Bin ich ein 'Papasöhnchen'?

Hallo Community,

Ich habe eigentlich eine Gute Kindheit gehabt, meine Eltern leben zusammen und nun bin ich 20. Hatte immer alle Großeltern um mich rum solang wie sie gelebt haben (mittlerweile sind 2 Opas verstorben). Wir leben auch in recht guten Mittelständigen Verhältnissen, mein Vater ist Vorarbeiter in einem Industriebetrieb, meine Mutter Näherin im Altenheim. Ich arbeite in der gleichen Firma wie mein Vater als Schleifer, aber nicht unmittelbar bei ihm. (er ist mir nicht weisungsbefugt) ;) Ich hab auch eine Freundin seid drei Jahren fast schon, ihre Familie ist ziemlich kaputt, (Eltern geschieden, lebt bei der Mutter, die von HartzIV lebt, freundin macht eine Ausbildung in der Medizin). Meine Familie lebt in einem Haus in einer Niederrheinischen Kleinstadt. Soviel zu den Rahmenbedingungen...

Mein Verhältnis zu meinem Vater war früher als ich klein war unglaublich gut, in der Pubertät kamen wir garnicht aufeinander klar, das ging sogar soweit das wir uns gegenseitig angegangen sind, aber jetzt seid etwa 3-4 Jahren geht es eigentlich wunderbar, bis auf kleine Reibereien die man immer so hat... Allerdings habe ich ein großes Problem... mein Vater ist ein sehr dominanter und unflexibler mensch. Herzlich, lieb, aber was einmal so ist, muss immer so bleiben, ausnahmslos. Und damit hat er auch immer recht seiner Meinung nach. Bildet sich über manche dinge auch immer sehr schnell vorurteile...so kommt es das wir oftmals doch nicht einer meinung sind. Das problem ist, das wenn mein Vater sagt, das ich ihm bei irgendwas helfen soll (garten oder sonstwas) oder er allgemein etwas sagt, ich zwar oftmals widerspruch erhebe, wenn mir was nicht passt, ich aber irgendwie nicht damit durchkomme. Wir diskutieren eine Runde, wir diskutieren ne zweite runde, und meistens nicke ich es dann, wenn auch mit murren ab, weil er auf seine Argumente irgendwie immer recht zu haben scheint, zumindest so wie er es sich auslegt.. ich kann mich auch einfach nicht durchsetzen, wenn ich dann wirklich mal konsequent sage nein, habe ich unglaublich schnell ein schlechtes Gewissen das ich ihm beispielsweise nicht helfe oder so. Damit würde ich im grunde klarkommen, aber jetzt kommt das Problem dazu das meine Freundin seid fast drei Jahren mit im Boot ist: Mein Vater und sie verstehen sich eigentlich gut... auch wenn ich weiss das meine Freundin bei seinen Sprüchen (er ist einfach ziemlich Macho im gegensatz zu mir) oftmals die Faust in der Tasche macht.. Oft ist es aber so, das meine Freundin nicht auf das (für uns ganz normale) dominante Verhalten meines Vaters klarkommt, denn er sagt auch ihr, wenn sie bei uns ist, das sie den Tisch abräumen soll, oder meiner Mutter in der Küche helfen und so weiter.. ich sag ihr dann immer das sie das nicht so ernst nehmen soll...aber meine Freundin hat was so Hausarbeit oder auch Gartenarbeit angeht keine großartigen Vorkenntnisse, gerade im Garten (Fischteich etc) ist sie auch etwas pingelig und ekelt sich schnell...

Haushalt, Familie, Durchsetzungsvermögen, Vater, Freundin, Macho
Unregelmässigkeiten beim Umgangsrecht. Gemeinsames Sorgerecht beantragen oder vor Gericht?

Hallo,

ich habe folgendes Problem.

Ich habe einen 9jährigen Sohn, der in der Regel jedes zweite Wochennde bei mir ist. Dieser Sohn stammt nicht aus einer Ehe und das alleinige Sorgerecht liegt bei der Mutter.

Nun hat die Mutter meines Sohnes einen neuen Lebenspartner und langsam werden die Zeiten meines Umgangs mit meinem Sohn immer willkürlicher. Normalerweise ist mein Sohn jedes zweite Wochenende von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag bei mir. Diesen Monat wurde mein Wochenende mal eben eine Woche nach vorne verlegt und halbiert (Samstag Mittag bis Sonntag Nachmittag), weil ja schönes Wetter ist und meine Ex genau an "meinem" Wochenende Lust hat mit ihrem Neuen und meinem Sohn zum Zelten zu gehen. Siefragt aber auch nicht,ob das OK ist, sondern beschränkt sich darauf mir mitzuteilen, dass es halt jetzt so ist.

