Die Sache mit dem "Beuteschema"?

Ich muss voraus schicken, dass ich in meiner letzten langen Beziehung häufig betrogen und sehr verletzt wurde. Mein Ex war ein chronischer Fremdgänger und leider hat mich das ziemlich geprägt. Eifersüchtig war ich früher nie, aber seit dieser Erfahrung bin ich irgendwie wachsam.

Ich war danach lange Zeit Single und bin jetzt seit 2 Jahren wieder in einer Beziehung, die gut läuft. Wir haben keine Dramen und streiten eigentlich so gut wie nie. Unsere Gespräche sind tiefgründig und ich vertraue ihm. Das einzige, was an mir nagt ist die Tatsache, dass ich absolut nicht seinem "Beuteschema" entspreche. Alle Frauen, auf die er früher voll abgefahren ist, waren zierlich und blondiert.

Ich bin eher klein und kurvig und habe dunkle Haare und dunkle Augen. Also das genaue Gegenteil.

Natürlich weiß ich, dass er kein oberflächlicher Depp ist und ich menschliche Qualitäten habe, die sicherlich eine Rolle für ihn spielen. Ich habe ihn auch schon ein paar Mal drauf angesprochen und er meinte, dass ich mir keine Gedanken machen muss, denn keine Beziehung war bislang so schön wie mit mir.

Ich kann's drehen und wenden, in mir nagt immer noch die Angst, ersetzt zu werden, falls ihm eine Blondine besser gefällt als ich. Irgendwie komme ich aus den Gedanken nicht so einfach raus und ich ahne, dass es an meinem Selbstwert liegt. Wenn ich cool bin, weiß ich, dass ich toll bin. Und dann kommt alle paar Monate diese fiese innere Stimme....kennt das jemand?

Danke, dass Du bis hierhin gelesen hast 💕

Mädchen, Zweifel, Männer und Frauenverhalten
Ich weiß einfach nicht was ich beruflich machen soll, ich bin am verzweifeln?

Hallo zusammen,

Ich weiß ich hab das Thema schon mehrmals angesprochen, aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und weiß immer noch nicht was ich beruflich machen will, ich habe auch schon 3 Wochen ein Praktikum in der Schule gemacht, aber habe gemerkt, dass dieser Beruf mich wahrscheinlich früher oder später mental fertig machen würde, ich bin sehr emotionaler und sentimentaler Mensch und nehme Dinge sofort persönlich. Jetzt stehe ich bald vor der Entscheidung was ich denn beruflich machen soll, eigentlich würde ich gerne studieren. Allerdings gibt es einfach nichts was ich wirklich gut kann und ich habe wirklich SO Angst vor dem Berufsleben, ich hab das Gefühl ich bin falsch in der Welt, ich weine jeden Tag, bin so am zittern und verzweifeln, weil ich es einfach nicht weiß. Ich habe auch so Angst, später im Beruf ständig zu versagen oder dass meine Kollegen mich hassen oder so ich überhaupt arbeiten werde usw. oder dass ich das Studium schon alleine nicht packe, egal welches. Ich habe vor allem und jedem Angst, so sehr vor der Berufswelt und dem Alltag, dass man 40 Jahre lang das gleiche macht und ich habe eine SO PANIK. Ich kann mein Leben absolut nicht genießen, die Zeit nach der Schule und jetzt Richtung Berufsleben ist die schlimmste Zeit meines Lebens und ich möchte einfach auf keinen Fall eine falsche Entscheidung treffen. Manchmal wäre ich um ehrlich zu sein lieber tot, ich habe mich selbst einfach schon aufgegeben, ich hab wirklich vor ALLEM Angst und kann nicht mit ungewissen Situationen umgehen. Habt ihr vielleicht Tipps oder irgendwelche Ratschläge was ich tun könnte? Am liebsten wäre ich schon in Rente und hätte das Alles hinter mir...🙈

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Ängste neuer Freund?

Hallo!

