leberzirrhose aber nicht alkoholiker, tödlich?

hey leute :) also ich bin echt fertig. mein Vater (64) hat Diabetes und war lange nicht beim Arzt. Er hat bewusst 32 Kilo abgenommen und ernährt sich aber wirklich sehr einseitig. Es ging ihm immer schlechter. er konnte nichts essen weil es sehr schwer im Magen lag und ihm schlecht wurde. seine Augen sind wie mir aufgefallen ist eig. schon seit ca. 2 Jahren deutlich gelb, seine haut aber nicht, vl sieht mans auch nicht so, da er Ägypter ist und die ja doch eine drünklere haut haben. er ging also zum Bluttest, ihm fehlten einige Enzyme und der Zucker war sehr sehr hoch. sonst war alles in Ordnung. danach ging er zum Ultraschall wo man nichts erkennen konnte weil Wasser im bauch war. es wurde ihm ein CT nahe gelegt, allerdings wollte er das nicht machen, da das Kontrastmittel angeblich Nieren Schäden hervorrufen kann. er wurde auf Hepatitis getestet, der Test war negativ. er ging erneut gestern zum Ultraschall, es ist eine Leberzirrhose. der röntgen Arzt meinte er müsse sofort und unverzüglich zum Chirurgen oder in eine Leber Ambulanz. gegenüber des röntgen war ein Internist und mein Vater ging dort hin um sich eine Überweisung zu holen. der Internist sah sich die Bilder an und meinte, dass es eig. kein so ein extremer Notfall ist und er im laufe der Woche in eine Leber Ambulanz solle. woher die Zirrhose kommt ist aber nach wie vor unklar. ich habe viel gegooglet. fast überall steht dass eine Zirrhose tödlich enden kann. ich wollte noch mehr Meinungen zu ´der Situation meines Vaters, da er kein Alkoholiker ist... denkt ihr, dass der schlimmste fall eintreten kann? bitte um viele antworten. meine nerven liegen blank.

Liebe Grüße und danke

Tod, Diabetes, leberzirrhose
Gibt es eine Verbindung zwischen Versorgungsdamt und Führerscheinstelle?(Schwerbehindertenausweis)

Hallo Leute! Folgendes Problem, ich habe vor Kurzem beim Versorgungsamt (neuerdings Landesamt für Jugend Soziales und Familie) einen Antrag auf Höhergruppierung, Merkzeichen etc. beim Schwerbehindertenausweis gestellt. Da ich unter anderem Diabetis habe mit dem ich normalerweise gut zurecht komme, wollen die meine Diabetistagebuch von den letzten 3 Monaten haben. Da ich in den letzten 6 Wochen ausnahmsweise Probleme mit dem Zucker hatte, ich mußte ungewöhnliche Mengen Cortison schlucken, würde es sich schwebehindertenausweistechnisch im Moment tasächlich lohnen die Werte anzugeben.Ich befürchte allerdings ,daß das Versorgungsamt (Landesamt) bei den zur Zeit chaotischen Werten die Information an die Führerscheinstellle weitergeben könnte und ich anschließend in meinem kompletten weiteren Leben jedes Jahr zum Gesundheitsamt gehen muß und mich gegen viel Geld untersuchen lassen muß ob ich noch Auto fahren darf. Weiß einer von euch, ob das Versorgungsamt (Landesamt) diese Informationen an die Führerscheinstelle und Gesundheitsamt weitergibt, weitergeben darf oder weitergeben muß? Oder ist meine Angst unbegründet?Sollte ich meine Werte dem Versorgungsamt(Landesamt) vorsichtshalber nicht mitteilen? Danke im Voraus!!

Recht, Diabetes, Merkzeichen, schwerbehindert, Schwerbehindertenausweis, Versorgungsamt, Führerscheinstelle, Gesundheitsamt
Dauerhafte Befreiung vom Sportunterricht?

Liebe Community, ich bin jetzt 18 Jahre alt. Seit Beginn der Pubertät leide ich zunehmend an körperlichen und psychischen Beschwerden. Ich verstehs selber nicht, früher war ich kerngesund und habe 3 mal die Woche Karate trainiert. Ab einem gewissen Punkt ging es aber immer irgendwie nur noch bergab. Mit der Zeit hab ich mich immer schlechter gefühlt, wurde depressiv und meine körperlichen Beschwerden nahmen zu. Letztes Jahr bekam ich die Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion und eine Vorstufe von Diabetes. Ich bemerkte wie meine sportliche Leistung immer mehr nachließ, mit dem Karate hab ich daher schon vor 3 Jahren aufgehört. Seit ca. 2 Jahren leide ich an Unterzuckerungen, die schon auftreten wenn ich meinen Körper gar nicht beanspruche. Beim Schulsport beobachtete ich eine konstante Leistungsabnahme, ich kann einfach mit den anderen von der Ausdauer und Leistung nicht mehr und immer weniger mithalten, das Fach Sport versaut mir mein ganzes Abi, andauernd unter 5 Punkte und ich komm mir echt vor wie ein Idiot. Ich bekomm meist schon nach 5-10 Minuten Sport starke Unterzuckerungen und muss mich dann die restlichen 80! Minuten extremst zusammenreißen, dass ich nicht umkippe und es kam immer mal wieder vor, dass ich mich fast übergeben musste und einmal ist es schon passiert. Mir ist das sowas von peinlich. Wenn man Diabetes und Schilddrüsenunterfunktion hört könnte man meinen ich sei fett. Denkste! Ich tendiere schon eher zum Untergewicht, mit meinen 1,70m und 54kg hab ich gerade noch so Normalgewicht. Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin es einfach leid, eine Besserung ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil, daher werde ich wohl in Kürze zu meinem Endokrinologen gehen und ihn um eine dauerhafte Befreiung vom Sportunterricht bitten. Was haltet ihr von dieser Idee und muss ich in der Schule dann irgendeinen Ersatzunterricht wählen? Komme aus Bayern, gehe ins Gymnasium, Q12.

