WARUM gibt es so viele ZWEIFLER? Warum ist die Menschheit so Ekelhaft?

Warum gibt es hier so viele Zweifler. Mein Traumberuf ist Rapper, da ich wirklich gerne Rappe.. und in Ägypten drehe ich dann mein erstes Musikvideo.

und jeder sagt: Träum weiter, in welcher Traumwelt lebst du, du schaffst es nicht, das geht nicht, du wirst es nicht schaffen, du wirst pleite, etc..

WARUM zweifeln bitte so viele Menschen? Ist es der Neid oder so? Klar, man braucht Glück, aber unmöglich ein Rapper zu werden ist es nicht und Geld kann man damit auch viel verdienen, wenn man Erfolg hat. Aber ich verstehe nicht warum hier so viele immer rumzweifeln.. statt selber zu machen, sagt man anderen, dass es nicht geht.. WARUM ist man so?? Man kann ALLES schaffen mit viel Arbeit, Fleiß Glück, bisschen Talent, Durchhaltevermögen..

aber irgendwie sind so viele Zweifler um mich herum, dass ich langsam selbst anfange zu zweifeln.. WARUM zweifelt man bitte? Schaut euch mal Capital, ngee, Samra, ano, UFO361, bonez, agir, sido, Bushido, eminem, 2pac, nf, snoopdogg, etc etc an. Die dachten wahrscheinlich auch, dass sie es nicht schaffen würden, oder es gab um sie herum auch Zweifler. Aber seht her, wo sie jz stehen, wie erfolgreich sie jz sind und wie viel die verdienen.. sie fingen auch von 0 an!!! Klar, schafft es nicht jeder, aber paar schon.. und wie soll man wissen, ob ich’s schaffe oder nicht? Sind sie Gott oder sind sie in die Zukunft gereist?? Warum gibts so viele Zweifler?? Wenn man was WILL, MUSS man das auch machen, um es vllt zu schaffen!! Nur, weil sie es selber nicht geschafft haben oder nichtmal probiert haben.. ich hasse diese Menschheit!

Musik, Menschen, Träume, Rap, Psychologie, Menschheit, Zweifel, neider, Philosophie und Gesellschaft
Wie höre ich auf alle jungs mit meinem Ex zu vergleichen?

Mein Ex und ich sind seit über 2 Jahren getrennt. Es war eine Beziehung wie aus dem Bilderbuch, die ziemlich schlimm endete. Ich würde sagen inzwischen bin ich gut über ihn hinweg, ich will ihn auch überhaupt nicht zurück, weil er kurz vor, während und nach der Trennung einfach nur ekelhaft zu mir war.

Das Problem ist nur folgendes : wir hatten eine Verbindung , die ich sonst mit niemandem aufbauen kann. Sowas krasses zwischenmenschliches hatte ich noch nie mit irgendeiner Person. Wir waren quasi wie eine Person in 2 Körpern. Und ich habe das Gefühl sowas finde ich nie wieder. Sobald ich jemand kennenlerne, merke ich schon wie ich die Checkliste in meinem Kopf durchgehe was der Mann hat/nicht hat, was meine alte Beziehung auch bieten könnte.

Das ist voll schlimm, weil ich das Gefühl habe nie wieder so eine Beziehung führen zu können wie mit ihm. Aber das Problem ist wie gesagt nicht er als Person weil ich ihn 0 vermisse , aber halt einfach die Angst, niemals mehr jemanden zu finden mit dem ich so verbunden bin, der weiß wie er mit mir umgeht etc. Ich hab Angst nie wieder eine Beziehung führen zu können. Weil sie mir dann immer „schlechter“ vorkommen wird

Wie wird man das los?

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Findet ihr es verwerflich nach dem Abitur 1/2 Semester zu warten bis man anfängt zu studieren?

Hey

Und zwar habe ich mein Abitur diesen Sommer gemacht und weiß auch, dass ich gerne studieren möchte, auch wenn ich noch nicht 100%ig sicher bin, was genau.

Auf jeden Fall habe ich mich dazu entschieden mich erst zum nächsten Sommersemester oder sogar zum nächsten Wintersemester zum Studium anzumelden, da ich mir 1. sowieso noch nicht richtig sicher bin was ich genau machen möchte und nicht einfach nur „um jetzt zu studieren“ irgendwas studieren möchte, 2. weil die ganze Situation an der Uni momentan durch Corona für mich in vielen Bereichen nur Nachteile mit sich bringt, der größte dabei ist, dass wir zuhause SEHR OFT Probleme mit unserer Internetleitung/ Anbieter haben und das WLAN manchmal einfach für einige Tage ausfällt und die dann ewigkeiten brauchen das wieder hinzukriegen was ich mir ja momentan während alles ausschließlich nur über Online Videochats läuft einfach nicht erlauben könnte, 3. Ich gerne erst noch etwas mehr Geld fürs Studium durch einen Job zurücklegen würde (habe zwar einiges schon Geld gespaart aber da das quasi meine einzige Geldreserve für den Start ins Leben bzw generell für mein Leben ist möchte ich das nach Möglichkeit auch gerne Zusammenhalten falls ich wegen des Studiums doch wegziehen muss oä), 4. ich ganz ehrlich froh bin jetzt erstmal eine Zeit ohne „Schule und ständiges lernen“ zu genießen (von dem Nebenjob bis zum Studium mal abgesehen) und einfach mal was anderes kennenzulernen, ich 5. bis jetzt noch NICHTS in meinem Leben erlebt habe. Meine ganze bisherige Jugend stand Schule immer an erster Stelle bzw konnte ich zT „typische Teenagersachen“ auch nie wirklich machen aufgrund von Geldmangel in der Familie. Ich war noch nie großartig in anderen Ländern, habe also noch nichts von der Welt in der ich lebe gesehen, habe keine Ahnung vom „richtigen Leben“, war noch nie auf Festivals oder im Urlaub, habe noch nie eigenes Geld verdient, hatte noch keine Möglichkeit meinen Führerschein zu machen, hatte jahrelang keine richtigen Freunde mit denen ich was erleben konnte (jz zG schon) und habe mich ehrlich gesagt „auch noch nicht gefunden“.

Ich würde gerne dieses Jahr nutzen um einiges nachzuholen, mir über meinen weiteren Weg bewusst zu werden, mir darüber klar zu werden, was ich für mich und mein Leben will!

Ich habe jedoch das Gefühl, dass das irgendwie heutzutage nicht gerne gesehen wird und einen schlechten Eindruck macht wenn ich nicht „direkt weitermache“ sowohl bei Freunden als auch im weiteren Leben. Eigentlich alle Bekannte von mir fangen jz direkt mit dem Studium/ Ausbildung an und sind sich schon 100% sicher über ihre Zukunft. Ich bin aber in vieler Hinsicht einfach nicht wie andere. Ich hatte eine schwierige Teenagerzeit begleitet von Sorgen, Ängsten und Krankheit in d Familie weswegen für „meine persönliche Entwicklung“ einfach lange kein Platz war.

Erst gut im letzten Jahr konnte ich mich langsam erstmals anfangen zu finden & ich denke ich brauche dieses „Moratorium“ einfach noch für mich.

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Zukunft, Angst, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Zweifel, Ausbildung und Studium

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