Können Wohnungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen?

Wenn man Beispielsweise 1965 geboren wurde und wohnt mit dem Eltern in einen Haus mit Terrasse und Garten und lebt dort bis 2015.

In dem 18.250 Nächten kann man 18.250 verschiedene Träume gehabt haben, darunter können viele Träume sein, die mit der Terrasse und der Wohnung assoziiert werden und irgendwelche Ähnlichkeiten aufweisen, aber keinen Zusammenhang haben.

In dem Beispiel zieht man 2015 in eine Stadt und bekommt dort Mietwohnung XY und man fängt auch in Firma XY in der Stadt an.

Mal angenommen in dem Zeitraum von 1965 - 2015 hätte man 1000 Träume gehabt, die sich in Wohnung XY und/oder Firma XY abgespielt haben, also im Traum wurde die Eigentumswohnung der Eltern zu Wohnung XY und die Terrasse wurde zu einer Abteilung in Firma XY.

Wenn die betreffende Person von 2015 bis heute Beispielsweise 100 Deja vu Erlebnisse hatte, dass das Unterbewusstsein in dem Beispiel in 100 von 1000 Träumen richtig gelegen hat und in dem 900 anderen Träumen hat das Unterbewusstsein danebengelegen.

Also Erlebnisse auf der Terrasse und in der Eigentumswohnung wurden demzufolge als irgendwelche Szenen/Bilder in Wohnung XY und Firma XY verarbeitet.

Wie kommt das Unterbewusstsein in dem Beispiel auf Wohnung XY und Firma XY, wo man Jahre später tatsächlich mal sein wird, auch wenn die meisten Träume darüber nie eintreffen werden?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Können bestimmte Umgebungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen, also dass das Unterbewusstsein richtig gelegen hat und es zufällig genauso eingetroffen ist?

Hattet Ihr solche Träume gehabt?

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Zufall oder Vorherbestimmt?

Frage steht oben, schreibe hier einpaar Beispiele rein die bestimmt einige auch kennen sollten.

Kennt ihr es wenn man zum Beispiel einpaar Tage vorher mit jemanden über Dinge redet die man selber lange nicht mehr hatte, oder noch nie hatte und plötzlich 1-3 Tage später passiert genau das worüber man gesprochen hatte?

Ein Beispiel: Ich sagte vor 2 Tagen zu meiner Freundin, ich hätte schon lange kein Nasenbluten mehr gehabt also wirklich Jahre nicht mehr und heute aufeinmal aus dem nichts fängt sie an zu Bluten.

Weiteres Beispiel: Man sagt, hey ich war ja schon lange nicht mehr krank und was passiert meistens innerhalb weniger Tage? Genau man wird krank..

Ich finde diese "Zufälle" schon so "Zufällig" das sie wirklich merkwürdig wirken.

Ich meine wenn es mal passiert kann es ja sein das es Zufall ist aber warum ist es wirklich eigentlich jedesmal so?

Ein anderes Beispiel, dieses kennen vielleicht einige Autofahrer unter euch, man fährt gemütlich irgendwo lang ist ein bisschen in den Gedanken nebenbei (natürlich trotzdem fokussiert auf die Straße und den Verkehr) und plötzlich kommt der Gedanke bezüglich der Polizei, man hätte sie einige Zeit nicht gesehen oder sonst was und plötzlich eine Straße weiter kommen sie einem entgegen oder man sieht sie plötzlich aus einer Seitenstraße kommen..

Ich finde diese ganzen Dinge einfach wirklich merkwürdig und kann mir nichts logisches erklären, ich bin eigentlich wirklich ein Mensch der eher den Wissenschaftlichen Dingen vertraut, nur gibt es dazu nichts handfestes..

Habt ihr Erfahrungen damit gemacht oder kennt sowas gar nicht? Lasst es mich mal wissen und schreibt gerne eure Meinung oder eure Spekulationen dazu.

Ja, kenne ich. 86%
Nein, habe sowas noch nie gehabt 14%
Ist mir noch nie aufgefallen. 0%
vorhersage, Merkwürdig, Übernatürliches, Zufall, Bestimmung, unerwartet
Können wir überhaupt etwas verstehen?

