Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Steigert meine Lebensfreude und Glücksmomente 65%
Hilft mir bei Stressbewältigung und Entspannung 25%
Lehrt mich Achtsamkeit und Empathie gegenüber anderen Lebewesen 5%
Hat keine direkte Auswirkung auf meine Lebensqualität 5%
Fordert mich heraus und fördert meine Geduld 0%
Stärkt meine sozialen Bindungen und Beziehungen 0%
Kaninchen, Pferd, Hund, Haustiere, artgerechte Haltung, Entspannung, Meerschweinchen, Community, Hamster, Stressbewältigung, Katze, Vögel, Persönlichkeit, Tierhaltung, Schlangen, Psychologie, Achtsamkeit, Bindung, Empathie, Gecko, Geduld, Kanarienvogel, Lebensfreude, Nagetiere, Wellensittich, Umfragetool, Lebensqualitäten, Erfahrungen
Wirken Symbole aus Situationen/Erlebnissen genauso wie Traumsymbole?

Beispiel:

Aktuell arbeitet man in Firma A, der Chef ist Bayer Leverkusen Fan, hat einen Bayer Leverkusenschal an der Wand hängen und darunter steht eine Kiste mit vielen großen dicken roten Gummibändern.

paar Monate später wechselt man zu Firma B, dort entdeckt man, das die kleinen normalen Gummibänder bunt gemischt in Tüten befinden, man beschließt die Gummibänder nach Farben zu sortieren, also rote in roten Behälter, gelbe in gelben Behälter und weiße in weißen Behälter und zusätzlich klebt man noch die selbst ausgedruckten Logos von FC Bayern München (rot), Borussia Dortmund (gelb) und Borussia Mönchengladbach (weiß) farblich passend auf die Behälter.

In der Saison darauf wird Bayer Leverkusen, ohne eine einzige Niederlage deutscher Meister.

Beim Traumsymbol ist es wie folgt:

Beispielsweise muss im Traum ein Borussia Mönchengladbach Fan alleine gegen 2 andere kickern, die beiden anderen sind Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg Fan, der Mönchengladbach Fan hat keine Chance und verliert 10:0 und Person XY schaut beim kickern zu.

Am nächsten Tag schaut Person XY die Sportschau und sieht, das Borussia Mönchengladbach 8:2 gegen Bayer Leverkusen verliert und in der Woche darauf gibt es für Mönchengladbach eine 7:1 Niederlage gegen VfL Wolfsburg.

Wenn Traumsymbole irgendwann in ähnlicher Form oder genauso eintreffen, woher weiß das Unterbewusstsein, das in dem Beispiel Borussia Mönchengladbach zwei mal hintereinander hoch verlieren wird?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Leben, Zukunft, Menschen, Universum, Psychologie, erleben, Meinung, Psyche, Unterbewusstsein, Situation, Symbol, Erfahrungen
Könnten die Erinnerungen an frühere Leben von Kindern aus Träumen stammen?

Kinder können Traum und Realität noch nicht voneinander unterscheiden.

Wenn Beispielsweise 3jährige etwas geträumt haben, ist es möglich, das sie etwas sagen, was aber mit dem Traum vorher zutun hatte?

Beispiel:

  • Kind XY hat etwas aus dem Fernsehen mitbekommen
  • Kind XY geht schlafen und träumt etwas
  • Im Traum wird etwas aus dem Fernsehen verarbeitet
  • Am nächsten Tag spricht das Kind die Mutter/dem Vater an und sagt etwas bestimmtes, aber was mit etwas aus dem Traum und Fernsehen zutun hat.
  • Mutter/Vater hält es für eine Erinnerung an ein früheres Leben des Kindes, natürlich Vorausgesetzt, das Kind hat genau das passende aus dem Fernseher mitbekommen, auch geträumt und das es sich perfekt als eine Erinnerung an ein früheres Leben eignen könnte.

Beispielsweise muss ich als Kleinkind 1983 mitbekommen haben, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde, irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, meine Mutter hatte mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.

^ Das mit dem dritten Weltkrieg wäre in dem Beispiel nicht für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben geeignet gewesen, da nach dem dritten Weltkrieg kein Mensch mehr da wäre.

Es muss schon etwas passendes da sein, um es für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben zu halten.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder in Alter bis 7 Jahren Euch etwas gesagt oder erzählt, was aus deren Träumen stammen könnte? Wenn ja, was und wie habt Ihr reagiert?

