Telekom Kündigung - Mahnung kurz vorm Verweifeln

Hallo Leute ich schäme mich das hier zu fragen aber ich muss es einfach ich bin kurz vorm verzweifeln bin 19 Jahre vor genau einem Jahr war ich so dumm und hab wegen meiner damaligen Spielsucht die ich Gott sei dank hinter mir gelassen habe 7 Handy Verträge abgeschlossen ich weiß sehr dumm hab jetzt ca 1 Jahr von diesen Verträgen abgezahlt da ich aber in einer Leihfirma gearbeitet habe wurde ich gekündigt und konnte jetzt seit 3 Monaten nicht mehr bezahlen .. Dann kam die Post alle Verträge gekündigt muss jetzt alles auf einmal Zahlen ich weiß nicht mehr was ich machen soll woher ich des Ganze Geld Nehmen soll kann man eventuell mit Telekom aushandeln das man auf Raten abzahlt oder bleiben die eisern und Hetzen mir den Gerichtsvollzieher auf den Hals ich kann nicht mehr Ruhig schlafen und habe Ständig dieses schlechte Bauchgefühl ich bin noch jung und habe wegen dem dreck alles zerstört ist Privat Insolvenz jetzt nur noch die ein zigste Lösung?... oder was meint ihr ich danke allen die mir helfen können

Sagen wir Telekom macht keine Ratenzahlung und der Gerichtsvollzieher kommt zu mir Nachhause wohne noch bei meinen Eltern hab irgendwo mal gelesen das man 1 Tv und so behalten darf aber wsl nimmt er mir dann auch den der in meinen Zimmer ist, weil wir ja schließlich noch andere im Haus haben oder wie läuft das ab ? Pfändet er nur bei mir ich habe keine besonderen Wertsachen nur eine Pc und einen TV sonst nur Klamotten usw nichts besonderes ...... Wenn es wirklich soweit kommt das es nicht anders geht werde ich Wohl oder übel abtauchen müssen bei Freunden Ausland usw und gibt es Verjährung bei dieser Sache ?

Kündigung, Schulden, Vertrag, Mahnung, Telekom
Lastschrift storniert- jetzt Stornogebühren und erhöhte Kosten?

Huhu,

seit Juni bin ich in einem Fitnessstudio angemeldet. Beim Unterschreiben des Vertrags habe ich Lastschrift als Zahlungsweg angegeben, über die monatlich abgebucht werden soll.

Den Erstbetrag (Aufnahmegebühr+den halben Juni) sollte ich laut Mitarbeiter extra überweisen. Das tat ich auch umgehend.

Zum 1.Juli wurde dann aber nicht nur der Beitrag für Juli abgebucht, sondern mit diesem zusammen noch einmal der Erstbetrag. Das habe ich dann noch vor Ende der 6-Wochen Frist bemerkt und diese Lastschrift sofort storniert. Das habe ich dem Mitarbeiter am Telefon auch gleich mitgeteilt und es hieß, ich solle dann einfach den Teilbetrag für Juli noch einmal überweisen (der ja mit der Stornierung auch weggefallen war). Hab ich auch gleich gemacht.

Jetzt erhalte ich aber einen Brief, in dem noch einmal sämtliche Gebühren (!) plus eine Stornogebühr aufgeführt sind, die ich begleichen soll. Dabei sollte nach meiner Rechnung das Geld bereits komplett auf deren Konto sein. Auch einen Pauschalbetrag von 10 Euro Gebühren halte ich trotz Erwähnung in den AGB für unzulässig, zumal die Schuld ja nicht bei mir liegt, denn schon Ende Juni hätten die Verantwortlichen merken müssen, dass der Betrag für Juni schon auf ihrem Konto war, und somit die Lastschrift so garnicht ausführen dürfen.

Was sollte man am besten nun tun?

Finanzen, Geld, Bank, Recht, Vertrag, Überweisung
Kann man einen Mietvertrag rechtlich nach 24 Stunden wieder Kündigen?

