Armer Hund? Soll ich ihn behandeln oder sterben lassen?

19 Antworten

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Für mich steht immer an erster Stelle ob der Hund noch Lebensqualität hat. Und wenn ich das richtig lese ist das so.

Solange er fröhlich und ohne Schmerzen ist ist doch alle Ok.

Du könntest natürlich jetzt nen Augen, Ohren und Krebsspezialisten aufsuchen. Das würde viel Geld kosten und vermutlich dem Hund nichts bringen ausser das alle Probleme nen Namen haben. Eventuell ist der Krebs behandelbar - Chemo/Op. Beides kostet nenm Stange Geld und du wirst eher keinen ordentlichen TA findenb der einen 11 Jährigen Labbi noch unters Messer legt. Von Chemo ganz zu schweigen. Undf wozu ? Damit du saghen kannst du hast alles getan ? Blödsinn. Einzig entscheidend ist ob Hund dadurch mehr Lebensqualität erhält - und das zweifle ich stark an.

Gilt für Mensch und Tier: Das medizinisch mögliche ist nicht immer das richtige.

So wie du es beschreibst kommt er doch noch gut klar. Lass es dabei. Mach nicht noch ne Baustelle auf.

Beim nächsten TA Besuch einfach mal ihn drauf ansprechen wie er das sieht. Wenn er ein guter TA ist wird er eucxh helfen den richtigen Zeitpunkt zu finden wann ihr ihm über die Regenbogenbrücke helft - kein Lebewesen sollte sichj totquälen. Alsoi verpasst nicht den Zeitpunkt, aber jetzt iusdt der noch nicht da.

Man könnte das ganze noch reio wirtschaftlich betrachten und käme zum selben Ergebnis - aber wer tut das schon bei Familienmitgliedern.

Ich wünsche deinem Hund das ihr die richtiugen Entscheidungen trefft (aus sicht des Hundes) und euch wünsche ich die Kraft dazu

Das sollte der Tierarzt entscheiden.

Wenn er Insulinspritzen braucht und ihr ihn nicht behandeln lasst, wird er verhungern! So einfach ist es! Ob es moralisch ist, müsst ihr ganz alleine beurteilen, denn jeder hat eine andere Moral.


Julia310794 
Beitragsersteller
 22.07.2013, 23:39

wieso sollte er verhungern? wir füttern ihn mit spezialfutter und geben ihm die spritzen? die frage ist nur, ob wir ihn noch weitergehend behandeln sollen, wollen, müssen.

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Ob man einem Hund eine Krebsbehandlung zumuten will ist Ansichtssache, ich würde das wahrscheinlich für meinen Hund nicht wollen. Ob der Knubbel nun tatsächlich Krebs ist und nicht einfach entfernt werden kann ist fraglich. Eine einfache oberflächliche Tumorentfernung ist keine grosse Sache und würde ich wenn nötig machen lassen.

Solange der Hund zufrieden und schmerzlos ist, gibt es meiner Ansicht nach keinen Grund den Hund einschläfern zu lassen. Der Tierarzt sollte sich die Beule ansehen und entscheiden was zu tun ist. Einem Hund mit dieser Grunderkrankung ist sicher eine Chemo - oder Strahlentherapie nicht zuzumuten.

Ihr könnt es doch untersuchen lassen und dann entscheiden!Es reicht ja wenn ihr wisst ob der Hund leidet oder nicht!