Kinder, Familie, Träume, Schlaf, Kleinkind, Traum, Gehirn, Eltern, Wissenschaft, Bericht, Entwicklung, Erinnerung, Fantasie, Forschung, früheres leben, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Realität, Unterbewusstsein, Erfahrungen
Können Wohnungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen?

Wenn man Beispielsweise 1965 geboren wurde und wohnt mit dem Eltern in einen Haus mit Terrasse und Garten und lebt dort bis 2015.

In dem 18.250 Nächten kann man 18.250 verschiedene Träume gehabt haben, darunter können viele Träume sein, die mit der Terrasse und der Wohnung assoziiert werden und irgendwelche Ähnlichkeiten aufweisen, aber keinen Zusammenhang haben.

In dem Beispiel zieht man 2015 in eine Stadt und bekommt dort Mietwohnung XY und man fängt auch in Firma XY in der Stadt an.

Mal angenommen in dem Zeitraum von 1965 - 2015 hätte man 1000 Träume gehabt, die sich in Wohnung XY und/oder Firma XY abgespielt haben, also im Traum wurde die Eigentumswohnung der Eltern zu Wohnung XY und die Terrasse wurde zu einer Abteilung in Firma XY.

Wenn die betreffende Person von 2015 bis heute Beispielsweise 100 Deja vu Erlebnisse hatte, dass das Unterbewusstsein in dem Beispiel in 100 von 1000 Träumen richtig gelegen hat und in dem 900 anderen Träumen hat das Unterbewusstsein danebengelegen.

Also Erlebnisse auf der Terrasse und in der Eigentumswohnung wurden demzufolge als irgendwelche Szenen/Bilder in Wohnung XY und Firma XY verarbeitet.

Wie kommt das Unterbewusstsein in dem Beispiel auf Wohnung XY und Firma XY, wo man Jahre später tatsächlich mal sein wird, auch wenn die meisten Träume darüber nie eintreffen werden?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Können bestimmte Umgebungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen, also dass das Unterbewusstsein richtig gelegen hat und es zufällig genauso eingetroffen ist?

Hattet Ihr solche Träume gehabt?

Wohnung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Terrasse, Bedingungen, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Prophezeiung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Zufall, Assoziation, Assoziieren, Deja-vu, Zukunftsträume, Erfahrungen
Werden längere Videos besser verarbeitet als kurze?

Wenn ja, wieso?

  • Variante 1: Video dauert 1 Minute
  • Variante 2: Video dauert 30 Minuten
  • Variante 3: Video dauert 60 Minuten
  • Variante 4: Video dauert 120 Minuten
  • Variante 5: Video dauert 5 Minuten mit insgesamt 30 Ausschnitten, die jeweils 10 Sekunden dauern.

Wenn ich Variante 5 vorm schlafen gehen genommen habe, also die Satisfying Videos auf Youtube geguckt habe, konnte es nicht gut verarbeitet werden und habe auch nicht davon geträumt. Wenn ich in der Nacht zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett gegangen bin, wurde oft der Zeitraum verarbeitet, wo ich zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett.

Gucke ich auf Youtube ein Video, das Beispielsweise 30 Minuten dauert, kann ich auch gut schlafen und habe auch einen langen Traum und es wird etwas verarbeitet, was ich vorm schlafen gehen in dem letzten 2 Stunden gemacht habe.

Gucke ich Video A für 30 Minute und nach 15 Minuten gucke ich Video B für 1 Minute und danach die anderen 15 Minuten von Video A, kann ich ebenfalls nicht richtig träumen und kann auch nicht gut verarbeitet werden.

Was könnte es für Gründe geben, wieso man höchstens 1 Stunde mindestens ein Video gucken soll und keine 2 Stunden?

Wieso soll man bei einen Video nichts anderes dazwischen machen z.B. anderes Video und dann wieder zurück)?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Video, YouTube, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Psychologie, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, vorm schlafen gehen, Erfahrungen
Habt Ihr in Eurem ersten 7 Lebensjahren Computerspiele gespielt?

Wenn ja, waren Eure Computerspiele originalgetreu oder habt Ihr von dem Computerspiel etwas verändert wahrgenommen und was habt Ihr gespielt?

