Wasserschaden durch undichte Dusche - wer bestellt und zahlt Gutachter

Hallo zusammen,

folgender Sachverhalt:

Wir wohnen seit fast 5 Monaten in unserem neugebauten Haus. Nun haben wir nach 5 Monaten festgestellt, dass unsere Dusche undicht ist. Nach einem längeren und ausgiebigeren Duschvorgang tropfte es im Keller von der Decke... Es kann davon ausgegangen werden, dass die undichte Stelle schon seit Monaten besteht, aber da immer nur kurz geduscht wurde, bisher nicht in Erscheinung getreten ist.

Die Dusche wurde von einer Fliesenlegerfachfirma abgedichtet, die Ablaufrinne eingebaut, Fliesen verlegt und alles verfugt bzw. mit Silikon abgedichtet (bodengleiche Dusche, voll gefliest).

Nun also Termin, Schaden begutachtet, Fehler seitens der Fachfirma quasi eingesehen. Es wurden sofort weitere Maßnahmen in die Wege geleitet, Fliesen wurden entfernt und es sollte alles neu abgedichtet werden. Doch der Schaden ist weitreichender als gedacht. Estrich im Bereich der Dusche komplett nass, wurde direkt mitentfernt. Unsere Wände (massiv Holz, ähnlich einem Blockhaus) sind aufgequollen und feucht. Im Bereich wo der Estrich war, sind auch Flecken erkennbar, die Schimmelflecken sein könnten. Wir wissen nicht, wie weit die Feuchtigkeit ins restliche Badezimmer/den restlichen Estrich gezogen ist (Anhydritestrich) und ob durch die feuchten (und eventuell geschimmelten/gefaulten) Holzwände nicht sogar die gesamte Statik unseres Hauses gefährdet ist.

Wir würden gerne ein Gutachten erstellen lassen bzw. einen Sachverständigen hinzuziehen. Wer bestellt diesen? Wir, die Fliesenfirma, die Versicherung der Fliesenfirma? Und noch wichtiger: wer bezahlt diesen? (derjenige, der beauftragt, oder derjenige, der Schuld hat am Schaden?)

Dusche, Fliesen, Gutachter, Haftung, Wasserschaden
Haftpflichtversicherung will nicht zahlen, was nun?

Bei meinem Auto war Ende letzten Jahres die Batterie hinne und ich musste eine neue kaufen. Das ganze hab ich dann mit einem Kumpel zusammen gemacht, der sich mit dem Schrauben an Autos gut auskennt und das auch schon etliche Male bei sich und in der Familie gemacht hat.

Auf dem Parkplatz eines Ersatzteilehändler angekommen bauten wir dann die Batterie aus meinem Auto aus, kauften drin eine Neue im Austausch und wollten die dann auf dem Parkplatz einbauen. Irgendwie hat das nicht so gefunzt, wie der Kumpel sich das vorgestellt hat und er hat sie aus Versehen für kurze Zeit falschrum angeschlossen (Bitte keine Kommentare darüber, ist nun mal dooferweise passiert, war keine Absicht und lässt sich nicht mehr Rückgängig machen).

Dabei schien die Lichtmaschine durchgeschmort zu sein. ADAC brachte uns zu der Werkstatt meines Vertrauens, wo der Schaden innerhalb der nächsten 2 Tage behoben wurde und Auto läuft wieder wie vorher, war also zum Glück nur die Lichtmaschine.

Mein Kumpel ist Haftpflichtversichert und hat auch diese Gefälligkeitsklausel drin, demnach hat er den Schaden seiner Versicherung gemeldet. Die hat dann einen Gutachter geschickt, der jetzt kackenfrech behauptet, dass der Schaden an der Lichtmaschine nicht daher rührt und somit der Versicherungsnehmer, also mein Kumpel, nicht an dem Schaden Schuld sei. Für den schien das ganze einfach nicht plausibel und er hat auch keinen Brandgeruch im Motorraum vernommen, so viel zu seiner Begründung. Und das, obwohl ein googlen nach "Batterie falsch rum angeschlossen, was kann kaputt sien?" Millionen Treffer kommen, in denen steht, dass es mit Glück "nur" die LiMa ist, aber die auf jeden Fall.