Meine Schwester (63 Jahre) hat gestern einen Mietvertrag mit gegenseitigen Ausschluss einer Kündigung für vier Jahre abgeschlossen. Sie hat sich die Wohnung innerhalb von 3 Tagen zweimal angesehen und nach stundenlangen Gesprächen mit demvermieter diesen dann gebeten, Ihr die Wohnung zu geben. Somit bestand keinerlei Druck hinsichtlich des Vertragsabschlusses seitens des Vermieters. Im Gegenteil: Dieser hat meine Schwester gewarnt und aufmerksam gemacht, dass die Miete im Verhältnis zum Einkommen eigentlich zu hoch für sie sei (eine 4 ZKDB-Wohnung von 117 qm) - dennoch hat meine Schwester sämtliche Bedenken des Vermieters mit dem Hinweis zerstreut, dass sie ein Haus verkauft habe und soviel Geld angelegt habe, dass die von ihr neben der Rente benötigten monatlichen Zuzahlungen locker über 30 Jahre vom angelegten Kapital und den monatlichen Zinsen tätigen könne. Mit diesen Aussagen hat sie den Vermieter überzeugt ihr die Wohnung zu geben. Nunmehr (über Nacht) hat sie Bedenken, dass auch aufgrund der Syrienkrise und den Aktienverlusten der letzten Tage ihr Kapital schneller aufgebraucht sein könnte als angenommen und möchte den vor 24 Stunden geschlossenen Mietvertrag wieder kündigen. Hierüber hat sich der Vermieter in einem ersten Telefonat wenig erfreut gezeigt. FRAGE: Gibt es rechtliche Möglichkeiten einen Mietvertrag wieder innerhalb einer bestimmten Frist zu kündigen - wenn "nur" oben angeführte Bedenken der Auslöser sind ?? Der Vermieter würde vielleicht gegen einen "Abstand" für entstandene Kosten und späterer Vermietungschancen (Monatsende) für 3 Monatsmieten zu einer Vertragsauflösung bereit sein. Soll meine Schwester hierauf eingehen ?? Für kompetente und zeitnahe Ratschläge (bitte keine Häme oder wenig hilfreiche Tipps) bin ich sehr dankbar.

Recht, Mietrecht, Vertrag
Ärger mit dem Roller Möbelgeschäft - Anzahlung - Rücktritt?

Hallo,

seit Wochen ärgere ich mich mit dem Geschäft Roller rum. Vor 3 Wochen sollte mir eine Wohnwand geliefert werden, die einfach nicht ankam, für deren Annahme ich mir aber einen Tag Urlaub nehmen musste, da sie zwischen 8-18:00 Uhr ankommen sollte. (Antwort; Buchungsfehler bei der Spedition, wir sind nicht schuld. Gleiches behauptete nur umgekehrt die Spedition). Mit einer Woche Verspätung und verschobenen Terminen kam sie dann an.

Nun warte ich seit dem noch auf meine Sofalandschaft. Gestern sollte sie ankommen, Antwort diesmal: Wir sind nicht schuld, wir haben es nicht gefunden. Die Spedition und Roller sagen, es sei meine Schuld, dass sie mein Haus nicht finden. (Ich bin erst neu eingezogen und an dem Mietblock steht keine Zahl, aber man kann sich ja UNGEFÄHR denken, wo zwischen 2 anderen beschrifteten Wohnungen meine ist!! Außerdem steht der Name usw. ja außen dran.) Die Spedition hatte im übrigen eine Festnetznummer und eine Handynummer von mir. Statt mal auf die Handynummer anzurufen, haben sie EIN mal auf die Festnetznummer angerufen, an die keiner dran ging (ist die Alternative gewesen, denn es ist die Nummer meiner Mutter, weil ich in der Neuen noch kein Festnetz hab.)

Nun habe ich schon eine Anzahlung von 20% geleistet, kann ich, weil es nun schon wieder zu Problemen kommt, meine Anzahlung zurückverlangen?

Gestern waren sie noch verständnisvoll und wollten es auf die Spedition abwälzen und heute waren die total frech und sagten, dass es meine schuld sei und dass es ja auch Probleme mit der Wohnwand gab usw.! Ich glaub ich spinne! Die lassen einen den ganzen Tag warten und dann wird man noch angepatzt! Außerdem wollen sie mir die Couch nun erst irgendwann im September zuschicken und ich soll auch nochmal Lieferkosten bezahlen (und ggf. Lagergebühr.)

Wie kann ich denn nun vorgehen?

Telefonisch erreichen tu ich den Laden auch mal wieder seit Stunden nicht.........Der Kundenservice ist unter aller Sau.

Danke für eure Antworten im Voraus.

Möbel, Kaufvertrag, Vertrag, Roller, Anzahlung

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