Ich traf mich gestern mit einen Bekannten. Der telefonierte mit jemanden, ganze Zeit neben mir, obwohl ich mich ja mit ihn getroffen hatte. Nach 20-30 Minuten sagte ich ihm schon, dass er mich nachhause fahren soll. Er antwortet nicht direkt darauf. Trotzdem blieb ich geduldig. Nach insgesamt 1 Stunde, legte er endlich auf und fuhr mich nachhause.

Ich konfrontierte ihn damit, dass es nicht okay sei, mich so zu ignorieren und vor mir die ganze Zeit zu telefonieren.

Von diesem Ereignis erzählte ich einem guten Freund. Er sagte zu mir:

,,DASS ER DICH SO BEHANDELT, MUSS MIT DIR ZU TUN HABEN."

Mit diesem Satz habe ich sehr viele Dinge in meinem Leben für mich verstanden.

Oftmals haben die Dinge, die um uns herum passieren mit uns selbst zu tun.

Ich meine, ich kann wenig das Verhalten diesen Menschen ändern.

Was ich machen kann ist: Mein Verhalten gegenüber solche Menschen ändern. Kluger zu handeln.

So, dass ein Mensch mich entweder ernst nimmt. Und wenn es nicht der Fall ist, kann ich diesen Menschen aus meinem Leben lassen und stattdessen mich gedulden, andere Menschen zu treffen, die es verdient haben (aus meiner Sicht).

Menschen, die mich respektierten.

Und Menschen, die ich respektieren kann.

Zu allerletzt was ich sagen wollte: Wieso hassen wir Menschen?

Ich meine, ich habe ihm verziehen. (Letztendlich gibt es mir die Ruhe im Kopf).

Sonst hätte ich nur einen Nachteil dadurch, wenn ich ihm nicht verziehen hätte.

Sonst wäre ich derjenige der mit diesen "negativen Gedanken" lebt, ungerecht behandelt worden zu sein.

Trotzdem, habe ich für mich verstanden: Dieser Mensch passt nicht in meinem Leben rein.

Meine Entscheidung, mich vielleicht nochmal mit ihn zu treffen...naja...es wird höchstwahrscheinlich nicht mehr zu einem Treffen kommen... ohne böse auf ihn zu sein.

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Welche Meinung habt ihr hinsichtlich dieser Situation?

Hey zusammen, ich (w, 21) habe seit 8 Jahren eine beste Freundin (20, single) und habe selber seit 2 Jahren einen festen Freund (20). Ich gehe selber nicht mehr gerne feiern, in Clubs oder Bars, da ich mich unwohl fühle und zum Teil auch wegen meinem Freund, weil wir beide nicht mehr feiern gehen und uns das so lieber ist. Ich mag lieber entspanntere Abende Zuhause oder "normalere" Aktivitäten lieber. Meine beste Freundin ist seit kurzem mit einer anderen Freundin eng befreundet und die beiden gehen so gut wie jedes Wochenende feiern in Bars und trinken. Ich komme bei sowas dann eben nicht mit, bin für alles andere jedoch zu haben.

Ich schreibe normalerweise mit meiner besten Freundin täglich, wir haben viel Kontakt und sehen uns alle paar Wochen mal. Ich nehme mir Zeit für sie wenn wir was unternehmen wollen, vor 2 Wochen waren wir über ein Wochenende auch zusammen in einer anderen Stadt und alles war super schön. Es gab keinen Streit, sie war nicht anders als sonst und die ersten Tage danach war auch alles gut, jedoch habe ich einpaar Tage später dann gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt, weil sie plötzlich viel distanzierter war. Ich habe sie darauf angesprochen (mehrmals!!) und sie hat mich dann meistens ignoriert oder meinte alles sei gut. Ich habe dann nochmal gefragt, ob wir uns treffen wollen und vorgestern haben wir uns dann gesehen und zusammen bei mir einen Film geschaut, jedoch war sie da auch abweisender als sonst.