Ich hatte über die letzten Jahre verteilt leider mehrere sehr toxische Beziehungen (Betrügen, Schlagen etc.)

Nun habe ich einen neuen Freund, der mich wie eine Prinzessin behandelt und meiner Meinung nach niemals solche Dinge tun würde. Allerdings muss ich öfters an seine Vergangenheit (er hat einen deutlich höheren Bodycount als ich, auch wenn so gut wie alles Beziehungen waren) denken und bin mir daher unsicher.

Er ist mega hübsch, trainiert etc. und könnte bestimmt genügend andere Frauen haben. Daher mache ich mir wenn ich alleine bin leider oft Gedanken, ob er mich nur für Sex ausnutzt etc.

Wenn ich mit ihm darüber spreche, bestreitet er das natürlich (was ich ihm bewusst glaube), aber leider spielt mein Unterbewusstsein da negativ mit. Er weint auch manchmal, wenn ich diese Dinge sage, was mir natürlich leid tut.

Er hat mir nie Gründe gegeben so zu denken - er posted mich überall, macht mir Komplimente, schenkt mir Sachen, ist für mich da etc. - also einfach (m)ein Traumtyp. Vielleicht kann/will ich es einfach nicht wahrhaben, dass er so jemanden wie mich lieben kann.

Was kann ich tun, um diese Gedanken in den Hintergrund zu stellen? Ich möchte ihm ja wirklich vertrauen.

Danke schon mal!

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Könnte es sein, dass ich adoptiert bin?

Hey, ich habe einen langen Text geschrieben und der folgt jetzt, hoffe alles passt.

Also es ist vllt auch Einbildung oder so, aber ich wurde in der Grundschule mal darauf angesprochen, dass ich ja adoptiert sei, da meine Eltern recht alt sind und ich hatte auch manchmal das Gefühl.

Aber meine Eltern haben nie was dazu gesagt also ja. Und eig sehe ich meinen Bruder auch recht ähnlich, er wäre aber deutlich zu jung, um mein Vater zu sein. Keine Ahnung, ob da was dran ist aber ja.

Ich hatte meine mom auch vor so nem Jahr mal drauf angesprochen und da meinte sie was von wegen „ja dann sind wir los gefahren und haben dich geholt oder so“. Aber keine Ahnung, ob ich mich da richtig dran erinnere und mein es geht ja auch nd, wenn mein Bruder mir so ähnlich sieht. Aber träume auch echt oft, dass ich adoptiert bin und sowas.

Also mein Vater war bis vor einem Jahren mit einer Frau zsm, die 2 Kinder hat Leo (24) und Laura (34), mein Vater und sie sind 2016 zsm gezogen mit ihrem Sohn und ich war in den Ferien und alle 2 Wochen am Wochenende da.

Die die Tochter hatte einen Freund, ähnlich alt wie sie glaube ich. Und jedes Mal, wenn Laura zu uns gekommen ist hat Ilona ( die Freundin) mir Bescheid gesagt und habe mich sehr gefreut und ja.

Auf jeden Fall könnte es sein, dass sie meine Mutter ist, vom Aussehen passt es schon mal und von alter auch. Und ja sie war auch immer sehr süß zu mir, klar kann auch zu Fall sein, aber wer weiß. Und ich finde es sehr schade, dass ich sie seit 5 Jahren nicht gesehen habe….

Der Freund von ihr wurde mir 2017 an Weihnachten vor gestellt ind da wurde auch ne große Sache irgendwie daraus gemacht. Er hat sich auch sehr gefreut als er mich gesehen hat. Und es gab noch ein mal, an dem Tag hat Ilona mir wieder Bescheid gesagt, dass sie kommt, ich ging die Treppe runter und alle, also Leo, mein dad, Ilona, und meine Schwester ( vllt auch noch mein Bruder) haben das gefilmt. Das macht man ja nd ohne Grund oder?

LG, wie gesagt kann es auch nur Einbildung sein oder so, bin ja in der Pubertät, freue mich über antworten.

