Traumloserscheinende Nächte durch Fotos?
Auf dem Foto sind noch mehr Dinge die Gefühle auslösen z.B. Farben, Kleidung und die Umgebung, was man beim anschauen aufnimmt und man es ebenfalls mit in dem Schlaf nimmt.
Als Kleinkind z.B. in 3. Lebensjahr (1984) hatte ich realistische Träume, da ich nur mein eigenes Gefühl hatte, irgendwann hatte ich mir auch Fotos aus dem Fotoalben anschauen können oder habe Fotos gesehen, war es vorbei mit solchen Träumen und hatte vermehrt traumlos erscheinende Nächte, da ich ein anderes Gefühl bekommen habe. Gehe ich schlafen, nehme ich auch zusätzlich die aktuelle Umgebung mit in dem Schlaf, auch das Gefühl der anderen Person wenn ich z.B. neben meiner Mutter geschlafen habe.
Habe ich nur einzelne Gefühle z.B. das eigene Gefühl, von der Kleidung, von Gegenständen z.B. Bettdecke und nur einzelne Farben, kann ich auch am besten träumen.
Auch einzelne Farben haben Einfluss auf dem Schlaf, also habe ich z.B. zu viel weiß in Gefühl, kann ich nicht einschlafen und schlafe schlechter.
Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?
Hat wer ähnliches?
2 Antworten
Das wurde dir hier schon oft von zahlreichen Usern, inklusive mir selbst erklärt. Wenn du während deinem Traum nicht aufwachst, merkst du dir den Traum nicht. Die Trauminhalte oder Fotos die du dir vor dem Schlafen ansiehst, haben damit nichts zu tun, sondern nur dein Schlafrhythmus und deine Schlafqualität.
Bist du inzwischen in Behandlung? Dass du auf dem Spektrum liegst, scheinst du ja beteits herausgefunden zu haben. Wenn ja, besprich das dort.
Wieso irren? Wenn ich nur ein bestimmtes Gefühl habe und nicht die gesamte Umgebung von dem Foto, kann ich auch besser träumen und es kommt zu weniger Schlafstörungen, selber Herausgefunden.
Also z.B. in Adobe Photoshop das Foto öffnen, z.B. dem hellgelben Bereich von der Bettdecke ausschneiden und mein Gesicht (50x60 Pixel) draufplatzieren, Bild abspeichern.
Schaue ich mir das Foto für mehrere Sekunden an, bekomme ich nur ein bestimmtes Gefühl und nicht die komplette Umgebung.
Bestätigungsverzerrung, Selektive Wahrnehmung, Placebo- und Nocebo-Effekte und einfache Einbildung. Auch alles Dinge, die dir bereits mehrfach genannt und erklärt wurden. Du zeigst mit jeder deiner Fragen und jeder deiner Antworten, dass du nicht einmal aus einem der Beiträge die an dich verfasst worden sind, gelernt hast.
Dein Zustand ist offenkundig seit Jahren derselbe, ich erinnere hier daran, dass dir bereits vor 3 Jahren (und davor) Therapien empfohlen worden sind. Und dann tust du so, als hättest du alles im Griff... Mein Lieber, so wie ich das sehe, richtest du dich da langsam zugrunde.
Naja normal ist anderst.
Andrastor
Brauche keine Behandlung, kann es auch selber ändern, also habe ich nur ein einzelnes Gefühl z.B. das eigene Gefühl, von z.B. einer Bettdecke oder von einer anderen Person, kann ich auch besser träumen.
Wenn man es selbst herausfindet, ist es kein Problem, bei allen anderen psychischen Problemen genauso, Behandlungen ergeben nur Sinn, wenn man mit dem selber herausfinden Probleme hat.