Die Zeiten, die ich ihn in den Sommerferien habe wurden jetzt auch schon drei mal geändert und von 3 Wochen auf 2 Wochen gekürzt.

Ich hatte mirüberlegt das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, aber nachdem ich mich durch einige Internetseiten gelesen habe musste ich feststellen, dass das keinerlei Einfluss auf das Umgangsrecht hat.

Ich überlege auch vor Gericht zu gehen um das regelmässige Umgangsrecht einzuklagen. Ich habe aber im Internet von einigen Vätern gelesen, dass sie ihr Kind nicht mal das Ganze Wochenende haben, sondern nur Stundenweise und in den Ferien nur mit ganz viel Glück mal kurz. Ich befürchtenun, dass es ein Schuss nach hinten werden könnten und ich meinen Sohn zwar regelmässiger sehe aber am Ende noch seltener als bisher.

Ich hönnte ihr auch damit "drohen" das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, wenn ich meinen Sohn nicht zuverlässig jedes zweite Wochenende und die Hälfte der Ferien bei mir haben kann. Das würde aber sicher unser an und für sich nicht schlechtes Verhältnis trüben. Andererseits will ich nicht ein besserer Babysitter sein, der den Sohn nur bekommt, wenn Mutti gerade keine Zeit, oder nichts besseres vor hat und schlechtes Wetter ist. Auf ein geteiltes Sorgerecht hat sie sicher keine Lust, weil ich ja dann alles mit unterschreiben muss und sie gegen meinen Widerstand nicht einfach entscheiden kann wie sie will.

Nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht. Sie ist ein gute Mutter und sie trifft eigentlich alle Entscheidungen in meinem Sinne.

Hat hier jemand evtl. Erfahrung mit dieser Problematik? Wie stehen meine Chancen meinen Sohn jedes zweite Wochenende und die Hälfte der Ferien zu bekommen?

Danke schon mal im vorraus für alle Antworten

Panazee

P.S.:

Im Internet habe ich oft als Begründung für sehr kurze Umgangszeiten gelesen, dass sich das Kind erst gewöhnen muss. Mein Sohn übernachtet aber schon seit 7 Jahre immer wieder bei mir, teilweise auch 2 Wochen am Stück und gerne. Er hat auch schon von selbst gesagt, dass er lieber länger bei mir wäre.

P.P.S.:

Ja, das ist ein langer Text, aber es ist auch eine komplexere Frage als "Bin ich schwanger" oder "Liebt er mich". ;-)

Umgangsrecht, Sorgerecht, Vater, Besuchszeiten
Mein Vater hat null Respekt vor mir. Was soll ich tun?

Momentan leide ich an einigen Psychischen Problemen und gehe deshalb nicht zur Schule. (alles entschuldigt ich habe nicht einmal geschwänzt!) ich lasse mir auch von einer Psychologin helfen die aber doch einen überforderten Eindruck hinterlässt... Mein Vater war bevor all das begonnen hat (knapp 5 Monate) sehr stolz auf mich da ich ein echt genialer Schüler war und trotz der vielen Sunden die ich mit zocken Verbracht habe mehr 1nsen geschrieben habe als irgend jemand sonst aus meiner Klasse! nun passierte das. ich weis nicht recht was aber ich habe total angst vor der Schule. wie gesagt ich lasse mir bereits helfen! Mein Vater sieht nur den Umstand das ich nicht zur Schule gehe und tickt vollkommen aus. Er beleidigt mich, er schreit wegen allem was ich falsch mache an und er lästert mit meinem Bruder (teilweise auch mit meiner Mutter) über mich! dabei ist er selber Arbeitslos und verdient keinen cent! meine Psychologin sagt ich soll in ruhe mit ihm sprechen und ihm klar machen das ich das nicht in Ordnung finde das er da tut... der hat sich ernsthaft zu sehr geschämt um das meinen Grosseltern zu erzählen! als er es ihnen erzählt hat (sind Jamaicaner ^^) war ich total Panisch und ich hatte auch angst das sie genau so reagieren wie er selbst. sie sind jedoch total cool geblieben und waren auf IHN wütend das er sich so kindisch verhält. alles hat nix gebracht ich darf kein Wort mehr sagen was irgendwas mit der Schule zu tun hat oder so ohne das er mich beschimpft :( ich hatte verständnis für sien verhalten in den ersten 4 Wochen... aber jetzt gehts mir momentan echt übel und es kommen fast Täglich weitere Probleme dazu! da kann ich so einen nicht auch noch gebrauchen. Meine Mutter hat nur begrenzt verständnis dafür das ich so wütend werde wenn er mich blossstellt sie behauptet ich muss auch mehr respekt vor ihm haben. echt das verstehe ich gar nicht :( kann mir jemand sagen was ich tun soll mit ihm? so kann das nicht mehr weiter gehen... er hat eigene Probleme und dennoch hackt er auf mir rum als würde es irgendwie helfen!

