Pferd drückt sich nach unten in den Zügel?

Meinen Isländer(mix?) habe ich mit einem Hirschhals bekommen. Mir wurde von der Hofbesitzerin, wo er zuvor stand gesagt, den kriegt man nicht weg, der Hals sei zu kurz.

Mit der Zeit geht er nun echt richtig schön an die Hand und sucht die Verbindung schön. Macht er im Gelände auch jetzt zunehmend toll.

Seine neue "Marotte" ist nur irgendwie das er *immer* nach unten will. Ist ja echt eigentlich schön, davor hat ich auch den Eindruck das er an die Hand ran will, nun will er gefühlt aber eher nach unten. Will mich an sich gar nicht beschweren der Hirschhals ist fast ganz Vergangenheit.

Egal ob Trab oder Schritt der Kopf ist soweit unten das ich ihn mir immer wieder hochhole durch bissl wach machen (auch Galopp ist tiefer). Weiß nur nicht ob ich da auf der falschen Fährte bin mit dem hochholen, aber hab das Gefühl sein kurzer Hals ist einfach plötzlich "weg" und das bin ich nicht gewöhnt (Faulheit?). Meinem Trainer konnte ich die Situation nicht richtig aufzeigen (ist auch erst seit kurzem so), denk das kann ich ihm auch schlecht zeigen, da mein Bube wenn der Trainer da ist schon tendenziell eher aufgeregt ist (viel Abwechslung, Pony hat Angst vor Männern, inzwischen nicht mehr ganz so schlimm, aber ab und an merkbar).

Irgendwie ist der Hals nicht aufgerollt, aber ehrlich gesagt fühlt es sich nach ner "komischen" Verbindung an und als würde er in solchen Momentrn eher auf der Vorderhand laufen. Aktiviert man den Arsch läuft er ja auch wieder höher aufgerichteter.

Normalerweise heizt ihn Springen auch nach einer Zeit auf, aber der ist irgendwie die letzten Wochen voll der Profi macht kaum rum bei neuen Sprüngen (jeder neue Sprung ist ihn meist etwas suspekt). Können langsam echt höher aufbauen, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob mir die Entwicklung so gefällt.

Auf dem Reitplatz/Halle ist das abwärts gehen intensiver, im Gelände ist er einfach wacher inzwischen als in der Halle, davor wars umgekehrt (kannte in der Halle geritten werden vor mir nicht so, wurde wohl im Gelände angeritten).

Hab eben auch das erste Mal irgendwie mehr Gewicht in der Hand (nicht krass, wenn ich so denk was ich in der Reitschule schon so in der Hand hatte) und weiß nicht ob ichs gut finde. Bei dem kurzen Hals verschwinden irgendwie auch seine Öhrchen, wenn man ihn so lange runterlassen würde wie er manchmal wollen würde und bin das nicht gewohnt von ihm.

Ist er gelangweilt?

Vertraut er der Hand mehr, an sich auf jeden Fall besser als anfangs🤷🏻‍♀️

Meine Reitbeteiligung ist begeistert wie toll er in Verbindung läuft, aber ich hab keine so krasse Veränderung erwartet so recht plötzlich.

Hätte jetzt gesagt er nimmt sich den Zügel nach unten das er auf der Vorhand watscheln kann (Faulheit?), vor der Hand hat er ja eh keine Angst mehr (entzog sich anfangs ganz nach oben) lass ihn natürlich nicht unendlich tief das nicht nur auf der VH latscht und treibe vorwärts, hilft auch wie gesagt wollte nur wissen ob ich auf der falschen Fährte bin.

Denk ich bin nun auch zu lange einfach gewohnt kaum Gewicht in der Hand zu haben und eher bedacht zu sein ihn an den Zügel reiten. Jetzt ist der Zügelkontakt da und ich weiß nicht wie viel ich gegenhalten soll/darf blabla.

Habt ihr noch andere Tipps gegen Vorderhandlatschen, Schenkelweichen aktiviert ihn auf jeden Fall schonmal. War anfangs immer zu hibbelig. So vom Rückengefühl hat er deutlich mehr Muskeln und Kraft, das spricht gegen ne Trageschwäche. Er kriegt sogar wöchentlich noch zusätzlich Bodenarbeitsunterricht vom Pferdephysiotrainer. Dieser meint er muss den "Oberkörper" mehr anheben lernen un# würde dabei tolle Fortschritte machen. Man kann ihn auch super nur über die Beine lenken, bin ja an sich auch zufrieden... nur schnell bersorgt.

