Meine schreckliche und geldgierige Tante?

Vor 1 Jahr ist meine Oma verstorben. Sie hat eine Tochter(meine Tante) und einen Sohn (mein Vater)

Meine Oma hat in ihrem Leben immer ihre eigene Tochter und die Kinder ihrer Tochter immer mehr bevorzugt als den Sohn und seine Kinder. Meine Tante wohnt im Ausland und sie hat immer Geld zugesteckt bekommen und wurde so richtig von meiner Oma verwöhnt. Mein Vater hat sich ziemlich um meine kranke Oma zum Schluss gekümmert und wurde teilweise wie ein Stück Dreck von meiner Oma behandelt. Meine Tante hat sich nur 2 Mal im Jahr bei ihr blicken lassen und hat das Geld von meiner Oma bekommen. Zum Schluss wollte meine Tante dass die Oma ihr Haus verkauft und zu ihr ins Ausland zieht damit sie sich mit ihrem Lebensgefährten ein schönes Haus kaufen konnte. Es ist nichts draus geworden weil meine Oma gestorben ist.

Selbst beim Begräbnis meiner Oma war meine Tante nicht mal anwesend und sie hat sich seitdem auch nicht blicken lassen und hat sich einen Rechtsanwalt für das Verlassenschaftsverfahren genommen. Das Pflegevermächtnis meines Vater wollte sie zuerst auch nicht anerkennen und hat meinen Vater überall schlecht gemacht. Meine Tante hat auch nicht mal Kontakt zu ihren eigenen Kindern und zu meinen Vater gibts auch nur ein schlechtes Verhältnis.

Ich leide schon drunter wie meine Tante so komisch sein kann und auch dass sie auch nicht mal am Begräbnis ihrer eigenen Mutter anwesend war, besonders nachdem meine Oma ihr Leben lang hart gearbeitet hat und meine Tante finanziell sehr unter die Arme gegriffen hat.

Was ist eure Meinung, wenn ihr das durchliest? Wie kann ich mit so einer Situation umgehen? Warum sind Menschen nur so gierig und grauslich?Mir tut mein Vater leid...

Familie, Tod, Erbe, Psychologie, Kinder und Erziehung, Tante
Auftrag erst nach 2 Jahren ausgeführt, Rechnung auf Toten?

Hallo!

Folgender Sachverhalt:

Meine Schwester und ich haben im Februar 2019 das Haus unseres Vaters geerbt.

Im Mai 2020 haben wir das Haus verkauft und im Juni 2020 sind die letzten Zahlungen des neuen Eigentümers geflossen.

Gestern bekamen wir eine Rechnung von einem Vermessungstechniker über rund 560,00 Euro.

Am 17.07.2018 hat unser Vater den Vermessungstechniker beauftragt, den Anbau am Haus zu vermessen und eintragen zu lassen.

Laut Rechnung wurde dieser Auftrag im Oktober 2020 erfüllt. Zu diesem Zeitpunkt war der Auftraggeber bereits 1,5 Jahre tot, das Haus nicht mehr in unserem Besitz.

Vor der Vermessung vor Ort muss dem Vermessungstechniker klar gewesen sein, dass der Auftraggeber verstorben ist und er hat den Auftrag trotzdem durchgeführt, ohne weitere Rücksprache mit uns Erben. Gespräche mit dem neuen Eigentümer müssen stattgefunden haben, da dieser sich mit der Frage nach dem Vermessungspunkten vor einiger Zeit an meine Schwester gewandt hatte.

Für uns liegt der Fehler beim Vermessungstechniker und die Rechnung muss nicht von uns gezahlt werden. Gründe hierfür sind der große zeitliche Abstand, die Tatsache, dass er den Auftrag 1,5 Jahre nach dem Tot des Auftraggebers durchgeführt hat, das Haus bereits verkauft ist und nicht mehr unser Eigentum ist, ebenso, dass wir nicht vorher informiert wurden.

Danke vorab für Eure Hilfe!

LG Pabeni

Recht, Erbe, vermessungstechniker
Pachtgarten von verstorbener Oma übernehmen?