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Zweifel am Pferdekauf?

Hallo zusammen,

Heute wollte ich Mal bei euch um Erfahrungswerte bitten.

Ich reite mittlerweile seit 8 Jahren, bin fast jeden Tag im Stall und helfe beim Pflegen/Füttern/Misten. Zwei Mal die Woche reite ich. Ich kenne mich mit Pferden gut aus, und verbringe unfassbar gerne Zeit im Stall. Aus Versicherungstechnischen Gründen ist es mir leider nicht erlaubt die Pferde alleine zu reiten (nur unter Aufsicht von Eltern/Reitlehrerin). Die haben natürlich auch nicht immer Zeit/Lust mit in den Stall zu kommen.

Nun haben wir innerhalb der Familie beschlossen, dass wir uns ein Pferd anschaffen wollen. Wir haben uns gut Informiert, meine beiden Trainerinnen unterstützen mich auch und sind mit vollem Tatendrang dabei. Wir haben auch schon einige Pferde ins Auge gefasst.

Langsam kommen bei mir allerdings die ersten Zweifel auf... Finanziell können wir die Pferdehaltung stemmen, aber was ist zum Beispiel wenn ich mit dem Pferd nach einigen Monaten nicht mehr klarkomme? Wenn es versteckte Befunde o.ä. hat, und es dann eben doch finanziell/zeitlich irgendwann doch nicht mehr passt? Was ist wenn ich mit meinen Ansprüchen an das Pferd zu viel verlange, oder ich ihm nicht mehr gerecht werden kann? Es gibt so viele "Was wäre wenn's", das kann ich jetzt gar nicht alles aufzählen.

Meine Frage an die erfahrenen Pferdehalter da draußen: Kommen euch manchmal auch solche Zweifel? Ist das ganz normal? Was kann ich tun um mir dieser wichtigen Entscheidung sicherer zu werden, denn immerhin trage ich mit dem Kauf die Verantwortung für ein Lebewesen. Ich will jetzt auf keinen Fall falsche Entscheidungen treffen. Einerseits fühle ich mich bereit, andererseits kommen die Zweifel ..

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

LG

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Grosse Zweifel?

Hallo Zusammen

ich bräuchte mal einen guten Rat oder auch einfach nur Zusprüche... Ich bin seit 1-einhalb Jahren mit meinem Freund zusammen und sind auch relativ schnell zusammen gezogen (er 24, ich 19). Nun überkommen mich aber riesengrosse Zweifel... Ich schliesse in paar Tagen meine Ausbildung ab und habe danach eine grosse Chance im Marketing zu arbeiten, was mein Traum ist. mein Freund ist halt eher der Typ dafür, der seit seiner Ausbildung immer das gleiche macht... ich habe aber grössere Ziele vor Augen & er eher nicht. Er ist zufrieden so wie es ist aber ich bin ein Mensch der immer mehr erreichen möchte. Durch das kommen mir in letzter Zeit sehr grosse Zweifel auf, ob diese Beziehung dann überhaupt gut funktioniert kann wenn man so verschiedene Ziele im Leben hat...? Bzw wenn man andere Vorstellungen hat... Er ist halt am liebsten nach der arbeit oder auch am Wochenende vorm TV und chillts und ich möchte halt eig viel erleben. Ich ziehe ihn natürlich schon mit aber alleine würde er so was nie machen...

Ebenfalls bereue ich durch die Zweifel und die letzten paar Wochen den Auszug aus dem Emternhaus extrem! Am Anfang hiess es "ach das ist nur die anfangsphase da haben alle Heimweh" aber ich fühle mich nicht wirklich Zuhause und vermisse die Zeit im Elternhaus & alles drum und dran! Meine Mama meint jedes mal aufs neue zu mir, wenn es nicht mehr geht dann bin ich "Zuhause" jederzeit Wilommen..!

