Haarwurzeln geschwächt durch Hitze?

Long Story short:

Hab vor einigen Jahren ein Glätteisen mit hoher Temperatur in feucht-nassem Haar verwendet. Die Folge war kaputtes, sprödes, kiefernzapfernartiges, lückiges, Kopfhaut zeigendes Haar. Hab sie mir dann einmal komplett abrasiert mit der Hoffnung, dass sie wieder normal nachwachsen.

Sie sind ganz gut nachgewachsen. Doch unter Lichteinfluss sieht man irgendwie immer gefühlt zu viel Kopfhaut, auf alten Fotos sah das nie so aus. Auch wenn Sonne draufgestrahlt war o.O ?

Oder die Winkel sind nicht exakt diesleben, ich habe keine Ahnung. Kann ja nicht die gleichen Bedingungen herstellen oder mein altes Haar direkt vergleichen mit meinem jetzigen. Ärzte meinten, das Glätteisen könne nicht mit der Hitze bis zu den Haarwurzeln gelangen. Also hab ich aufgehört, daran zu denken, zumal mein Haar niemandem ungewöhnlich erschien. Nur einmal ein Kommentar.Zusätzlich auf nem Kindheitsfoto von mir, gabs doch noch ein Bild, wo ich auch einen Kurzhaarschnitt hatte, wo viel KOpfhaut sichtbar war bei Licht. Deshalb hab ich mir gedacht, dass mein Haar wohl einfach schon immer eher dünn war.

Trotzdem wollt ich von euch nochmal wissen, ob euch sowas mal passiert ist. Dass euer Haar längere Zeit dünner war, eventuell dünner sogar nachgewachsen ist durch Glätteisenmisshandlung.
Hab noch einen Jungen gefunden, dessen Haare auch komisch licht/drahtig geworden waren nachm Glätten. Ungefähr so sahs auch bei mir aus, nicht mehr so krass, aber noch leicht.

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Beauty, Haare, Aussehen, Dermatologie, Glätteisen, Haarausfall, Kopfhaut, dünnes Haar

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