Hallo,

folgender Fall: eine Oma hatte Jahrzehnte einen Garten gepachtet, der zuvor ihrem Mann (Opa) gehörte und davor einer anderen Frau. Die andere Frau übergab dem Opa ihren Pachtgarten gegen eine Summe X. Neuer Pächter war nun der Opa laut Vertrag. Der Opa verstarb dann und der Garten ging automatisch an die Oma über ohne dass ein neuer Vertrag gemacht wurde. Nun wurde die Oma krank und legte kurz vor ihrem Tod fest, dass der Enkel den Pachtgarten inkl. aller Gerätschaften usw. übernehmen soll. Das wurde schriftlich festgehalten, von der Oma am Sterbebett noch unterschrieben und nach ihrem Tod von einem Anwalt beglaubigt. Nun verlangt der Vorstand/Verband des Gartenvereins einen Erbschein oder eine vom Amtsgericht beglaubigte Abschrift, weil die Tochter der Oma die Erbin ist. Nun handelt es sich aber um einen Pachtgarten, den man meines Wissens nach nicht vererben kann. Die ursprüngliche Pächterin, die damals den Garten an den Opa verkaufte möchte den Pachtgarten jetzt zurück. In jedem Fall möchte der Enkel der verstorbenen Oma den Garten weiterführen so wie ihr letzter Wille war. Hat der Enkel Anspruch auf die Weiterführung des Gartens? Wird tatsächlich ein Erbschein oder eine vom Amtsgericht beglaubigte Kopie des Schriftstücks von der Oma benötigt oder reicht das Schreiben mit der Beglaubigung vom Anwalt aus? Wie ist hier der genaue Sachverhalt oder die Rechtslage?

Familie, Garten, Recht, Erbrecht, Erbe, Pachtrecht, pachtvertrag
Mieter verstorben, Familie schlägt Erbe aus - wem gehören die Sachen?

Folgende Situation:

Mieter A und Mieter B bewohnten gemeinsam eine Wohnung/WG. Mieter A ist verstorben, und seine Familie hat das Erbe ausgeschlagen (da Schulden vorhanden).

Mieter B ist in eine andere Wohnung umgezogen. Die Gegenstände von Mieter A befanden sich noch in der gemeinsamen Wohnung.

Die Vermietungsgesellschaft (ich nenne sie einfach "Vermieter") wollte die Wohnung neu vermieten, und hat deshalb Mieter B angeboten Gegenstände aus der Wohnung zu entnehmen. Der Rest würde geräumt und entsorgt.

Eines Tages traf sich eine Gruppe aus "Vermieter", Mieter B und gemeinsamen Freunden des Verstorbenen in der Wohnung. Der "Vermieter" sagte: Nehmt euch, was ihr wollt - den Rest entsorgen wir".

Nun gibt es juristischen Streit zwischen Mieter B und den gemeinsamen (Ex-) Freunden. Mieter B hat sich einige Möbel des Verstorbenen genommen, von denen die Freunde behaupten, sie hätten sich diese Möbel aber ausgesucht.

Frage:

  • Sind die Freunde im Recht? Können sie sich auf den gemeinsamen Termin mit dem Vermieter berufen und sagen "Der Vermieter hat uns damals erlaubt, Gegenstände auszusuchen" - "Ich habe mir damals die Möbelstücke ausgesucht, also sind es meine"?

Die Freunde möchten auf Herausgabe klagen. Bisher existiert nur ein Anwaltsbrief an Mieter B, aber mit der Drohung, vor Gericht zu ziehen. Wie stehen deren Chancen?

Was sollte Mieter B nun tun?

Recht, Anwalt, Erbrecht, Erbe, Eigentum, Zivilrecht
Schwester wird von Erbschleicher ausgenutzt?

Folgende Familiensituation: zwei Schwestern (26+32,eine davon ich), eine Halbschwester (19, anderer Papa der bereits verstorben ist) und die Mutter. Vor zwei Jahren ist auch der Opa unserer Halbschwester gestorben und sie ist die Alleinerbin. Wir hatten aber ausgemacht, dass das Erbe unter uns vier aufgeteilt wird. Die Kleine Schwester die alles erbt ist leider nicht gerade intelligent (was nicht böse gemeint ist, aber sie hat einen sehr niedrigen IQ, war auf der Sonderschule, macht nun eine Ausbildung für lernschwache Jugendliche) und deshalb haben wir anderen uns um die Bürokratie gekümmert. Wir haben inzwischen einen Käufer gefunden, bereits eine Maklerrechnung über 15.000€ und warten nur noch auf den Notartermin.