In letzter Zeit belastet mich das extrem & sobald ich darüber nachdenke kommen mir die Tränen... ich hätte einfach wieder gerne mein Leben von vor 2 Jahren....

Was meint ihr? Ich weiss weder wie ich damit umgehen soll noch was ich tun soll....

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Starke Selbstzweifel seit halbem Jahr Beziehung?

Hey, ich bin (w20) bin jetzt seit einem halben Jahr schon mit meinem Freund zusammen. Alles ist gut - aber eine Sache ist falsch: Ich habe sehr starke Selbstzweifel seitdem, die von Tag zu Tag mehr zu werden scheinen. Ständig denke ich, dass ich vielleicht gar nicht sein Typ Frau wäre, dass ich ihm vielleicht doch eines Tages nicht mehr gefalle, dass er eines Tages mich anguckt und mich plötzlich nicht mehr schön findet. Er weiß von meinen Zweifeln und versichert mir immer, dass ich wunderschön bin (als mein Freund muss er das auch sagen haha). Ich habe auch generell schon viele Komplimente zu meinem Aussehen bekommen. Nur leider vergleiche ich mich sehr stark mit einem Mädchen in das er in der Vergangenheit 3 Jahre lang verliebt war und ich finde sie 10000 mal hübscher als mich und habe Angst, dass er das auch so sieht. Außerdem sieht seine Ex komplett anders aus als ich (hat blonde Haare, blaue Augen, ich habe dunkelbraune Haare & dunkelgrüne Augen) und sein bester Freund hat mal die Bemerkung gemacht, dass ich "nicht sein Typ wäre" (was ja in Ordnung ist, ich will ja meinem Freund gefallen, nicht ihm aber die beiden haben einen ähnlichen Typ...) Wie gesagt habe ich in meinem Leben schon viele Komplimente zu meinem Aussehen bekommen, auch ungefragt und von Fremden und anderen Frauen vorallem, aber oft habe ich Angst dass mir das "einfach so" gesagt wird und nicht wirklich ernst gemeint ist, sondern nur um nett zu sein. Wie werde ich so ein Denken los? es zerstört mich selber und beeinträchtigt mich stark. Das betrifft vor allem mein Gesicht, nicht meinen Körper (der gefällt mir, da ich 5x pro Woche ins Gym gehe:) )

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Zweifel/Angst wegen Dualem Studium?

Ich (w,17) habe mich im Juli diesen Jahres nach ausführlicher Überlegung (auch mit meinen Eltern) dazu entschlossen, mich auf einen dualen Studienplatz zu bewerben.

Allerdings kommen in letzter Zeit öfter Bedenken auf, da ich nicht weiß ob ich für den Stress ausgelegt bin, den ganzen Theoriestoff im halben Semester zu lernen und in der anderen Hälfte Praxisaufgaben zu bewältigen.

Im Frühjahr war ich noch komplett davon überzeugt, an eine Universität zu gehen, um mir meine Zeit selbst einteilen zu können und um generell mehr Freiheiten zu besitzen. Selbst jetzt spricht mich dies eigentlich noch komplett an.

(Möglich wichtige Zusatzinfo: Mein Freund hat vor, an eine Universität zu gehen, und immer wenn er darüber redet werde ich fast schon neidisch, da er euphorisch ist während ich mit Zweifel zu kämpfen habe; daneben weiß ich auch nicht, ob ich das reine Studium dann zum Teil wegen ihm machen würde)

Außerdem hinterfrage ich aktuell, ob ich das Duale Studium aufgrund der Praxiserfahrung machen will oder ob das Geld eine größere Rolle spielt als zuvor gedacht.

Es würde mir sehr helfen, die Einsicht eines Fremden zu haben, da die Meinung meines Vaters womöglich sehr stark davon beeinflusst war, dass ich in dem Unternehmen den Vertrag unterschrieben habe, in welchem er arbeitet. (und ich weiß nicht wie das ankommt, wenn ich noch vor Beginn des Studiums kündigen würde)

Angst, duales Studium, Universität, Zweifel

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