fall sein, wenn sich Tatsachen oder Änderungen in den Verhältnissen auf andere Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft auswirken können.

Mit freundlichen Grüßen

Folgendes habe ich verstanden:

Von Heute bis 01.017.2017 muss ich dem Jobcenter jede Tatsache bzw. Änderung mitteilen (Während des laufenden Bewilligungsabschnitt). Nach dem 01.07.2017 muss ich dem Jobcenter nichts mitteilen, oder?

Arbeitslosengeld, Anwalt, Gesetz, ALG II, Arbeitsamt, arbeitslos, Jobcenter, Sozialamt
Einkauf ist eskaliert wegen Lebensmittel-Gutschein?

Ich war gestern (Samstag Abend) bei einem Lebensmittel-Discounter einkaufen. Ich beziehe seit 5 Monaten Hartz 4 und bis vor kurzem wohnte bei mir eine Freundin. Diese hat vor 1 Woche mein komplettes restliches Hartz 4 Geld aus meiner Wohnung gestohlen. Deshalb hab ich beim Jobcenter angerufen und gefragt, was ich nun machen soll und diese haben mir dann 2 Lebensmittel-Gutscheine ausgestellt, damit ich diesen Monat über die Runden kommen kann.

Nun zu dem Vorfall gestern Abend: Ich hab für ca. 30 Euro eingekauft, hab diesen Lebensmittel-Gutschein vom Jobcenter an den Kassierer gegeben und der wohl noch ein Azubi und musste dann den Filial-Leiter fragen, wie das mit diesem Gutschein funktioniert. Der Filial-Leiter musste dann auch nochmal eine andere Verkäuferin fragen, weil auch er das nicht genau wusste.

Jedenfalls standen hinter mir ca. 10 Leute und fast alle haben mitbekommen, dass ich mit einem Lebensmittel-Gutschein bezahle. Der Mann hinter mir hat dann gesagt "Wie wärs denn mal mit arbeiten, junger Mann?" und die ganze Situation hat sich komplett hochgekocht. Von hinten schrie dann einer noch "Das sind UNSERE Steuergelder!" und ich hatte wirklich Angst, dass die Situation komplett eskaliert.

Das ganze hat ca. 4 Minuten gedauert, bis es endlich geklärt war mit dem Gutschein. Ich konnte dann den Laden verlassen, aber diese Situation hat mich schockiert. Ist sowas normal, dass die Leute so reagieren??

Angst, Polizei, Lebensmittel, Recht, Psychologie, ARGE, Hartz IV, Jobcenter, Supermarkt
Arbeitsamt Massnahme ist das Inordnung?

Hallo =) Bin immoment echt Ratslos=(. Immoment bin ich in er Massnahme besser gesagt Projekt das Wort Massnahme ist ja verboten^^. Es ist meine erste.

Vorab Bewerbe mich Reichlich bin auch immer gut informiert. Bin ebenfalls Pünktlich und Zuverlässig.

Jetzt zu mein Anliegen

Die Massnahme geht 4 Monate habe zum glück ende Monat Schluss. Jetzt vor ca 4 Wochen Haben die mich in ein Autohaus beworben, besser gesagt Gebrachtwagenhändler. Hatte direkt 3 Tage später ein Vorstellungsgespräch es war nichts besonderes. Wurde gefragt wan es für mich am Besten wäre habe gesagt dan und dan (ES KAM ALLES SPONTAN) hab direkt auch erklärt das ich immoment meinen Sohn Bei mir habe wegen seinen Ausschlag. Nein die wollen das Praktikum am besten Sofort. Habe dan nochmals mit dem Leiter der Massnahme geredet das es nicht eher geht. Habe mindestens 10 mal widerholt und er Drängte auch das es ende MAI wird. Egal was ich sagte es Prallte ab , ob ich sagte mein sohn hat den ausschlag und darf immoment nich nacht Hause ne kam nur der Spruch kann die mudder nicht usw. Bis ich genervt zusagte ;( (wie gesagt habe mich dort nicht beworben Hieß auch direkt 10 Tage Praktikum)

Wurde Kurz vorm Praktikum Krank haben die in der Massnahme selbst mitbekommen hatte keine Stimme mehr konnt nichtmal piepen. Aufjedenfall Bin ich noch nicht ganz Fit,hatte gestern mein Ersten Tag wieder in der Massnahme gehabt, und prompt nervt der alte Knacker wieder. Was mein bruder da eigentlich erzählt das ich krank werde durch die Räumlichkeiten (sind nicht sauber) wen man es nicht beweisen Kann soll man einfach die Klappen halten. Vieleicht sollte ich auch mi einen Neuen Artzt suchen. Und er möchte immer noch das ich das Praktikum mache. Sobald ich ganz gesund bin.

Jetzt noch ein paa fragen.

1 Dürfen die einen so berängen? Kam mir richtig bedrängt vor wo ich erklärte das es nicht an deren Wunsch Termin klappt

2 Kann es sein das die dafür geld Bekommen? Das die ausgerechnet bei mir hinter her sind.

3 Ist es erlaubt das die in meinen Namen eine Bewerbung abschicken? Im Vertrag habe ich nichts gefunden. Außer natürlich wie immer ich muss dafür Sorgen.

  1. Kann es auch sein das die und die Firma sich das Geld Teilt? Danke euch
ALG II, Arbeitsamt, arbeitslos, Hartz IV, Jobcenter, Praktikum

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