Jetzt hat die kleine Schwester vor einem Monat einen Typen im Internet kennengelernt und aufgrund ihres mangelnden Selbstbewusstseins gleich vom Erbe erzählt um sich groß zu machen. Der ist natürlich voll darauf angesprungen und nun heiß auf das Geld. Der gute Mann ist als "Dorfidiot" bekannt und dafür, dass er öfter mal nicht ganz legale Dinge abzieht. Es war ein riesen Theater, ich versuche mich kurz zu fassen: Meine Schwester hat den Kontakt zu uns allen abgebrochen, der Käuferin gesagt sie bekomme das Haus doch nicht (der neue Freund ist der Überzeugung, das Haus wäre mindestens 500.000€ mehr wert. Dass da bereits zwei Gutachter durchgelaufen sind interessiert sie nicht) und sie wollen es jetzt auf eigene Faust über den neuen Typ verkaufen. Sie will uns nichts mehr von dem Erbe abgeben. Behauptete, sie hätte eine multiple Persönlichkeit die unsere Mutter umbringen will, behauptet wir wären nie für sie da gewesen. Wir waren bis vor einem Monat eine ganz normale Familie, Spieleabende, DVD-Abende, gemeinsame Essen, und das regelmäßig und immer sehr harmonisch. Seit diesem Typ ist sie ein anderer Mensch. Sie wirft uns die krassesten Sachen an den Kopf: wir wären nie eine Familie gewesen, sie hätte uns alles nur vorgespielt, sie hätte uns nun ersetzt durch ihre neue Familie.. das tut so weh. Und der Typ freut sich natürlich wie ein Honigkuchenpferd dass er so eine naive Person gefunden hat, der ihm mal kurz ein paar hunderttausend Euro schenkt. Dazu muss man noch sagen, dass der Kerl lügt wie gedruckt. Behauptet er arbeite als Rettungssanitäter, als rauskam dass das nicht stimmt sagt er er sei beim Bund, als sich das als Lüge enttarnt behauptet er wir hätten alles falsch verstanden. Und meiner Schwester ist total egal dass er sie so anlügt. Zwischenzeitig haben wir mit ihr reden können, wo sie in Tränen ausgebrochen ist und uns versichert hat dass ihr alles so leid tut und ihr die Familie unglaublich wichtig ist. Nach ein paar Tagen ging sie wieder zu dem Typ und alles fing wieder von vorne an.. Wir sind so am verzweifeln. Zum einen verlieren wir gerade unsere Schwester, zum anderen verlieren wir das Haus unserer Familie an einen geldgeilen Typen aus irgendeiner Datingapp und ich habe das Gefühl wir können nichts tun. Oder? :-(

Familie, Geld, Erbe, Ausnutzen, Liebe und Beziehung
Eltern möchten Haus an ein Kind übergeben und dass die übrigen Kinder auf ihren Pflichtteil verzichten?

Hallo Schwarmintelligenz,

ich bräuchte mal euren Rat zu einem Thema, in dem ich mich überhaupt nicht auskenne.

Eine sehr gute Freundin (F) von mir hat mich angerufen, um meine Meinung zu nachfolgendem Problem zu hören, aber leider konnte ich gar nichts Schlaues dazu sagen:

Ihre Eltern möchten ihrer jüngeren Schwester (S) das Haus überschreiben und sie (F) und ihr Bruder (B) sollen auf ihren Pflichtanteil verzichten. Von den Eltern sind sowohl Mama als auch Papa noch am Leben - jeweils 62 Jahre alt.

Das Haus wird beim Notar auf 700.t€ geschätzt, dürfte aber tatsächlich nochmal eine ganze Schippe mehr wert sein. Im Gegenzug täte die Schwester (S) auf ihren Pflichtanteil des restlichen Vermögens verzichten - ca. 200.000€.

Schwester (S) verdient sehr gut, hat aktuell 100t€ auf dem Konto und lebt im ausgebauten Dachboden von Mama und Papa.