Also wenn Ihr mit 6 Jahren Beispielsweise Final Fantasy VIII gespielt habt, das in dem Beispiel der Charakter Irvine anders aussieht und dem Original Irvine ähnelt und in Eurem Kopf der Irvine ebenfalls einen Pferdeschwanz trägt, aber einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut trägt.

Habt Ihr mit 6 Jahren Beispielsweise ein Mario Spiel auf Nintendo gespielt und hattet Luigi als Charakter genommen, Ihr wurdet dabei gefilmt und für Euch hatte der Luigi rote Haare und trug eine gelbe Mütze, ein gelbes Hemd und eine schwarze Latzhose und auch die Level sehen für Euch selber anders aus, schaut Ihr Euch irgendwann das Video nochmal an, ist der Luigi natürlich grün mit blauer Latzhose und braune Haare.

Also das die veränderten Versionen nur kurze Szenen/Bilder sind, die in Eurem Kopf aufgetaucht sind, aber das andere noch nicht Originalgetreu wahrgenommen habt und es für Euch noch irgendwie anders vorkam.

Wie sind Eure Erfahrungen? Könnt Ihr Euch noch an irgendwelche Veränderungen erinnern, wenn ja, welche Veränderungen?

Ich war 1987 6 Jahre alt und hatte meinen Amiga bekommen, irgendwo an der Stelle hatte ich etwas traumartiges gehabt, wo ich am Amiga saß und habe auf dem Amiga Monitor eine Liste von vielen Rockford Spielen gesehen, aber in der Realität hatte ich nur 1 Rockford Spiel auf Amiga gehabt, war nur ein kurzer Fetzen, dem ich gesehen hatte. Die vielen Rockford Spiele waren leider nur in meinen Kopf, wäre schön gewesen, wenn ich wirklich so viele Rockford Spiele gehabt hätte, habe das Spiel gerne gespielt, hat wer ähnliches erlebt?

PC, Computerspiele, Videospiele, spielen, Nintendo, Xbox 360, PlayStation, Kleinkind, Gehirn, Hirnforschung, Kindheit, SEGA, Spielekonsole, Vergangenheit, Erfahrungen
Sinn des Lebens in generell?

Bin M17

Hallo, mein Leben war am Anfang schwerer als bei anderen, hatte keine Freunde, keine Selbstliebe. Nach der Grundschule entwickelte sich mein wahres Ich zwar langsam und jetzt immer schneller. Die Leute nennen dies "Selbstfindung", jemand den man wird in seinem Leben. Seit 1,5 Jahren entwickele ich mich exponientiel.

Habe als Erstes mich auf die Schule fokusiert, hab dort die besten Lehrnmethoden und Meomoristionen gelernt von Büchern und aus verschiedenen Quelle. Als sich meine Noten mit nicht mehr viel Aufwand über den Durchnitt und stabilisierten, da hatte ich mehr Zeit. Früher schaute ich nur Youtube und Animes und Pornographie. Verschwendete sogesagt meine Zeit für eine FantasieWelt um vor der Realität zu flüchten. Ich begann nun langsam durch Youtubevideos an ProgrammierSprachen und Schach zu interessieren.

Wie ihr es bereits schon mitbekommenhabt war ich jemand der keine richtige Identität hatte. Meine Eltern hatten sich geschiden als ich noch ein Baby war. Sie hassen sich extrem und benutzen mich um miteinander zu reden. Ich bekam jedes Problem mit und musste sie irgendwie eine Lösung für Beide finden seit Kleinem. Bekam etwas Druck, denn Beide haben noch immer einen enormen Hass. War Einzelkind, konnte mich an Niemanden wenden. Mein Vater hatte sich erneut geheiratet und ich bekam eine jüngere Schwester, die auch geschiedene Eltern hatte. Nun musste ich ihn 2 verschidene Leben intergrieren. 2 verschidene Regeln, 2 verschidene Maniere, 2 verschidene Sprachen. Quasi war ich 2 verschiedene Menschen.

Nun nach der Grundschule war ich an jemanden sozu sagen abhänig der EInzige durch den ich kein "Mobbing" oder irgendwas erleiden musste, denn er war sehr schnell beliebt. Bekam weniger Aufmerksamkeit von ihm und war trotzdem ruhig. Manchmal hatte ich es nicht mehr erkraftet und hatte Streit mit ihm als er 2 Monate lang mit meinem Crush geschrieben im Geheimen und wahrscheinlich lustig übermich gemacht haben. Ich hatte dahmals keine Wahl, ich hatte nur ihn als Freund, musste ihn verzeihen.