Wir gehen durch das Leben mit der Annahme etwas zu lernen/ zu verstehen.
Doch lernen oder verstehen wir wirklich IRGENDETWAS? Sind wir uns sicher, was wir überhaupt sagen? Woher wissen wir überhaupt wirklich, was "sagen" heißt, oder was die Worte, die wir verwenden um "sagen" zu definieren wirklich bedeuten. "Ja, aber das weiß man" - was ist dann mit abstrakteren Begriffen, die wir alle scheinen verinnerlicht zu haben? Respekt, Intelligenz, Nichts, Unendlichkeit... Alle verstehen es, wenn man diese erwähnt, kaum einer kann diese in die Bestandteile definieren. Sätze und Worte, die man ständig nutzt, kann kaum einer erklären, nicht nicht nicht mal Nichts oder Alles - hm. Alles was wir denken, tun, wissen, verstehen, wird erst oben irgendwo verarbeitet und dann ausgespuckt. Wir nehmen dann an, dass wir hätten ja auch Anderes sagen können... Ist das denn so? ...
Oder was ist mit der Gestik und Mimik, unter Gesicht A verstehen wir auch Gefühl A, aber woher? Und wieso kann das jeder- ausgenommen mancher? Wieso können wir uns nicht erklären warum x Mimik x Gefühl illustriert? Wie VERSTEHEN -Semantik- wir was etwas bedeutet. " "Evolution", "Vernunft" ... sind die Gründe dafür" - ja und was sind diese?
Wir scheinen auch "Nicht" Sätze bis zu einem Alter nicht zu verstehen. Dabei ist "Nicht" Grundlage für Vernunft: Das geschieht, also reagiere ich automatisch so. So würde ein Tier vorgehen, Menschen können allerdings zwischen den zwei Schritte Vernunft einschieben: "Was ist, wenn es NICHT so soll/ muss, Was geschieht wenn ich NICHT so reagiere..." - essenziell fürs Hinterfragen.

Am Ende, "weiß" man, dass man Nichts "weiß", nicht mal diesen Satz, der das Fazit fasst, versteht man und sitzt nur noch da.
Tiere verstehen wirklich nichts, wir meinen etwas zu verstehen, obwohl wir Nichts verstehen.
Ich verstehe langsam nichts mehr... nicht Sätze auch nicht?

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Warum WOLLEN Atheisten bestimmte Fragen nicht beantworten?

Hier eine Auswahl an Fragen, die mir noch nie ein Atheist beantwortet hat, immerhin ist der Atheismus ja VIEL logischer als alle mittelalterlichen Glaubensrichtungen (hust):

Wieso konnte der Urknall - die Urexplosion - im Gegensatz zu ALLEN anderen Explosionen Dinge erschaffen? Selbst bei physikalischen Experimenten entsteht ja nichts neues, sondern z.B. noch kleinere Teilchen werden sichtbar - Also warum kann eine noch größere Explosion plötzlich Dinge erschaffen, die VORHER auch nicht in anderer Form da waren? Und nein, bei der Kernfusion ist ja vorher etwas da - z.B: Wasserstoff

Damit eine Superfähigkeit wie unter Wasser schlafen als irische Robbe entsteht, muss die DNA sich stark verändern. Dafür gibt es einen ÜBERGANGSPROZESS, wo die Proteine erstmal 100000 Jahre für die Natur sinnlos sind. Warum werden diese sinnlosen Proteine nicht abgebaut? Oder anderes Beispiel, das Atheisten lieben. Der Vorgänger von einer Giraffe kommt nicht an einen Baum an die Blätter ran, weil der zu hoch ist. Um aber an den Baum ran zu kommen, muss die Giraffe 30 Meter höher sein. Nun entstehen Millionen Jahre lang Proteine bei den hungernden Giraffen, die ja erst mal nur Energie kosten. Warum baut die Natur also Proteine auf, die erst mal gar nichts nützen und erst viel später den gewünschten Effekt haben - selbst 0,2 Zentimeter Wachstum kostet viele 10 000 Jahre Zeit und hat keinen wesentlichen Überlebenseffekt eh das erreicht ist. ?

Wieso ist Mathematik so perfekt dafür geeignet, das Universum sogar in kleinste Details zu beschreiben, wenn die Ursache des Universums Chaos = Explosion ist? Die Frage kommt von einem Physik-Nobelpreisträger - aber der war sicherlich d*mm...

Warum waren 28 Grad Weltmeerestemperatur zur Dinoszeit Millionen von Jahre super für Dinos (sonst hätte es ja keine Reptillien - Dino bedeutet große Echse übersetzt - gegeben, die nur im Meer hätten leben können, aber 8,4 Grad Weltmeerestemperatur der Doom-Day der Menschheit?

