Sexlose Beziehung: Trennung oder Beziehung öffnen?

Hi…wir sind 9 Jahre zusammen. Seit drei Jahren haben wir ein Kind zusammen. Seit diesen drei Jahren hatten wir vllt 4x Sex. Ich habe ihr das nie vorgehalten. Sie begründet diesen Zustand damit, dass ihr der Alltag mit Kind zu anstrengend ist und sie sich mit ihrem Aussehen unwohl fühlt. Daran, das wirft sie mir vor, trage ich eine gewisse Mitschuld, weil ich Montag bis Freitag auswärts arbeiten bin. Sie geht nur 5 1/2 h arbeiten. Trotzdem klagt sie fortwährend über den so schweren Alltag. Ich kann mir das nicht mehr anhören. Anfangs hatte ich für alles Verständnis. Aber seit ca. drei Monaten kann ich das einfach nicht mehr.
Ich helfe ihr wo ich kann - reicht ihr nicht, weil ich ja eh nur am Wochenende da bin. So permanent unzufrieden und undankbar, es widert mich wirklich mittlerweile fast an.

Irgendwie reift in mir gerade sowas wie die Erkenntnis, dass die große Erlösung nicht mehr kommen wird.

Mein Plan ist jetzt ihr mitzuteilen, dass wir entweder die Beziehung öffnen, sie oder ich mich trenne. Bestenfalls haben wir beide natürlich wieder Sex. Aber diese Hoffnung habe ich mittlerweile beerdigt.

Wenn man in drei Jahren derartig wenig Sex hat, dann hat das nichts mehr mit nem schweren Alltag, nem Kind und Unzufriedenheit mit sich sich zu tun. Dann findet man den Partner einfach nicht mehr scharf genug. Das ist doch die Wahrheit?!

Ich kann aber auch kein Leben führen, in dem es keinen Sex mehr gibt. Auch nicht ihr zu Liebe. Das kann doch jetzt nicht mein Los sein, weil ich mich für sie als Lebenspartnerin entschieden habe?! Vllt versteht das ja jemand.

Was meint ihr: Sofort trennen oder ihr die Chance geben, einer offenen Beziehung zuzustimmen?

Vllt hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

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Welche sexuelle Superkraft hättet ihr am liebsten?

Mit aufgeladen sein meine ich, selbst wenn du abgespritzt hast, kannst du genauso so, als ob du nicht abgespritzt hättest und kannst dich nach Belieben wieder aufladen und bei Frauen irgendwie dasselbe. Nach viel Sex hat sie genauso Lust wie am Anfang, sie wird also nicht so schnell müde, wund, erschöpft, "gesättigt", sie kann nach Belieben sich wieder aufladen. Sex kann also beliebig lange dauern, weil du deine Lust wieder auf den Höhepunkt deiner Lust setzen kannst.

Partner formen: Du kannst deinen Partner größer machen, kleiner machen, größere / kleinere Brüste, muskulöser, hübscher, prallerer Hintern, wie auch immer. So könnte man immer auf den Charakter achten und sich den sich den Partner äußerlich zurecht biegen.

Bei der Option "SexuelleLust" könnte man die Libido des Partners zu seinen Gunsten beeinflussen, also auch weniger machen, wenn man mal keine Lust hat.

Sich selbst nach Wunsch formen können m 44%
SexuelleLust des Partners auf sich selbst extrem erhöhen können w 16%
Sich selbst nach eigenem Wunsch formen können w 13%
Sich nach Belieben aufladen können m 9%
SexuelleLust desPartners auf sich selbst extrem erhöhen können m 9%
Sich nach Belieben aufladen können w 6%
Partner nach Wunsch formen können m 3%
Partner nach eigenem Wunsch formen können w 0%
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Einsamkeit in einer Beziehung, noch normal?

Hallo Leute,

ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll und ehrlich gesagt schäme ich mich auch ein wenig.

Mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung und sehen uns dementsprechend nicht so oft wie andere Pärchen. Bis dahin alles kein Problem kann und muss man mit leben können. Mein Freund ist etwas älter als ich und hat dementsprechend schon mehr Erfahrungen (auch sexuell) sammeln dürfen, auch bis dahin ist alles okay. Manchmal habe ich so meine Ängste, dass ich vielleicht zu aufdringlich sein könnte aufgrund von Erfahrungen aus anderen Beziehungen. Diese bespricht er jedoch mit mir und ist immer sehr verständnisvoll als auch liebevoll. Bis dahin könnte es nicht besser laufen, aber es gibt eine Sache, die mir wirklich extrem zusetzt. Das Thema Sex. Ich bin nicht prüde oder so, aber unsere Gesprächsthemen bestehen wirklich zu 90% nur noch aus Sex er fragt teilweise noch nicht mal wie es mir geht oder so, nur wenn er merkt, dass ich "verstimmt" bin. Ansonsten nur Sex, Sex, Sex. Ich liebe ihn wirklich sehr und will ihn nicht verlieren, weder noch etwas an ihm verändern, aber das ganze geht so weit, dass ich mich wirklich schrecklich einsam fühle und meine Traurigkeit und Wut an Freunden und Familie auslasse, was ich im Nachhinein natürlich sofort bereue. Er braucht viel Sex und mag das Thema, das weiß ich auch, aber ich komme mir manchmal so benutzt vor...

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