Bruder (B) ist leider mit seinem Leben nicht klar gekommen, hat eine echte Assi-Freundin und ist selber seit der Schule Harz-IV Empfänger.

Meine Freundin ist in einer.... nennen wir sie mal "schwierigen" Ehe, die vermutlich nicht ewig halten wird, hat zwei Kinder und keinerlei Rücklagen, da sie ihr komplettes Vermögen in das Haus ihres "Noch"-Ehemanns gesteckt hat, auf das sie keinerlei Anspruch hat (Ehevertrag, nicht zu ihren Gunsten...) Sie ist Beamtin, nicht wirklich auf das Erbe angewiesen, aber wenn ihre Ehe scheitert steht sie erstmal bei Null... außerdem sind die ganze Familie Schwaben, die halten das Geld zusammen :D

Die Beziehung in der Familie sind bestenfalls "zerrüttet"... dennoch wäre ein endgültiger Bruch zwischen meiner Freundin und ihrer Familie nicht ihr bevorzugtes Szenario. Gleichzeitig weiß sie aber, dass es sie so wurmen würde, wenn sie jetzt nichts gegen die (in ihren Augen) Ungerechtigkeit mit dem Erbe unternimmt, dass sie wohl keinen vernünftigen Kontakt mehr mit ihrer Schwester pflegen könnte.

Ich kann ihr absolut keinen Rat geben, bin selber Einzelkind und definitiv nicht in der glücklichen Lage, überhaupt mal was zu erben ;-)

So wie ich das sehe, ist sie aber so oder so auf der Verliererstraße. Wenn sie die Unterschrift verweigert, wird das ganze als Schenkung ausgeführt, wenn die Eltern noch mindestens 10 Jahre leben, wird diese nicht mehr auf die Erbmasse angerechnet und die Schwester hat auch noch einen Erbanspruch auf die übrigen 200.000€, oder? Wenn sie (F) auf ihren Anteil verzichtet, wird sie das mit ihrer Schwester (noch weiter) entzweien..

Mein absoluter Laienrat war, dass notariell vereinbart werden soll, dass die (S) den beiden Kindern meiner Freundin (und im übrigen auch die Patenkinder der (S)) eine Festgeldanlage einrichten soll, bis zu deren 21. Geburtstag mit monatlich 125€. Das wäre dann - wenn ich mich nicht komplett verrechnet habe - etwas unter dem Pflichterbanteil, welchen meine Freundin ausschlagen würde, halt auf die nächsten 18 Jahre in Raten abbezahlt.

Vielleicht habt ihr noch kluge Ideen? Oder einfach ein paar Gedanken zu dem Thema?

Vielen Dank!

Bleibt gesund!

Familie, Erbrecht, Erbe, Schenkung, Pflichtanteil
Auto erben. Fällt das unter meinen Freibetrag von 20.000 oder wird das extra berechnet? Und müssen wir es dem Finanzamt melden bei unter 12.000?

Hi,

wir, mein Mann und ich, erben von einem Bekannten etwas Bargeld (unter der 20.000€ Grenze) und ein Auto und sonstige Güter (Werkzeug, TV, Möbel etc.)

Ich weiß, wir haben jeder einen Freibetrag von 20.000 €. Das werden wir auch, was Bargeld angeht, nicht überschreiten. Daher bleibt es unversteuert, richtig?

Wenn jetzt aber noch das Auto dazu kommt (ich weiß, geerbtes Auto muss nicht versteuert werden, solange es nicht mehr als 12.000 Euro wert ist), fällt das auch in den Freibetrag von 20.000 € mit rein, oder wird das gesondert gerechnet?

Angenommen, das Auto, Hyundai i30, hat noch einen Wert von geschätzt etwa 15.000 €, und wir würden etwa 16.000 € erben, müssten wir dann:

3.000 € noch Steuer fürs Auto zahlen und die 16.000 € bleiben unversteuert...

oder

wird das zusammengerechnet (also 16.000 € Bargeld + 15.000 € Autowert = 31.000 €. Und wir müssten dann 11.000 € Freibetragsüberschreitung versteuern?