Demnach wurde das ganze jetzt von der Versicheurng meines Kumpels zurückgeschoben, dabei ist es ja Fakt, dass der Schaden durch die Verpolung der Batterie hervorgerufen wurde, welche der Versicheurngsnehmer zu verschulden hat, weshalb seine Haftpflicht da wohl zahlen sollte...

Ich vermute da mal ein schön abgekartetes Spiel zwischen Versicherung und ihrem Gutachterdienstleiter und weiß nicht so recht, welche Möglichkeiten ich jetzt habe. Seine Versicherung meinte, ich könne Einspruch einlegen und sollte ein Gegengutachten besorgen, dann wären sie bereit, sich den Fall wieder anzuschauen. Ich wüsste aber nicht, was ich da begutachten lassen sollte, weil die Lichtmaschine ein Austauschteil ist und mir demnach auch nicht mehr vorliegt. Außerdem wird sich ein Gutachter wohl auch nich wirklich lohnen, weil der wohl auch ein wenig kosten wird.

Jemand ne Idee, wie ich hier vorgehen kann? Wen oder was kann ich als Gutachter beiziehen? Was könnte ich begutachten lassen? Bringt es was, den ADAC-Mann, der mich abgeschleppt hat als Zeugen zu nennen, der die erste Diagnose gestellt hat? Oder den Werkstattmeister, der das repariert hat?

Oder hab ich eh schon verloren, weil ich gegen dieses abgekartete Spiel keine Chance hab?

Autobatterie, Gutachter, Haftpflichtversicherung, Lichtmaschine
Dachbalken evtl. nicht ausreichend geschützt - Baumangel?

Hallo zusammen,

sind hier evtl. Dachdecker (oder andere vom Fach) anwesend, die mir einen Rat geben könnten?

Wir bewohnen seit 5 Jahren zur Miete eine Doppelhaushälfte, die uns nun zum Kauf angeboten wurde.

Uns ist nun bei genauerer Begutachtung aufgefallen, dass der Dachbalken evt. nicht ausreichend geschützt sein könnte, da die Dachziegel den Anfang des Balkens nicht wirklich bedecken, sondern direkt darüber aufhören. Wenn man also direkt vorm Haus steht und hoch schaut, sieht man demnach einen kleinen Spalt zwischen Dachbalken und Dachziegel.

Bei den Häusern in der Nachbarschaft ist dies anders, dort ragen die Dachziegel immer etwas über den Dachbalken, sodass dieser besser geschützt ist. Meine Frage wäre nun, ob dadurch, dass bei uns die Dachziegel nicht noch etwas über den Balken ragen, die Gefahr eines Feuchtigkeitsschadens im Dachbalken besteht, also dies ein grober Baumangel wäre? Nicht dass uns in ein paar Jahren der Dachbalken weg gammelt. Es handelt sich bei uns um einen Holzrahmenbau.

Es gab auch bereits eine Hausbesichtigung, die Leute hatten einen Gutachter dabei. Dieser hat das Haus während der Besichtigung in Sachen Feuchtigkeitsmessung und Dämmung gelobt, allerdings habe ich natürlich den kompletten Bericht nicht gesehen und ich kenne die Leute von der Besichtigung auch nicht. Zum Dachbalken wurde seitens des Gutachters jedenfalls nichts gesagt oder ich habe es nicht mitbekommen. Sie werden uns auch kaum Infos dazu geben, da sie selbst das Haus gerne kaufen würden und wir jedoch ein Vorkaufsrecht eingeräumt bekommen haben.

Wir überlegen nun, ob es sinnvoll wäre, speziell wegen des Dachbalkens noch einmal einen eigenen Gutachter einzuschalten? Ansonsten wäre mit dem Haus alles in Ordnung, nur bei dem Dachbalken sind wir uns halt unsicher.

Wäre natürlich super, wenn jemand vom Fach hier mitliest und uns diesbezüglich schon mal einen Tipp geben könnte!

Als Anlage habe ich ein Foto beigefügt, welches das Problem hoffentlich etwas veranschaulicht.

Ich sag schon mal ganz lieben Dank im Voraus!!!