Nachdem ich gestern dann nochmal zum 5. mal nachgefragt habe, hat sie mir dann verkündet, dass sie der Meinung ist, ich würde ständig mit meinem Freund was unternehmen und sie würde sich nicht wie ein Teil meines Lebens fühlen. Ich würde ihr immer nur erzählen, was ich erlebt hätte, aber sie wäre nie dabei. Ich meinte daraufhin, dass ich gerne mit ihr mehr machen würde und es mir leid tut, falls sie das Gefühl hat, ich vernachlässige sie, aber dass ich eben nicht mit feiern kommen möchte, wir aber gerne sonst mehr zusammen unternehmen können und dass ich ihr alltägliche Dinge erzähle, eben weil ich sie an meinem Leben teilhaben lassen will. Sie meinte daraufhin, dass sie nicht versteht wieso ich nicht mit feiern kommen möchte und dass es einen "neuen Aspekt" in unsere Freundschaft bringen könnte und versucht mich dazu anzuregen, mitzukommen. Außerdem meinte sie, dass ihr die Freundschaft, wie sie aktuell ist, nicht viel geben würde. (Dabei hat sie sich nie was anmerken lassen und vor 2 Wochen als wir unterwegs waren, war noch alles super?)

Ich weiß damit grade nicht umzugehen, weil sie kein Verständnis zeigt und ich nicht finde, dass eine Freundschaft darauf basiert, wie oft man zusammen feiern geht oder wie oft man sich im Allgemeinen trifft. Klar verbringe ich viel Zeit mit meinem Freund und erlebe mit ihm viel, aber ich schlage auch ihr immer wieder Sachen vor, die wir machen könnten. Nur von ihr kommt eben nicht viel. Jeder hat doch sein eigenes Leben, ich studiere Vollzeit, arbeite nebenbei ehrenamtlich, habe einen festen Freund. Ich muss mich nicht wöchentlich mit meinen Freunden treffen, um zu wissen, dass es meine Freunde sind. Klar sollte man sich Zeit für seine Freunde nehmen, aber ich verstehe ihre Aussage nicht, wenn wir doch erst vor 2 Wochen gemeinsam weg waren und ich sie vorgestern wieder nach einem Treffen gefragt habe.

Ich bin enttäuscht, traurig, fühle mich alleine und für mich kommt das alles sehr plötzlich. Ich habe ohnehin nicht viele Freunde, da ich ein ruhiger zurückhaltender Mensch bin und sie zu verlieren verletzt mich sehr. Jedoch versuche ich die ganze Zeit auf sie einzugehen, indem ich ihr sage, dass es mir leidtut, ich gerne mehr mit ihr machen würde etc. und von ihr kommen ständig nur sehr knappe kalte Antworten.
Bin ich jetzt schuld, weil ich nicht mit ihr feierngehen möchte?

Danke.

Bei mir im Freundeskreis gibt es einen neuen Bekannten, mit dem ich mich gut verstehe. Wir kennen uns noch nicht lang aber seit kurzem fällt mir auf, dass wenn ich was erzähle, er immer allem (oder oft) zustimmt oder dasselbe hat, er bestimmte Situationen genauso sieht oder dasselbe macht usw. Das ist echt jedes Mal so wo ich mir denke: Das kann doch nicht alles gleich sein..? Neulich hatten wir über Parfüm geredet, da hatte er es plötzlich am nächsten Tag dran oder wir sprachen über eine Klamottenmarke, die ich mochte. Da erzählte er mir, er hätte gleich am PC geguckt, was es da so gibt. Oder ich hatte neue Sneakers, die selben wollte er dann auch von der Marke und hatte sie dann wenige Tage später an bloß in einer anderen Farbe. Dann meinte ich mal, dass mir eine bestimmte Hose von ihm mir gefällt, am nächsten Tag hatte er sie dann an..:-)

Was bedeutet das? Ich kenne das von einer Freundin bzw unter Frauen, dass man mal was nachmacht, wenn einen was gefällt. Aber ein Mann bei Frau?

Wir lachen viel und verstehen uns gut, mag er mich oder ist er wirklich so ähnlich wie ich?

Wenn du dich für eines entscheiden müsstest!

1.

2

3.

Wieso reagieren manche Leute (obwohl das Verhältnis zueinander früher gut bis freundschaftlich war) abweisend und missgünstig auf jemanden, der beruflich und sozial sehr angesehen ist und ein Mensch, der immer freundlich ist und in seinem Umfeld (mit diesen wenigen Ausnahmen) auch sehr beliebt?

Danke & Grüße!

Habe Leute um mich herum die immer denken die seien etwas höheres.. bei Eltern Nachbarn Arbeitskollegen usw das zeigt sich dadurch dass sie zb sagen sie sind klüger schöner gepflegter besser riechend etc auf jeden Fall kotzt es mich an das die denken die hätten mehr wert als ich.. wie geht ihr mit solchen Menschen um? Eine Freundin aus der Grundschulzeit zu der ich heute keinen Kontakt mehr hab und die ich immer in Schutz genommen hatte obwohl sie eine Außenseiterin war ist heute voll abgehoben und greift mich immer an .. bereue es mal mit der Kontakt gehabt zu haben wie Menschen sich ändern können Wahnsinn . Einfach nur nervig

Ich lebe schon seit ein paar Jahren nicht mehr mit meinem Mann zusammen. Wir verstehen uns gut, aber jeder von uns braucht seinen Freiraum. Wir telefonieren täglich, sehen uns aber nicht so oft.

