Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Meinung des Tages: Wie würdet Ihr für Euch persönlich Glück definieren? 🍀?

Egal, ob Platon, Aristoteles, Mill, Kant oder Nietzsche: Die Frage danach, was Glück ist und wie dieses zu greifen / definieren ist, beschäftigt uns Menschen seit Jahrtausenden.

Blickt man in den Duden, so definiert dieser den Begriff als "angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat". So ist Glück lt. Duden ein "Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung".

Glücksforscher bezeichnen Glück als subjektives Wohlbefinden, das sich von Individuum zu Individuum oder Kultur zu Kultur - teils drastisch - unterscheiden kann. Auch die Einflussfaktoren, die das Glücklichsein des Menschen bestimmen, variieren stark; neben genetischen Faktoren spielen u.a. Dinge wie Arbeit, Einkommen, (gesellschaftliches) Zugehörigkeitsgefühl, Gesundheit und insbesondere soziale Beziehungen hierbei eine maßgebliche Rolle.

Interessanterweise besitzt der Faktor Geld nur bis zu einem gewissen Einkommen eine Bedeutung. Menschen, die überproportional viel verdienen, sind der Forschung zufolge nicht zwangsläufig glücklicher.

Wir Deutschen werden laut World Happiness Report allerdings von Jahr zu Jahr (2021 - Platz 7, 2022 - Platz 14, 2023 - Platz 16) unglücklicher, während Länder wie Finnland, Dänemark, Island oder die Niederlande häufig die vorderen Plätze belegen.

Unsere ganz persönlichen Fragen an Euch: Was ist für Euch persönlich Glück? Was macht Euch glücklich / unglücklich? Hattet Ihr vielleicht schon einmal großes Glück? Inwieweit lässt sich Glück Eurer Meinung nach beeinflussen? Und ist Glück für Euch eine momentane Emotion oder eine eher langfristige Lebenszufriedenheit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema. 🍀

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/glueck-gluecksforschung-weltglueckstag-gluecklich-tag-des-gluecks-100.html

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/03/gluecksforschung-was-wir-wirklich-brauchen-um-gluecklich-zu-sein-psychologie-skandinavien-deutschland

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Würdet ihr eure Ehe / Beziehung beenden, wenn ihr euch in eine andere Person verliebt habt? Gibt es überhaupt die wahre Liebe?

Angenommen ihr seid in einer festen Beziehung und es läuft gerade nicht so toll. Dann verliebt ihr euch urplötzlich neu in eine andere Person. Würdet ihr dann die Beziehung beenden, um was neues anzufangen? Oder würdet ihr euch mit eurem Partner womöglich bis ans Ende aller Tage rumquälen?

Meiner Meinung nach ist diese "lebenslange Liebe" doch ein Ammenmärchen. In Religionen wie dem Christentum, wo Tiefgläubige den Bund der Ehe eingehen und sich damit binden, kann das überhaupt funktionieren?

Ich persönlich verliebe mich schnell auch ungewollt und bin überhaupt kein Typ für eine Ehe. Ich hätte zugegebenermaßen auch etwas bammel davor, mich neu zu verlieben. Ich persönlich halte die Liebe aber für unberechenbar.

Was ist mit euch? Wollt ihr lieber frei und wählerisch, oder gebunden aber "ewig verliebt" sein?

Nein, aufgrund meiner Einstellung zum Sinn der Liebe. 32%
Wenn ich mich neu verliebe, dann verliebe ich mich neu. 19%
Sonstige Meinung 19%
Nein, weil ständige Partnerwechsel einen unzufrieden machen. 12%
Ja, weil es natürlich und Norm ist, sich neu verlieben zu dürfen. 11%
Für mich eine Kurzschlussreaktion aus dem Bauch heraus. 4%
Bin absolut der gleichen Meinung wie du, Liebe ist unberechenbar. 4%
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