Später durch ihn lernte ich langsam ander Schüler kennen. War nicht der Beste GesprechsPartner, doch nach der Schule hatte ich sie nie gesehen. Durch die Jahre wurden diese Freunde zu sehr guten Freunden(meistens), war zufrieden mit meinem Alltag, jede Woch den selben Sport mit ihnen zu haben und mit ihnen essen zu gehen. Ich hatte in diesem Zeitpunkt Sachen wie Fächer, Sportarten lieber als andere. Das würde ich als Grundbausteine meiner Idenität nennen. Ich hatte nur Jungs-Freunde, noch nie mit Mädels gesprochen, wenn dann war es sehr unangenehm.

Später fragte ich sogar ein Mädel mit dem ich noch nie gesprochen habe aus, das Date war nicht gut gelaufen, denn es war wie ein Interview-Gespräch, wo jeder nur kurze Fragen stellte und sich für die Antwort 0 interressirte.

Danach habe ich angefangen Sport zu Hause, also Calisthenics denn zu Hause war mein Leben, das zielstrebig ist.

Kurz vor 17 Jahren bemerkte ich dass meine PonographieSucht schlecht für mein Gehirn ist und ich wollte damit aufhören, was sehr sehr schwer war, denn kam immer nach einer Zeit zurück, dort war mir noch klarer dass es eine Sucht ist.

Ich begann meine Socialen Fähigkeiten zu verbessern in dem ich YT-Shorts geschaut habe wo man Psychologische Methoden mir anvertrautet. ehrlich gesagt sind sie nicht sehr Empathiefreundlich. Doch irgendwie habe ich keine grosse Empathie, habe only geschaut ob ich ein Psychopat wäre. Doch der Internet-Test sagt alles wäre noch stabil. Mittlerweile sind meine Emotionen bei Freunden und so irgendwie extrem gut ausgedrückt und ausgelöst. Doch wenn ich ein richtiges Lachen habe kann ich es jeder Zeit ausstellen.

Bin seit 3 Monaten auf "Selfimprovment" gestossen, hab angefangen zu "mewing", wo man seine Zunge nach Oben macht. Hab meine Pronosucht besiegt, Pflege mich sehr gut mit guter Hygiene, Parfume und Crèmen. Ich passe auf gute Ernährung und trinke fast nur noch Wasser. Lerne noch besser, nehme meine Freizeit um noch mehr meine neuen Fähigkeiten zu erlernen. Schaue lange Kontent YT-Videos und mache mir Notizen und versuche sie zum implementieren.

Ich glaube ich bin mehr an den Weg meines Ziels interessiert als wenn ich das Ziel erreiche. Wie bei Lego-bauen von frührer. Als es gebaut war, war der Spass weg. Das Leben besteht ja nur aus Freunden, Schule Arbeit,Heiraten und Sterben. Das wichtigste ist die Erinnerung vom Leben am Ende. Das einzige was mir noch etwas Spass macht ist Herausforderungen zu haben wie eine Freundin oder erweitern der neuen Fähigkeiten. Sonst ist nichts da. Bei Menschen ihre Stärken und Schwächten sehen ich auch und niemand ist perfekt und eher mit seinen Problemen beschäftigt. Ich nutze die STärken meiner Freunde um mir einen Vorteil zu bringen und die Schwächten um sie bei mir zu halten. Lerne immer mehr neue Freunde. Das Leben ist ein Spiel wo man versucht zu gewinnen. Doch ist das wirklich alles im Leben, empfinde ich nie etwas anderes?LiebeGibtEsNicht.EsistnureineValidationfüreinen.

Liebe, Muskelaufbau, Freizeit, Leben, Lernen, Selbständigkeit, Mobbing, Schule, Angst, Mädchen, Freunde, Selbstbefriedigung, Scheidung, Schüler, Aufmerksamkeit, Botschaft, Emotionen, Empathie, Freundin, Philosophie, Problemlösung, Psyche, selbstentwicklung, Sinn des Lebens, Streit, Ziele, Verrat, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erfahrungen