Nun ist seit einem halben Jahr eine Frau bei mir eingezogen, mit der ich ein sehr nahes Verhältnis habe.

Als mein Mann heute hier war, wollte er nicht wie vorher abgesprochen um 20 Uhr gehen (bis dahin war meine Freundin in einem online-Meeting).

Ich hatte das Gefühl er will mich provozieren, indem er sich auf meiner Couch ausgestreckt hat und keinerlei Anstalten machte zu gehen.

Als ich ihn dann dran erinnerte, dass er jetzt bitte gehen soll, sagte er "das ist ja eigentlich meine Wohnung"...nur, weil er hier früher mal mit mir gewohnt hat.

Ich fand das richtig unverschämt. Wieso verhält er sie so komisch?

Ist er vielleicht eifersüchtig, dass ich mir jetzt Zeit für meine Freundin nehmen wollte während er gehen musste? Ich bin doch nicht sein Besitz... und die Wohnung hier erst recht nicht.

Wie deutet ihr sein Verhalten?

Hi zusammen,

wie ihr dem Titel wahrscheinlich schon entnehmen konntet habe ich eine gewisse Abneigung gegenüber schwarzen Menschen. Dabei muss aber gesagt werden dass ich ausschließlich bei schwarzen Menschen so eine Abneigung verspüre. Ich weiss nicht warum aber bei Asiaten oder Latinos verspüre ich dieses Gefühl nicht. Ich möchte dieses Gefühl aber auch nicht bei schwarzen Menschen verspüren. Ich weiß dass meine Denkensweise schlecht ist, aber das Gefühl ist tief in mir drin. Mein Vater ist auf keinen Fall ein Rassist aber macht halt immer lustige Kommentare und Witze über schwarze Menschen. Diese Witze bleiben aber IMMER harmlos und sind für einen schnellen Lacher gedacht. Ich denke aber das hat diese Denkensweise in mir ausgelöst. Hat das von euch auch jemals erfahren und wie kann ich toleranter werden? Es ist nicht so als ob ich sagen könnte: " so von jetzt an toleriere ich schwarze Menschen mehr" wie schon vorhin gesagt ist das Gefühl tief in mir verankert.

Geht man für sowas zu einen Psychologen oder heilt sich das irgendwann mal von selbst?

Vielen Dank im Voraus für die hilfreichen Antworten!

LG

Nehmen wir an, jemand sagt das zu euch. Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr etwas erwidern oder einfach ignorieren?

Gestern wear ich unterwegs zum Zahnarzt.

Mir schossen diese Gedanken durch den Kopf.

Kan ein behinderter ein vollwertiger Mensch sein?

Geht das überhaupt?

Für mich sind vollwertige Menschen gesunde Menschen, Menschen, die überall hinkönnen ohne etwas zu organisieren wie zum Beispiel ich fahre nacvh Brakel um übernachten. Ich möchter dort Modellbundesbahn ansehen

Ich glaube das war keine gutes Beispiel.

Einkaufen wäre was ich organisieren müsste.

Ich hab neulich gehört, dss es behinderte die nur Ziele besuchen dürfen, die im Bundesland liegt.

Er war Sachse und durfte woh das Festival inl Wacken nicht besuchen. Die Behörde war wohldagegen.

Warum auch immer?

Ich brauch Gottseidankkein grünes Licht von denen. Ich muss nur ein Termin finden.

TRotzdem beneide ich gesunde Menschen n der Hinsicht. Sie können gehen wohin ihre Füße hinwollen. Ich hab kein Recht neidisch, trotzdem bin ich das. Bin ich ein schlechter Mensch?

Ich bin mir unsicher dessen.

Kann iwie keinen von denen in meiner Schule ernst nehmen und somit mache ich durchgehend Ironie aber stehe iwie dann wie ein dummkopf da wenn ich es erklären will

ist nicht so dass ich mich als etwas besseres fühle als die aber die meisten sind irgendwelche links verblendeten menschen.

Stärker ist, besser aussieht, gepflegter ist, besser versient etc.

Bin ich dann automatisch arrogant?

Welche Verhaltensweise verwendet ihr bevorzugt?