Bild zum Beitrag
Bausachverständiger, Dachdecker, Dachziegel, Gutachter
Vermieter geht nicht ans Telefon - trotz bekanntem Schimmelschaden!

Folgendes Problem:

In unserer jetzigen Wohnung haben wir akuten Schimmelbefall, immer an den Rollädenkästen. Laut Gutachter, geschickt von der Hausverwaltung, liegt das an unzureichender Isolierung der Fenster und Rollädenkästen. Unser Vermieter wollte zusammen mit dem Hausmeister natürlich alles auf mangelndes Lüftungsverhalten schieben und meinte, er hätte in dieser Wohnung in 15 Jahren noch nie Probleme mit Schimmel gehabt. Der Gutachter fragte uns, als er hier war, ob es nicht sein könnte, dass er letztes Jahr schon mal hier war. Darauf konnten wir ihm keine Antwort geben, wir wohnen erst seit Oktober hier. Jetzt haben wir am Telefon mit ihm gesprochen - er war letztes Jahr tatsächlich wegen gleichem Problem bereits hier. Der Vermieter wollte sich eigentlich letzte Woche melden, hat er aber nicht. Seit Montag rufen wir alle halbe Stunde dort an - keiner geht dran. Er hat keine Mailbox eingeschaltet, so dass wir nichtmal so nachfragen können wann er den Schaden beheben will. Kurioserweise hat er, nachdem ich einmal mit dem Handy meiner Lebensgefährtin angerufen habe, darauf zurückgerufen, als wir uns dann namentlich gemeldet haben hat er sofort wieder aufgelegt.

Der Mietvertrag ist zum 31.05.2013 gekündigt, trotzdem sehen wir es nicht ein in einer Schimmelbefallenen Wohnung zu wohnen (Lebensgefährtin schwanger, Sohn hat Asthma) und volle Miete zu zahlen, wenn der Vermieter keinerlei Anstalten macht den Schaden hier zu beheben. Was sollen bzw können wir noch tun?

Danke im Vorraus für eure Antworten

Telefon, Schimmel, Mietrecht, Vermieter, Gutachter
Schimmel - Vermieter gibt uns die Schuld

Hallo liebe Freunde,

dies ist meine erste Frage an Euch, bzw. brauche ich viel eher einen Rat.

Ich bin am 27.Dezember 2012 zusammen mit meinem jetzt 7 Monate kleinen Sohn und meinem Mann in eine Erdgeschosswohnung im Norden Deutschlands umgezogen.

Wir waren bisher sehr zufrieden, sowohl mit der Wohnung, als auch mit dem Vermieter, da er sehr freundlich erschien. Uns war die Wohnung zunächst zu teuer, woraufhin der Vermieter von sich sagte, wenn wahres Interesse an der Wohnung bestünde, so würde er uns gerne entgegenkommen und die Miete um 100 Euro günstiger anbieten. Und andere Interessenten, die ihm angeblich sogar mehr Geld boten, habe er abgelehnt, da es ihm nicht auf das Geld ankommt, sondern er einer jungen Familie eher etwas Gutes tun wollte. Klingt alles zu schön um wahr zu sein. IST ES AUCH.

Nach nur 1 Woche stellten wir fest, dass alle Fenster in der 79m² großen 3-Zimmer-Wohnung ständig beschlagen waren und sich übermäßig viel Kondenswasser bildete, was regelrecht bis auf den Boden lief und eine Pfütze entstand. Wir waren von Beginn an sehr irritiert und wendeten uns selbstverständlich an den Vermieter, der uns beruhigte und zusicherte, dass es an den frisch gestrichenen Wänden legen würde und bis 8 Wochen andauere.

So gutgläubig und von seiner Nettigkeit geblendet vertrauten wir ihm tatsächlich und ich wischte jeden Morgen kleine schwarze Punkte an den Fensterrahmen weg, lüftete drei Mal am Tag, indem ich ALLE Fenster für mindestens 5 Minuten komplett öffnete (nicht gekippt) und die Heizung dabei runterdrehte und anschließend natürlich wieder hoch.

Das Problem der Feuchtigkeit an den Fenstern verschwand allerdings nicht, sondern hielt an, so sehr sogar dass im Wohnzimmer am Fenster ein Eiszapfen bildete...