Tölt reiten wir nur wenn er anbietet, da ist der Hals tendenziell höher, aber für Tölt relativ weit unten. Reitlehrer meinte dazu beim Naturtölter müsste der Hals ggf. einfach nicht so weit hochkommen.

Danke im Voraus für Eure Antworten, hab nun genug geschrieben, sorry dafür 😅

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Smartphone WLAN Probleme?

Ich habe nun zum wiederholten Male ein Problem mit meinem Smartphone und dem WLAN, fühlt sich langsam an, wie a never ending story, vor allem, wenn der Kundendienst mit involviert wird.

Eckdaten & Problemschilderung:

Huawei p 30 lite new edition.

Anbieter WLAN Vodafone ( nicht unbedingt erste Wahl, wir waren mal bei Kabel BW unitymedia, bevor die von Vodafone aufgekauft wurden)

WLAN wird aktiviert - - - - > WLAN aktiv

Internet wird geöffnet, App wird gestartet - - - - > Kein Internetzugang

WLAN wird wieder deaktiviert & aktiviert - - - > klappt

Anwendung, App, Suche wird kurz beendet & etwas neues wird geöffnet oder die alte wieder geöffnet - - - - - > WLAN streikt wieder oder - - - >

Tab wird neu geöffnet &. WLAN wieder kein Internetzugang, während beim vorherigen Tab alles gut war.

Soviel zum Sachverhalt, das Problem bestand schon einmal vor einiger Zeit, (glaub letztes Jahr?) der Kundendienst (Huawei & Vodafone aus Neugier) war freundlich und hatte gute Vorschläge, aber auf die kam ich bedauerlicherweise schon selbst was mein Grund war, wieso ich mich an den Kundenservice gewendet hatte. Die Probleme dauerten rund 3 Wochen, dann waren sie so verschwunden wie sie kamen.

Nun habe ich seit 4 Tagen wieder das gleiche Problem, siehe oben. Ich habe wieder versucht, es zu lösen, komme aber nicht weiter.

Das WLAN ist gut und stabil, kein anderes Gerät hat solche Störungen. Das Problem habe ich mit mobilen Daten übrigens auch überhaupt nicht.

Wäre nett, wenn jemand einen Vorschlag hätte, ich kann nicht jedesmal mein Handy auf den Werkszustand zurücksetzen, geht an die nervlich Substanz.

App, Smartphone, WLAN, mobile Daten, Anbieter, Anwendung, Internetzugang, Kundendienst, Problemlösung, Verbindung, Vodafone, Werkseinstellung
nie zusammen aber trotzdem was da?

Hallo, kennt ihr das? Ich (25), sie (27), kenne und schon seit 4-5 Jahren, seit dem Tag wo wir uns das erste mal gesehen haben war da immer irgendwas. Sie war damals sogar in einer Beziehung und ist mit mir fremdgegangen, wir haben uns öfters aus den Augen verloren für Monate, ich war dazwischen auch in der Beziehung 2 Jahre (bin aber nicht fremdgegangen), haben aber immer wieder zueinander gefunden. Als es bei uns beiden kriselte in der Beziehung, also in ihrer und ich bei meiner, haben wir auch wieder zueinander gefunden und hatten was... jetzt sind wir beide getrennt seit Monaten, und kaum waren wir von unseren Partner getrennt haben wir wieder zueinander gefunden. Jetzt treffen wir uns, küssen uns, haben was miteinander usw. aber sind nicht zusammen, aber es passt auch so. Trotzdem war eine Bindung von Anfang an wieder da und ich weiß nicht wie man sowas nennt. Sie trifft sich mit anderen auch, küsst andere...ich genauso. Wir tauschen uns auch gegenseitig aus, lachen darüber und sind trotzdem noch miteinander. Für eine normale Freundschaft sind wir viel zu viel, finden immer zueinander ... aber für eine Beziehung zu wenig. Ich könnte es mir momentan auch nicht vorstellen mich wieder zu binden da meine und ihre letzte Beziehung genau gleichzeitig im Oktober 2021 in die Brüche gegangen ist. Also alles voll der Zufall.. wisst ihr wie man sowas beschreibt? Wie man sowas nennt? Soll man alles einfach so lassen wie es ist? Den es passt eig. alles sowas. Wir wissen selber nicht wie wir das alles nennen oder beschreiben sollen...es war einfach immer eine Verbindung da und wir denken das es immer so sein wird egal wer kommt, sei es nur freundschaftlich.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Emotionen, Liebe und Beziehung, Verbindung

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