Muss man das Geld zurückzahlen wenn man die Umschulung nicht schafft?

Hey Bitte Lesen, wenn ihr mir eine Einschätzung geben wollt.

Ich mache seit letzter Woche eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung die 22 Monate geht.

Ich habe kaum Vorerfahrung, kann etwas mit Javascript umgehen und einfaches html und Css aber das war's auch schon.

Im Beratungsgespräch mit dem Bildungszentrum (Wo ich die Umschulung mache), wurde mir gesagt das es kein problem sei und meine Vorerfahrung ausreicht bzw. keine Vorerfahrung benötigt wird da, man alles während der Umschulung lernen wird.

Seit letzter Woche habe ich jeden Tag Online Unterricht in einem Virtuellen Klassenraum mit einem Dozenten und anderen Kursteilnehmern die in ganz Deutschland verteilt sind.

Der Dozent ratert jeden Tag eine 40 lange Seite PDf runter und das war dann der Unterricht, aktuell ist es BWL.

Jedenfalls berichten die anderen Kursteilnehmer die schon länger da sind, das es normal ist und sich der Unterricht bzw. die Unterrichtsart sich nicht ändern wird und viele deswegen auch abgebrochen haben.

Ich werde es nicht schaffen mir das alles selbst beizubringen, das weiß ich und vorallem nicht in 22 Monaten wo ca. 7 Monate davon Praktikum sein werden.

Jedenfalls meine Frage nun, falls ich nicht bestehe, weiß jemand ob da was seitens des Jobcenters passiert?

Ich habe echt Angst davor und heule mich seit einer Woche in den Schlaf weil das Bildungszentrum mich im Gespräch angelogen hat, hätte ich gewusst das es so abläuft hätte ich das niemals gemacht also die Umschulung.

Falls sich jemand damit auskennt gibt mir bitte eure Meinung dazu und danke fürs lesen.

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Berufsperspektiven nach Studium Angewandte Wirtschaftssprachen?

Hey 👋🏼 ich fange dieses Jahr an zu Angewandte Wirtschaftssprachen und internationale Unternehmensführung zu studieren und hätte ein paar Fragen bezüglich der Berufsperspektiven nach dem Studium.

Das Studium ist so konzipiert, dass vor Beginn, ein wirtschaftliche Zielregion gewählt wird, in meinem Fall Japan, welche auch während des Studiums wirtschaftlich als auch kulturell näher behandelt wird. Darüber hinaus lernt man auch die Sprache.


Pro Semester gibt es in diesem Studiengang jeweils zwei Module die rein wirtschaftlich orientiert sind, zwei Module, die die Sprache vermitteln und ein Modul, welches die Wirtschaft und die Gesellschaft der Zielregion behandelt.

Meine Bedenken sind nun, ob in dem Studium zu wenig BWL vermittelt wird, um nur im wirtschaftlichen Bereich zu arbeiten.
Ich liebe es Sprachen zu lernen und hab auch großes Interesse an Japan, deshalb ist der Studiengang spannend für mich, allerdings bin ich mir auch sicher, dass ich zukünftig im wirtschaftlichen Bereich arbeiten möchte und ich dementsprechend auch die nötigen BWL Kenntnisse haben.
Die Sprache ist in meinen Augen einfach ein Bonus. Ein Auslandsjahr ist in dem Studium ebenfalls vorgesehen.

Lassen sich weitere BWL Kompetenzen mit einem Master vertiefen, sodass man fit fürs wirtschaftliche Berufsleben ist?

Hat jemand eventuell einen ähnlichen Studiengang gehabt, der nicht 100% BWL basiert ist und kann mir da Auskunft geben?

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Ausbildung oder Abendschule?

Moin,

Kurz zu mir, Ich bin 24 und hab momentan nur einen Hauptschulabschluss, aus gesundheitlichen Gründen und später Corona hatte ich nie eine Ausbildung gemacht und war eher normal arbeiten.

Jetzt würde ich aber gerne was aus meinem Leben machen und auch um meinem Baby später ein Vorbild zu sein.

Ich könnte eine Ausbildung als Anlagenmechaniker machen, dass ding ist das ich eigentlich mit meiner Skoliose nicht ins Handwerk gehöre, zumindest könnte ichs nicht mein Leben lang machen. Ich wollte eigentlich immer Maurer oder Zimmermann werden, aber das hab ich abgehakt als ich das mit meinen Rücken wusste.

Leider nehmen mich mit meinem Abschluss keine anderen Firmen, selbst als Verkäufer wurde ich überall abgelehnt, weils halt die meisten machen wollen.

Ich könnte jetzt eine Ausbildung machen, die geht 3 1/2 Jahre, darüber meinen Realschulabschluss nachholen und dann neben der Arbeit als Geselle Abi nachmachen um dann was anderes zu machen, z.B. in einer Bibliothek oder so arbeiten.

Oder ich gehe normal arbeiten und mach direkt Abendschule, oder Fernstudium um Realschulabschluss und Abi zu kriegen um danach dann was passendes für mich zu finden.

Mein Ziel ist es auf jedenfall aus dem Handwerk raus zu kommen und dann in einen anderen Bereich rein zu kommen.

Ich lese und schreibe gerne, deshalb dachte ich an sowas wie Bibliothekar (dafür müsste man, aber Studieren und als Buchhändler bräuchte man Abi oder zumindest Fachabi), oder sowas wie Lehrer, oder n Germanistik/Kunst/Geschichts Studium.

Ich weiß das Ich keine perfekte Rechtschreibung habe, aber das würde ich durch die Schule ja auch verbessern können. Ich weiß auch das es ein langer und harter Weg wäre, aber ich hab noch mehr als 40 Jahre Arbeit vor mir und da bin ich dann lieber in etwas das mir spass macht, als mich mein lebenslang jeden Tag abzuquälen.

Auch wenn die Ziele eher unrealistisch und hart umzusetzen sind.

Vorteil der Anlagenmechaniker ausbildung wäre das ich auch viel Privat machen kann und ich eine Ausbildung noch dazu hätte. Auch wenn sie mir nichts bringt fürs spätere Arbeitsleben.

Und ja, selbst Verkäufer haben mich abgelehnt, da viele das lernen wollen, sonst hätte ich vermutlich eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und dann ne Weiterbildung als Buchhändler - falls das überhaupt möglich ist-.

Wie würdet ihr das machen? Eine Ausbildung unter Schmerzen machen und euch so eine Ausbildung und ein besseren Schulabschluss sichern, oder normal arbeiten gehen/falls ein in den nächsten 2 Monaten nach Ausbildungsbeginn wirklich nichts anderes mehr einstellt und dann lieber so den Schulabschluss über Abend/Fernschule nachholen?

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