Wir haben nun seit einem Monat versucht unserem Vermieter den Ernst der Situation zu verdeutlichen, da im Schlafzimmer bereits nach wenigen Wochen Schimmel entstand. In diesem Monat ist er plötzlich nicht mehr an sein Handy gegangen, antwortete nicht auf Nachrichten auf seiner Mailbox und kam mit Ausreden von langen Auslandsaufenthalten und einem Leistenbruch. Wie auch immer...

Gestern haben wir es endlich geschafft ihn zur Rede zu stellen, als er spontan mit seiner Lebensgefährtin uns besuchte.

Er gab uns die Schuld für den Schimmel, da es bei den Vormietern angeblich noch nie Probleme gab. Sein Vorschlag ist einen unabhängigen Gutachter heranzuziehen, den er großzügigerweise bezahlt, aber wenn sich herausstellt, dass wir den Schimmel verursacht haben, will er eine Entschädigung. Jetzt wird es Frühling und das Kondenswasser verschwindet...

Wir haben mit seiner Tochter (die Vormieterin) im Vorhinein gesprochen und sie bestätigte die hohe Feuchtigkeit uns empfahl uns mit ihrem Vater (Vermieter) darüber zu sprechen, er müsse das reparieren. Auch die Nachbarn im Haus bestätigten uns, dass es ihnen genauso geht wie uns.

Was können wir nun tun? Mieterschutzverein/bund? Versicherung abschließen? Anwalt?

Schimmel, Versicherung, Anwalt, Mietminderung, Vermieter, Gutachter
Europa Versicherung will nicht Zahlen

Hatte einen Selbstverschuldeten Unfall mit meinem Auto, bin gegen eine Säule gefahren. Bin Vollkasko Versichert bei der Europa Versicherung. Nachdem ich den Schaden gemeldet hatte meinten haben Sie mich zu einem Ihrer Vertragswerkstätten geschickt und der hat erstmal den Schaden begutachten und meinte es wären ca. 4400 euro brutto und ich könne den Wagen gleich da lassen und er würde Repariert werden die Versicherung bestätigte mir dies auch. Ich habe mich jedoch entschieden mir die Netto Summe auszahlen zu lassen und woanders reparieren zu lassen.

Als ich das der Versicherung mitgeteilt hatte schickten Sie einen Gutachter , der Gutachter meinte auch das sich der Schaden so zugetragen hat also das alles schon seine richtigkeit hat.

Dann habe ich gewartet und gewartet bis ich die Summe ausgezahlt bekomme das hat sich alles hingezogen , dann musste ich noch ein paar sachen (kaufvertrag etc.) zusenden . Die Versicherung war danach jedesmal schwer zu erreichen irgw habe ich doch den zuständigen Sachbearbeiter ans Telefon bekommen und der meinte daß das Geld wohl nächste Woche raus gehen würde. Und danach habe ich wieder 3 wochen niemanden erreicht fuhr die ganze Zeit mit einer Beule rum und da ich eigentlich dachte das alles soweit erledigt wäre habe ich den Wagen in der Zeit reparieren lassen.

Nun bekam ich Heute einen Brief von der Versicherung wo nichts weiter drinne steht als:

nach abschluß unserer Ermittlungen bestreiten wir das behauptete Ereignis in der geschilderten Form. Aus vorgenannten Gründen sehen wir uns außerstande, Ihre an uns gerichteten Forderungen zu begleichen. Wir weisen diese vielmehr als unbegründet zurück.

Dann habe ich direkt per Email wiederspruch eingelegt und mitgeteilt das ich die sache meinem Anwalt übergeben werde , was ich auch machen werde. Habe dann noch den Sachverständigen ans Telefon bekommen aber er wollte mir keine Gründe nennen sondern meinte das das beim Prozess erörtert wird.

Und jetzt mache ich mir Sorgen da ich mein Auto schon reparieren lassen habe und somit kein anderer Gutachter mehr den Wagen mehr anschauen kann wie das Gericht Urteilen wird. Ich dachte ja wie gesagt das alles geklärt wäre und bin den Wagen schon 2 Monate mit Beule gefahren.

Hatte jemand schon so ein ähnlichen Fall und was meint ihr wie geht das ganze aus ?

