Kostenbeitrag zu Eigentumshaus?

Mein Partner und ich mit Tochter sind vor zwei Jahren gemeinsam in eine Mietwohnung gezogen. Für Miete, alle mit der Wohnung zusammenhängende Zahlungen und Einkäufe sowie gemeinsame Anschaffungen, Ausgehen und Urlaub haben wir damals ein gemeinsames Konto eröffnet, auf das wir beide monatlich denselben Beitrag einzahlen (er verdient etwa um 25 Prozent mehr als ich). Auto, Oeffi-Fahrkarte und persönliche Ausgaben zahlt jeder selbst.

Nun hat mein Partner ein Haus geerbt, in welches wir nach Abschluss einiger Sanierungsmassnahmen alle gemeinsam einziehen wollen (voraussichtlich im Herbst). Ich habe ihn darauf angesprochen, wie wir das zukünftig mit den Kosten machen. Er meinte, das gemeinsame Konto bleibt, und da nun die Miete entfällt, soll ich einen geringeren Kostenbeitrag leisten, da ja, da ihm das Haus gehört, auch die Reparatur, neues Bad, Grundsteuer etc. von ihm zu bezahlen sind.

Ich finde das sehr großzügig von ihm, würde mich jedoch auch gern beteiligen. Habe ihm Mietzahlung für Hausanteil (mit Mietvertrag) angeboten, in der Höhe meines jetzigen Mietanteils. Er meint, ich soll das Geld lieber sparen. Ich möchte aber gern weiterhin etwas beitragen, zumindest monatlich zwei, drei Hunderter zu den Sanierungskosten. Will mich nicht wie ein Schmarotzer fühlen.

Ist das berechtigt, oder sollte ich mich einfach freuen, dass ich jetzt für weniger Geld schöner wohne? Was meint ihr?

Haus, Recht, Kostenübernahme, Partnerschaft, Wohneigentum, Wirtschaft und Finanzen
Lidl Verkaufsleiter - kein Privatleben mehr oder gute Alternative?

Studiere derzeit BWL und informiere mich natürlich über mögliche zukünftige Arbeitgeber. Nun ist Lidl eine logische Konsequenz, da ich dort derzeit einen Studentenjob ausübe.

Mit abgeschlossenem Studium könnte man dort als Verkaufsleiter einsteigen. In dieser Position ist man für bis zu sechs Filialen und rund 100 Mitarbeiter verantwortlich, man muss eben dafür sorgen dass alles läuft und die Kommandos von oben umgesetzt werden.

Ich finde ihn attraktiv, da man sich seinen Arbeitsalltag recht frei einteilen kann und sowohl Bürokram als auch anderes Zeug hat. Problematisch ist aber, dass man sehr wahrscheinlich jeden Samstag arbeiten muss und realistisch gesehen eher bei 55-70 Stunden pro Woche landet. Dazu kommt, dass man keine wirklich festen Arbeitszeiten hat. Wenn es irgendwo brennt, dann muss man dahin - egal welche Uhrzeit und welcher Tag. Mal beginnt man morgens um 6 Uhr, an manchen Tagen macht man erst gegen 23 Uhr Feierabend.

Dafür gibt es natürlich ein sehr gutes Gehalt = 66.000€ pro Jahr zum Einstieg. Anschließend steigt das Gehalt um 8.000€ pro Jahr für insgesamt sieben Jahre. Dazu kommt ein BMW als Dienstwagen inklusive Tankkarte, auch zur privaten Nutzung.

Was denkt ihr über diesen Job? Sinnvoll oder versklavt man sich selber?

Arbeit, Beruf, Geld, Wirtschaft, Psychologie, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Bewerbung so OK?

Guten Morgen,

ich habe leider keinen denn ich bitten könnte das anschreiben zu lesen und mir Feedback zugeben deswegen suchte ich hierrüber eine Nette Person die mir Helfen würde und ihre Meinung dazu kundtut.

mit freundlichen grüßen

Andreas

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

auf dem Portal ausbildung.de bin ich auf Ihre Ausschreibung aufmerksam geworden und bewerbe mich bei Ihnen um den Ausbildungsplatz als Bankkaufmann zum 01.08.2022.

Am Beruf des Bankkaufmannes begeistern mich die Möglichkeit denn Menschen nah zu sein, Kundenorientiert zu Arbeiten und mein Mathematischen Fähigkeiten unter einen Hut zu bringen und unter Beweis zu stellen. Vor allem das Thema Wirtschaft fasziniert mich sehr, da ich bereits in meiner Schulzeit Wirtschaft gewählt habe und darin in unterschiedlichste themengebiete eintauchen und erleben durfte.  

 

Derzeit bin ich aktiv auf der Suche nach einem adäquatem Ausbildungsplatz.

 

Im Wahlpflichtfach Wirtschaft gingen wir die jeweiligen Wirtschaftskrisen durch und durften mit der Sparkasse die ersten Aktienspekulationen an der Börse machen.

In meiner ersten Ausbildung zum Zimmermann habe ich gerne handwerklich und körperlich gearbeitet und bin Stress- und Belastungssituationen gut gewachsen. Dort konnte ich auch meine räumliche Vorstellungskraft und mathematisches Verständnis gut einbringen. In meiner späteren Nebentätigkeit als Kassierer habe ich selbstständig und eigenverantwortlich gearbeitet und habe denn Kundenkontakt stehts gesucht. Organisationsgeschick, Sorgfalt, Diskretion und EDV-Kenntnisse können Sie bei mir voraussetzen.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungshilfe, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wirtschaft und Finanzen