Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie
Braucht meine Geschichte mehr Wasserwesen?

Hallo erstmal :)

Ich schreibe zur Zeit eine Fantasy-Geschichte über die 4-Elemente. Der Hauptcharackter Airina, ist die letzte Nachfahrin der Ajax, die einst über das Wasserreich herschten. Bis zu ihrem Vierzehnten Lebensjahr wuchs Airina als Waisenkind im Reich der Einheit (Unserer Welt) auf und hatte keine Ahnung von ihrer Abstammung. Nach einigen brenzligen Begegnungen mit Abgesandten des Feuerreichs (das mit dem Wasserreich verfeindet ist) und seeeeeeeehr viel Hintergrundgeschichte landet sie dann im Wasserreich und soll an der Elementarschuhle Edevane lernen ihre Wassermagie zu konntrollieren. Allerdings darf niemand herausfinden, dass sie im Reich der Einheit gelebt hat und eine Ajax ist.

Relativ am Ende kommt dann heraus, dass Airinas Mutter als einizige Ajax den Jahrzehnte zurückliegenden Angriff des Feuerreichs überlebt hat, von dem alle dachten, dass er die komplette Herscherfamilie ausgelöscht hat. (Mehr Hintergrundgeschichte) Airina findet heraus, dass sie und alle Ajax keine Menschen sondern gestaltwandelnde (friedliche) Wasserwesen sind, die menschliche Form angenommen haben um das Wasserreich (und damit ihren Lebensraum) vor dem Feuerreich beschützen zu können, ohne mit den Vorurteilen der menschlichen Bewohner des Wasserreichs zu kämpfen haben zu müssen. Airinas Mutter hat also mit letzter Kraft die Gestalt eines beschützenden Artefakts angenommen das Airina mitgegeben wurde. So konnte sie ihre Tochter im Ernstfall retten.

So, das war jetzt auf jeden Fall genug Hintergrundgeschichte.

Um zurück zu meiner eigentlichen Frage zu kommen: Sollen noch weitere Characktere in Wahrheit Wasserwesen sein?

Dazu habe ich euch ein paar Figuren aufgelistet die in Frage kommen würden:

  • Lynx: Er ist sehr witzig und liebt es, seinen Freunden lustige Spitznamen zu geben.

Wenn er ein Wasserwesen wäre: Er ist innerlich zerstört, traurig und eigentlich sehr emotional, weil er als einziger weiß, dass er anders ist. Nach außen hin zeigt er dies aber nicht und versteck sich hinter einer Fassade aus Witzen und Lachen die nicht sein eigentliches Ich ist.

  • Twif: Sie ist ehrgeizig, schlau und etwas arrogant, weshalb sie sich Anfangs nicht so gut mit Airina versteht.

Wenn sie ein Wasserwesen wäre: Auch sie ist innerlich zerstört, weil sie anders ist. Allerdings möchte sie sich selbst beweisen, dass das nichts daran ändert, dass sie Klassenbeste ist. Abends weint sie oft alleine, weil ihr klar geworden ist, dass kaum jemand sie mag und sie glaubt, dass wenn sie nicht gut wäre, sie ein niemand wäre und sich deshalb selber viel zu viel Druck macht.

  • Decre: Er ist tollpatschig und hat oft viel Pech, was ihn allerdings nicht davon abhält immer die positivste Person zu sein die es gibt.

Wenn er ein Wasserwesen wäre: Auch ihn würde es etwas runterziehen, jedoch würde er ohne Zweifel aufstehen und weitermachen. Nach dem Moto: "Dann bin ich halt anders, aber ist doch eigentlich cool gestaltwandeln zu können!"

  • Kelsie: Sie kommt eigentlich aus dem Feuerreich (was niemand weiß) ist mit deren Brutalität allerdings nicht einverstanden und will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Sie ist sehr selbstbewusst, sagt was sie denkt und hält sich nicht immer an die Regeln.

Wenn sie ein Wasserwesen wäre: Sie nimmt das mehr oder weniger mit Leichtigkeit und sagt sich: "Das ändert überhaupt nichts daran wer ich bin. Ich werde meine "Schwächen" zu meinem Vorteil nutzen." Sie macht weiterhin das was sie für richtig hält und ist sogar froh darüber, dass sie eigentlich aus dem Wasserreich stammt.

Was meint ihr?

Stimmt ab und schreibt gerne auch eine Begründung damit ich eure Meinung nachvollziehen kann.

Dankeschön! :D

2 oder mehr weitere Wasserwesen (Wer?) 67%
Kelsie 33%
Keine weiteren Wasserwesen 0%
Lynx 0%
Twif 0%
Decre 0%
Buch, Schreiben, Kreative Ideen, kreatives Schreiben
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