Auto, Unfall, Versicherung, Gutachter, Prozess
Verkehrsunfall... Kfz Gutachter meldet sich nicht!

Hallo

Ich hatte am 23.7 einen Verkehrsunfall (mir wurde die Vorfahrt genommen) - Der Unfallverursacher gestand, dass es seine Schuld war & alles nahm bis hierhin seine Richtigkeit. Die Gegnerische Versicherung hatte sich mit mir in Verbindung gesetzt & wartete quasi auf ein Gutachten ''meinerseits''. Ich nahm mir einen Kfz- Gutacher (im Internet gefunden) & der war auch sofort bereit am nächsten sich mein Fahrzeug anzuschauen & zu begutachten. Der Gutachter erschien am genannten Tag und ich musste noch die Unterlagen unterschreiben (Abtretungserklärung). Nun ich bekam am selben Abend eine E-mail vom Gutachter in der stand : '' Das Gutachten ist bei uns in Bearbeitung und Sie erhalten das Gutachten im Laufe der nächsten Woche. ''

1 Woche später rief ich den Gutachter wieder an um zu fragen wie es nun ausschaut und wollte mich halt Informieren... Der Gutachter meinte sie bekommen morgen per Post das Gutachten & anbei eine E-mail von mir. 2 Tage später rief ich erneut an und er meinte.. das Gutachten ist noch in Bearbeitung aber wir rufen sie 100% morgen an...

Inzwischen rufe ich mehrmals am Tag bei dem Gutachter an, aber dieser Reagiert leider nicht auf mein Anruf (geht nicht ans Telefon) - eine Nachricht auf Mailbox und eine E-mail habe ich bereits schon geschrieben, aber keine Antwort.

Mein Anwalt sagt mir, dass ich es noch weiter versuchen soll (Anrufen) und auf die Frage, ob ich mir nicht einen anderen Gutachter nehmen darf, die die Gegnerische Versicherung bezahlt.. meint er das es nicht geht... naja was sollte ich tun?

Ps. Mein Fahrzeug ist höchstwahrscheinlich ein Wirtschaftlicher Totalschaden... meinte zumind. Die Werkstatt..

KFZ, Unfall, Versicherung, Gutachter, Sachverständiger
Verkehrsunfall versicherung will nachträglich einen Gutachter schicken

Hallo liebe leut, ich hätte eine Frage wie wir uns zu verhalten haben. Hatten dieses Jahr einen kleinen Verkehrsunfall. Der andere Verkehrsteilnehmer gesetand die Schuld ein. Als erstes überwies er uns das Geld für die beschaffung eines neuen Nummernschildes. Danach haben wir in der Vertragswerkstatt einen Kostenvoranschlag für die Lackierung der Stoßstange anfertigen lassen und zur Gegnerischen Versicherung geschickt.

Wir erhielten ein Schreiben. in dem folgendes drin Stand. Sehr geehrte Fr.... wir haben den Schaden umgehend geprüft und rechnen wie folgt ab. ..... (Wir erhielten die summe X von der Versicherung überwiesen.)

Jetzt ca. 4wochen später erhalten wir einen Brief von der Versicherung Das Herr Mustermann der Unfallverursacher den eingereichten Kostenvoranschlag für überzogen hält und er dachte das nach der Beschaffung des neuen Kennzeichens keine neuen forderungen gestellt werden. Insoweit beabsichtigt die versicherung einen Gutachter vorbei zu schicken und wir sollen uns bei der Versicherung melden weil das nur zu den Üblichen Geschäftszeiten möglich ist.

Unsere Frage ist nun müssen wir überhaupt noch ein Gutachter kommen lassen?

Die Versicherung schrieb doch mit eingehender Prüfung sei alles OK. Das auto ist noch nicht repariert. (Könnte aber auch schon verkauft sein) Also unserer meinung nach ist das alles sehr schwammig und die Versicherung will jetzt den Preis drücken weil sie sonst einen Kunden verlieren wird.

Wie sieht es aus Anwalt einschalten? Versicherung gar nicht zurückrufen?

Viele liebe grüße würden uns über schnellst mögliche antworten freuen

Unfall, Versicherung, Kfz-Versicherung, Gutachter

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