kann es sein das es in harry potter ein paar übersetzungsfehler oder logikfehler gibt?
  1. ich meine die haben harry potter die ganze zeit vor der nase und sagen killt ihn endlich / niemands hats getan ( hat soo eine leichte yugiohlogik in sich wie bei marik und odion oder ischizulogik (marik ich kann dich jetzt killen / lautsprecher durchsage marik ishtar bitte seien sie in 5 minuten oben auf dem duellturm / marik soo ich muss dann mal los / ich soo in gedanken soo häh)) danach wird gesagt nur ich der dunkle lord darf harry potter killen
  2. warum zum teufel stellen die sich sicherheitsfragen ( lupin was war bei harry potters erstem besuch in meinem büro / harry ein aquarium mit einem grindelow / hagrid soo willst du mich nicht auch testen / lupins antwort der vielsaftrank (phielsafttrank) wirke nur bei menschen nicht bei halbriesen / ich denke mir nur soo alter will denn daa keine die geheimfragen stellen um sicher zugehen das es ein böser hätte seien können??)) oder die leute sich gegenseitig?? bzw ist die geheimfrage nicht sinnlos wenn der imperiusfluch wirkt?? oder hätte sich keiner in hagrid verwandeln können??
  3. warum zum teufel glauben alle harry könnte etwas verändern zwängen ihn in diese richtung und die leute bezweifeln alles was er sagt und glauben dumbledore der irgendwie alle in den selbstmord treibt
  4. harry potter weiß von dem ritual seinem fluch durch dumbledore und das er und der dunkle lord gegeneinander kämpfen müssen und soo weiter kann er sich daa nicht das zusammenrechnen wenn er weiß das es horkruxe gibt??
  5. hat das ministerium nicht lack gesoffen umbridge weiterhin an der machtzuhalten??nachdem horrorjahr??
  6. wieviel gering ist der zufall das hermine familie prince also die eltern von snape findet harry aber nicht sagt wie dessen kind heißt?? und es snape heißt??
  7. müsste es daa nicht ein adressbuch geben mit dem wissen der leute wo harry wohnt?? immerhin schickt hogwarts jedes jahr bücherlisten raus / die totesser überfielen hogwarts vergessen aber soo ein wichtiges und wertvolles detaill, im hörbuch wurde gesagt sie wissen soo ungefähr wo du wohnst / anderer weg über das ministerium sie hatten dort spione alleine schon im 4.teil
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Empfehlungen für gute Kindle-Bücher gesucht?

Liebe Lesefreunde,

ich hoffe, es geht euch allen gut! Ich bin derzeit auf der Suche nach einigen empfehlenswerten Büchern für meinen Kindle und dachte mir, ich könnte eure Einsichten und Empfehlungen nutzen. Normalerweise stöbere ich gerne in einem realen Buchladen und lasse mich dort beraten, aber diesmal möchte ich die digitale Welt des Lesens erkunden.

In Bezug auf meinen Lesegeschmack kann ich sagen, dass ich ein großer Fan von historischen Romanen bin. Geschichten, die in vergangenen Epochen spielen, faszinieren mich und ich liebe es, in längst vergangene Welten einzutauchen. Aber auch Humor ist ein wichtiger Aspekt für mich - ich schätze Bücher, die mich zum Schmunzeln bringen können, und glaube fest daran, dass Lachen eine großartige Möglichkeit ist, den Alltag aufzuhellen.

Was Fantasy betrifft, so muss ich leider gestehen, dass es nicht mein bevorzugtes Genre ist. Die Welt der Magie und übernatürlichen Wesen spricht mich nicht so sehr an. Daher bitte ich darum, Empfehlungen in diesem Genre zu vermeiden.

Ich habe im Laufe der Jahre schon viele Bücher gelesen und bin immer auf der Suche nach neuen und aufregenden Geschichten. Die Idee, mein Kindle-Regal mit spannenden Büchern zu füllen, klingt sehr verlockend. Daher würde ich mich freuen, wenn ihr mir eure besten Vorschläge für Bücher macht, die meinen Vorlieben entsprechen. Eure persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen bedeuten mir viel, und ich bin gespannt darauf, welche Schätze ihr im digitalen Bücherregal entdeckt habt.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und Empfehlungen!

Mit herzlichen Grüßen,

Winston

Buch, Buchempfehlung
"Überperfekte fiktive Figur" Bezeichnung?

Mir will die Bezeichnung nicht einfallen, sie liegt mir auf der Zunge! Ich möchte euch genauer beschreiben, was ich meine:

Üblicherweise machen gut geschriebene Charaktere in der Fiktion eine Charakterentwicklung durch, nach welcher sie entweder stärker werden und/oder ihre persönlichen Moralvorstellungen ändern/erweitern. Gutes Beispiel:

Dante aus Devil May Cry. Im chronologischen ersten Teil (Devil May Cry 3) ist er noch sehr apathisch, verleugnet seine väterliche Seite und hat physisch noch nicht ansatzweise seine dämonischen Fähigkeiten entwickelt. Am Ende von DMC3 entfacht er jedoch nicht nur seine dämonischen Kräfte, sondern erkennt seine Rolle als Beschützer der Menschheit im Stil seines Vaters voll und ganz an & nutzt sein gesamtes Potenzial fortan ausschließlich für das Gute.

Dennoch tauchen auch immer wieder fiktive Charaktere in Literatur, Film und Videospielen auf, die eine solche Charakterentwicklung nicht nötig haben, weil sie ja ohnehin von Anfang an "perfekt" sind. Meist ohne standfeste Begründung. Diese Charaktere sind dann meist sehr langweilig, vorhersehbar & man gönnt ihnen einfach den Erfolg nicht wirklich. Beispiele hierfür sind:

Der Doomguy aus DOOM (ist einfach so aus dem Nichts dazu in der Lage, als einziger Mensch gefühlt jeden einzelnen Dämonen der Hölle zu töten (mit bloßen Händen)); Schiller's Jungfrau von Orleans "Johanna" [auch diese ganzen Geschichten mit "Hat all seine/ihre Kräfte von Gott geschenkt bekommen" zähle ich zu dieser Kategorie] (Johanna ist einfach mal so seit Anfang der Geschichte eine überstarke Kriegerin mit nahezu unendlicher Weisheit und der Begabung hellzusehen, obwohl sie ein (sehr wahrscheinlich noch minderjähriges) einfaches Bauernmädchen ist); Galadriel in der neuen "Herr der Ringe"-Serie (ähnliche Geschichte wie bei Johanna - sie kann ohne Anstrengung mächtige Gegner töten, denen dutzende andere Personen gleichzeitig nicht einen Kratzer hinzufügen konnten, einfach weil...keine Ahnung, weil sie die älteste Elbin ist???).

Diese Liste könnte noch unendlich lang weitergesponnen werden, aber spätestens jetzt müsstet ihr verstehen, was ich meine.

Ich weiß, dass es für diese Art Charakter auch eine Bezeichnung in der Literatur gab, aber er will mir nicht einfallen! Wenn ich mich recht entsinne, war es der Name einer einfachen Person. Ein weiblicher Name, würde ich schon fast sagen. Dieser Name wird in dem Gefolge als Allgemeinbegriff für die beschriebene Charakterklasse verwendet.

Wenn mir jemand aushelfen kann, wäre das große Klasse. Dankeschön! 🙏

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Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie

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