Moin Moin
wir haben heute auf der Arbeit über ein Thema von damals gesprochen, aus der Fahrschule...
Ich habe es nämlich so gelernt, Beispiel:
Ich fahre, Ortsausgangsschild --> 100 km/hm, dann kommt irgendwann ein 70er Schild, man fährt weiter XX Kilometer und sobald auf der linken Seite, die Gegenfahrbahn das 70er Begrenzungsschild bekommt (Diese kommen aus einem nicht eingeschränkten Bereich) darf ich auch wieder 100 km/h fahren, sprich meine Begrenzung ist aufgehoben, da dies eine Zone ist wo auch der Gegenverkehr 100 km/h fährt. 1 km vor dem nächsten Ortseingang kommt wieder ein 70er Schild für meine Fahrbahn, damit ich langsam langsamer werde und nicht mit 100 km/h auf die Ortschaft zurase.
Mein Fahrlehrer hat es immer so formuliert: Ein Begrenzungsschild der Gegenseite, hebt außerorts deine Begrenzung auf.
Und nein ich meine nicht das irgendeine Kreuzung oder einmündung irgendwas aufhebt, sondern einfach nur in der Theorie eine Straße ohne Kreuzung/Einmündung.
Einige Kollegen meinten, dass die es auch so gelernt haben, andere haben dem komplett widersprochen.
Würde gerne wissen was nun richtig ist?
freue mich auf ein paar Fachkundige Antworten! :-)
Viele Grüße