Sport, Schule, Diabetes, Lehrer, schilddrüsenunterfunktion, Sportunterricht
Wer hat die Dr. Gerson Therapie gemacht? Was ist dran an der Diät?

Lesen kann man über die Gerson-Diät/Therapie viel im Internet aber wer hat tatsächlich Erfahrungen gemacht? Wer kann über die Wirkung berichten?

Dem Gerson-Institut Glauben zu schenken wird die "Alternativ-Heiltherapie" von der Pharmaindustrie aus (NA KLAR) finanziellen Gründen abgelehnt. Ärzten wird verboten die Patienten über diese Heilmethode zu informieren?!

Was die schulmedizinische Chemotherapie angeht ist es ja auch sehr fragwürdig ob sie tatsächlich sinnvoll ist!!!!? Sie bekämpft ja leider nicht nur die "bösen" Zellen!!! Was dem Patienten dann die Kräfte raubt!!!

Ich habe bereits 3 Menschen im Bekanntenkreis miterlebt die eine Chemo gemacht haben und nach einem schweren Kampf und Leiden doch verstarben. Aktuell ist auch eine Bekannte (Mutter 2er Kinder) schwer von Krebs befallen und macht eine schwere Therapie.....jedes Mal wenn sie von der Chemo kommt sagt sie sie will das nicht mehr machen...lieber Sterben aber um ihren Kindern noch ein paar Monate zu schenken geht sie dann doch zum nächsten Termin.....

Kann eine bestimmt Ernährung den Körper tatsächlich dazu bringen sich selbst zu heilen???? Bzw dem Patienten etwas mehr Zeit zu schenken?

Ich frage hier die Leute die tatsächlich Erfahrungen gemacht haben!!!!!! Glauben ist nicht wissen!!!! Viele Menschen "GLAUBEN" auch nicht an Homöopatie! Sie sagen das hilft nur wenn man dran glaubt!!!

Ich dagegen habe bei meinem Kind miterlebt wie Homöopathie teilweise sogar geholfen hat während die Schulmedizin versagt hat. Mein Sohn war viel zu klein um an etwas zu glauben!!! Auch der Hund einer Bekannten wurde mit Globulis erfolgreich behandelt.....ich bezweifel dass der Hund an die Wirkung der Globulis geglaubt hat! :-P Also NUR Erfahrungsbreichte bitte!!!!

Ist es tatsächlich möglich, dass die Gersontherapie hilfreicher ist als die Schulmedizin???

Medizin, Migräne, Diät, Alternativmedizin, Diabetes, Krebs
Kann man die Einnahme von Metformin kurzfristig unterbrechen, wenn man mal feiern will?

Beim DMP hatte ich zum 3. Mal einen Dauerwert von über 6,5. Nun muss ich damit rechnen, Metformin verordnet zu bekommen. Ich habe gehört, dass es da im Zusammenhang mit Alkohol ernsthafte Probleme geben kann. Unter der Woche trinke ich auch nichts. Ich trete aber an Wochenenden, als Hobby, kostenlos, bei Feiern auf. Einmal im Monat halte ich mich deshalb sogar auch ganze 6 Stunden in einer Disko auf. Da kann ich mir nicht vorstellen, den ganzen Abend nichts zutrinken oder mich lediglich auf ein Bier zu beschränken. Man muß sich ja nicht total besaufen, aber damit es in der Disko oder der Feier nicht zu langweilig wird, sollte man schon etwas trinken dürfen. Gerade wenn man einige Freigetränke hat, fällt das Verzichten besonders schwer. Als Lösung dachte ich mir, diesen Tag die Tabletten kurzfristig ab zusetzten. Reicht ein Tag Pause aus, um die gefürchtete Übersäuerung des Blutes zu verhindern oder muss man länger warten? Weiterhin denke ich mir, man könnte den Arzt darauf aufmerksam machen, nur will man nicht als Säufer da stehen. Auch wenn ich mir als Alternative, Sulfonylharnstoffe verordnen lassen sollte, so habe ich gelesen, das diese wiederum dazu führen könnten, dass die eigene Insulinproduktion noch früher zusammenbricht und man dann eher spritzen muss. Dies wäre auch nicht gerade empfehlenswert, zumal der Diabetes bei mir noch nicht so weit fortgeschritten ist. Was gibt es da für eine Lösung?

Medizin, Medikamente, Alkohol, Diabetes

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