Müssten wir das Auto (sollte es den Wert von 12.000 € übersteigen) versteuern, wenn wir es verkauften?

Wer schätzt den Autowert?

Wer schätzt die restlichen Güter, wie TV, Werkzeug etc?

Müssen wir das Auto, sollte es den Wert von 12.000 UNTERschreiten dem Finanzamt melden?

Müssen wir Bargeld in beispielsweise der Höhe von 16.000 € dem Finanzamt melden?

Beides läge ja noch im Freibetrag, richtig?

Steuern, Recht, Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Erbschaftssteuer, Finanzamt, kfz-steuer, Wirtschaft und Finanzen
Altenteil in der Landwirtschaft - wer bezahlt den Unterhalt an den Übergeber, wenn der Hof pleite geht/verkauft wird/der Übernehmer stirbt?

Hallo,

in meiner Familie gibt es eine schwierige Erbkonstellation, die zu klären ist, um es für alle möglichst gerecht zu gestalten und auch die Eltern im Alter zu versorgen.

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Meine Eltern waren lange verheiratet, haben einen landwirtschaftlichen Betrieb geführt und 3 Kinder großgezogen und als Altersvorsorge zwei Miethäuser gebaut. Meine Schwester will den Hof übernehmen. Jetzt geht es um Altenteil und Abfindung für meinen Bruder und mich. Das Problem: Vor einigen Jahren haben sich die Eltern scheiden lassen und beide Miethäuser wurden meiner Mutter zugesprochen und mein Vater besitzt nur noch den Hof, aber kein Vermögen außerhalb des Hofes. Es gilt das Höferecht in Hessen, nachdem der Hof geschlossen übergeben werden muss, d.h. es fehlen andere Vermögensgüter oder Sparguthaben, um meinen Bruder und mich auszuzahlen.

Die Überlegung ist, dass mein Bruder und ich auf den Erbteil beim Vater verzichten und unsere Schwester auf den Erbteil bei der Mutter.

Doch was passiert, wenn meine Schwester durch Unfall/Krankheit sterben sollte oder der Hof pleite geht? Wer bezahlt dann die Altenleistungen für den Vater? Müssen dann auch mein Bruder und ich Unterhalt zahlen, obwohl wir niemals was von dem Hof gehabt haben?

Familie, Landwirtschaft, Recht, Erbe, Unterhalt, Kinder und Erziehung
Meine Mutter möchte mir das Erbe meines verstorbenen Vaters nicht zahlen?

Hallo liebe Community, ich bin leider sprachlos und benötige euren Rat welche Schritte ich einleiten sollte.

Mein Vater ist nun vor gut 4 Jahren verstorben und nachdem nun einige Zeit verstrichen ist und ich vor hatte nach dem Abschluss meiner Ausbildung auch auszuziehen und selbständiger zu werden, hatte ich den Mut meine Mutter nach meinem Erbe zu fragen und ob meine Eltern ein Testament geschrieben haben. Nachdem meine Mutter meinte sie hätten kein Testament, hab ich sie gebeten sich mit mir zusammenzusetzen und zu besprechen wie sie mir mein Erbe zukommen lässt.

Nachdem sie meinte, dass ich das Erbe erst kriegen würde wenn sie auch verstorben ist, hab ich mich direkt gewundert und ihr gesagt, dass ich gerne jetzt schon wenigstens einen Teil meines Erbes haben möchte. Sie meinte sie hätte das ganze Geld angelegt und ich soll froh sein wenn ich vom übrigen Geld 1/3 abbekomme.. ich hab mich mal belesen und gesehen, dass mir 50% des Erbes zustehen, da ich keine weiteren Geschwister habe.

Ich will nicht in der Familie als geldgeil bekannt werden, aber es ist doch mein gutes Recht mein Erbe zu erhalten.

Ich würde echt ungerne gegen meine Mutter klagen, aber sie scheint nicht willig zu sein mit mein Geld auszuzahlen.

Ich bin übrigens 21Jahre alt, als mein Vater verstorben ist war ich noch 17, also hatte ich damals natürlich noch kein Anrecht auf das Erbe.

Ich hoffe jemand kann mir helfen und hat einen guten Rat für mich.

Liebe Grüße

Max

Familie, Recht, Erbe, Rechte

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