Nach all den Zufällen von Sternennebeln, Sternen, Planeten, Leben - es hätte alles anders laufen können - wieso gibt es dann auch noch Millionen von Tier-und Pflanzenarten, die Superfähigkeiten haben, wo James Bond mit seinen Technologien einpacken kann: nur wenige Beispiele:

  • Wale können auf einer gewissen Tiefe des Meeres so laut schreien, dass diese Schallwellen über alle Ozeane gehen und andere Meeressäuger sie hören und antworten können, was nur geht, wenn kein Unterwassergebirge oder vieles andere im Weg steht...
  • irische Robben schlafen unter Wasser, Mittagschlaf unter Haien statt auf einem Felsen
  • Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei über 4000 Grad entstehen
  • in einer einzigen Fingerkuppe eines Chamäleons ist jedes Atom am richtigen Platz, damit ein atomarer Druck entsteht, so dass das Chamäleon mit einem Finger an einer Glasscheibe 50 Kilo halten könnte

Warum kamen all diese und viele mehr Zufälle noch hinzu? Warum hat der Urknall so viel Glück gehabt, dass es nie irgend wo gegen das komplexe Leben gelaufen ist? Warum gibt es hochkomplexes Leben entgegen gigantischen Wahrscheinlichkeiten dagegen?

Wer sich mit der Photosynthese mehr beschäftigt als in der Schule (z.B. mal bei Wikipedia unter der Tabelle versucht den Text zu lesen und dafür sich mal 10 Minuten Zeit nimmt), wird erkennen, das dieser Vorgang WEIT komplizierter ist als nur paar Striche an der Tafel. Wie kann es also sein, dass die ersten Bakterien vor 3,8 Milliarden Jahren einfach so Photosynthese konnten? Gab es das Graties zum Leben dazu?

Warum ist eine Sintflut von 40 Tagen UNDENKBAR, weil so viel Regnen könne es gar nicht, dass alle Berge, die es damals gab unter Wasser stehen? Aber 40 000 Jahre Dauerregen damit die Ozeane entstehen alternativlos und unfassbar logisch? Und das bei Leuten, die nicht mal den kurzen Text zur Sintflut kennen...

Bitte keine Floskeln wie: "Hat die Evolution halt so eingerichtet..." - entweder man antwortet richtig oder lässt es, weil man nicht denken will. Ihr seid ja die selbsternannten Rationalisten, da muss ja mal eine Denkleistung abgefragt werden bevor man wieder sich einem Videospiel zu wendet.

Es war natürlich nur eine kleine Auswahl an Fragen...

Explosionen erschaffen Dinge; Proteine warten auf ihre Bestimmung; Regen ist nur manchmal sinnvoll, alles musste so kommen, Chaos hat plötzlich eine feingliedrige Ordnung; Temperaturen sind manchmal schlimm und dann doch nicht im selben Weltbild

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Wahrscheinlichkeit beim Glücksrad und Werte für X?

Guten Abend,

kann mir jemand hier bei dieser Aufgabe ganz genau erklären, wie sie genau zu lösen ist?

Damit ihr besser darauf eingehen könnt, nummeriere ich die Aufgabe in 4 Unterpunkte (zusätzlich zu dem Bild der Aufgabe, welches sich weiter unten befindet):

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Für ein Spiel wird ein ideales Glücksrad gedreht.

Drei Felder des Glücksrads zeigen jeweils die Zahl vier. Ein Feld zeigt die Zahl zwei.

Im Spiel „Sechs oder mehr“ soll die Summe sechs erreicht oder überschritten werden.

  1. Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl der dazu notwendigen Drehungen. Welche Werte kann X annehmen?
  2. Welche unterschiedlichen Ergebnisse können bei X = 2 eingetreten sein?
  3. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit für X = 2.
  4. Ein Spieler hat genau die Summe sechs erreicht. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wurde das Glücksrad genau zweimal gedreht?

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Hier habe ich versucht die Aufgabe zu lösen, wobei aber vieles vermutlich falsch ist - Ich freue mich über eure Hilfe:

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  1. X kann folgende Werte annehmen: 2; 3
  2. Bei X = 2 können folgende Ergebnisse eingetreten sein: „Die Summe sechs wurde genau erreicht.“, „Die Summe sechs wurde überschritten.“, „Die Summe sechs wurde nicht erreicht.“.
  3. D = {222; 224; 44}; P(E) = (1/4)^3 + (1/4)^2 * (3/4) * (Binomialkoeffizient 3 über 1) + (3/4)^2 = 23/32 ≈ 71,88 %
  4. V = {42; 24}; P(V) = (3/4)*(1/4) + (1/4)*(3/4) = 3/8 = 37,5 %

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