Wie kommt so ein Effekt nach dem Hände halten zustande?

Beispielszenario:

  • Hände von Person A fühlen sich normal an und sind auch nicht klebrig oder ähnliches.
  • Person B hält halbe Stunde oder länger die Hände von Person A.
  • Die Handflächen von Person B fühlen sich hinterher anders an als sonst.
  • Als Effekt fühlen sich die Handflächen von Person B, je nach Hautgefühl von Person A weicher, ab und zu auch etwas klebrig an, hält 5 bis 9 Tage an, lässt nach 9 Tagen nach und das Hautgefühl von Person B normalisiert sich wieder.

^ Was kann die Ursache dafür sein und wie ist so ein Effekt zu erklären?

Wenn auf dem Handflächen etwas aufgetragen wurde, hält die Wirkung eine bestimmte Zeit, also könnte es sein, dass Stunden vorher auf dem Handflächen von Person A ein bestimmtes Produkt aufgetragen wurde und die Wirkung immer noch da war, aber beim Hände halten mit Person B schwächer war?

Wenn etwas auf die Handflächen aufgetragen wurde, was könnte es gewesen sein? Wäre es ein normales Handelsübliches Hautpflege Produkt oder wäre es ein selbst hergestelltes Produkt, das aus einer Kombination von mehreren Hautpflegeprodukten besteht?

Ist es möglich, dass vor dem Hände halten ein selbst hergestelltes Produkt auf die Handflächen einer Person aufgetragen wird? Gibt es solche Fälle?

Was sind Eure Erfahrungen? Kennt jemand so ein Produkt, dass so eine Wirkung hat? Wenn ja, welche Inhaltsstoffe sind dafür verantwortlich?

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War Biologie die erste Wissenschaft der Menschheit?

Wenn man im Internet recherchiert, was die erste Wissenschaft der Menschheit war, ist die meist vertretene Meinung entweder Astronomie oder Philosophie.

Aber, wenn man es genau nimmt, könnte man doch die Biologie als erste Wissenschaft bezeichnen. Natürlich, vor 14000 Jahren gab es (vermutlich) keine Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens. Aber noch bevor in der Menschheitsgeschichte die Ratio des Menschen überhaupt vollends ausgebildet war, mussten Menschen beobachten und nachforschen, wenn auch vielleicht unbewusst. Bevor der Mensch sein Interesse auf Sternbilder oder abstrakte Gedankengänge etc. legte, musste er mit seiner belebten Umwelt interagieren.

Er musste das Verhalten seiner Artgenossen beobachten und deuten. Er musste ihre natürlichen Bedürfnisse kennen. Er musste die Wanderrouten von Beutetieren analysieren, er musste die Anatomie von Beutetieren grob verstehen, um zu wissen, an welche Stelle er den Speer werfen muss um es schnell genug zu töten. Er musste wissen wo welche Pflanzen oder Pilze ihr Habitat haben, welche toxisch wirken und welche nicht. Er musste mit Neugier beobachten, experimentieren und schlussfolgern. Archaische Vorläuger der Verhaltensbiologie, Ökologie, Botanik, Mykologie, Zoologie und teilweise Biodiversitätsstudien also.

Was denkt ihr zu der Ansicht?

Vielleicht sind ja auch ein paar Historiker, Paläoanthropologen, Philosophen o.Ä. unter euch, die dazu eine Meinung haben?

Natürlich kann jeder dazu seine Gedanken schreiben.

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