Familie, Vater, Eltern, Bruder, Psyche
Mein Vater Kontrolliert mich dauernd!

Darf er das? Braucht nicht jeder Mensch mal eine Privatsphäre? Er ist irgendwie kontrollsüchtig geworden. Er kontrolliert mir immer im Internet, indem er, immer wenn ich weg bin auf den Verlauf drauf klickt. Dann kann er sehen, was man die letzten Tage im Internet so gemacht hat. Unter Anderem auch mit Freunden chatten. Und da stehen auch die genauen Uhrzeiten. Von dieser Seite wusste ich noch nicht mal. Ich wusste von dieser Seite Chrome History erst, als ich meinen Vater dabei erwischt habe, wie er etwas wegdrücken wollte. Ich tat aber so, als ob ich es nicht wissen würde, und ging ins Internet. Ich habe eine neue Seite aufgemacht, weil eine minimiert war. Dann habe ich aber die minimierte Seite aufgemacht und sah diese Seite Chrome History, mit all den Uhrzeit und Daten. Und unter Anderem auch, dass ich mit meinem Freund gechattet habe. Ich glaube er kontrolliert mich seit dem Tag an, als meine Mutter ihn mit seinem Freund betrogen hatte. Ich befürchte, dass er glaubt, dass meine Mutter wieder was mit ihm anfangen könnte, und kontrolliert dauernd im Internet. Aber es sind ja alle im Internet von meiner Familie. Mein Bruder und meine Mutter sind auch immer im Internet mit meinem Laptop. Und mein Vater kontrolliert das dann immer. Das wusste ich erst seit ein paar Tagen, als ich es selber gesehen hatte. Ich sprach meinen Vater darauf an, dass er aufhören soll, mich zu kontrollieren. Und unter Anderem auch meine Mutter. Dann wurde er auf einmal ganz komisch. Ich weiß jetzt nicht, wie ich es erklären soll. Aber auf jeden Fall komisch. Und er redet seit dem nur noch komisch mit mir. Aber ich meine, jeder muss doch auch mal eine Privatsphäre haben. Oder nicht? Meine Mutter hat nichts mehr mit dem Freund meines Vaters. Sie hat ihn 2 mal betrogen, was auch nicht OK war. Aber jetzt hat sie wirklich nichts mehr. Ich glaube es einfach.

Familie, Vater, Eltern
Vater meines Kindes behandelt mich oft respektlos

Hallo Leute

Es fing schon in der Schwangerschaft an, mein (jetzt Ex Freund) hat kaum Rücksicht auf mich und meinen sowohl körperlichen als auch seelischen Zustand genommen, es gab auch keinerlei Anerkennung oder Dankbarkeit für das was ich alles getan habe. Ich habe so ziemlich alles alleine gemacht, die Katzentoilette gewaschen, den Haushalt komplett geschmissen, Wäsche gemacht und auch schwere Sachen hat er mich tragen lassen, wenn ich nicht darum gebettelt habe das er mir mal hilft. Oft genug habe ich in meiner Schwangerschaft darunter gelitten und geweint und ihm auch gesagt das sein Verhalten mich tief verletzt. Es war ihm egal, er hat auch ziemlich fiese beleidigende Dinge zu mir gesagt (zb nannte er mich immer Wal) die mich schwer getroffen haben und wenn ich angefangen habe zu weinen hat er nur gelacht und gesagt "boah ständig heulst du rum, musst du jeden Tag heulen?" (manchmal sagte er auch "ja ich wollte dich zum heulen bringen!" Er meinte das wäre nur Spaß seinerseits, aber ich habe ihm gesagt das mich das trifft, hat ihn nicht interessiert. Außerdem hat er mich belogen und mein Vertrauen schwer missbraucht....Es gibt viele Dinge die ich schreiben könnte, die gar nicht alle hierher passen. Jedenfalls haben wir uns jetzt getrennt und ich vermute es ist besser so, trotzdem denke ich immer daran wie er früher zu mir war (genau das Gegenteil) und wünsche mir das manchmal zurück. Mein Problem ist das er auch jetzt (unser Kind ist bereits 5 Monate alt und lebt bei mir) noch so respektlos mit mir umgeht, er achtet meine Gefühle und generell mich als Menschen keinesfalls. Er tut dauernd so als wäre ich dumm und sehr viel weniger wert als er (er macht ständig Sprüche weil ich so dick geworden bin durch die Schwangerschaft) außerdem will er mir ständig vorschreiben wann und wieviel ich von meinem Geld auszugeben habe und wofür, wenn ich mir etwas kaufe was ihm nicht passt fängt er an zu streiten. Ich brauche nur etwas falsches sagen (eigentlich ist alles falsch was ich sage oder mache) und schon ist er auf 180. Ich will das nicht mehr und ich habe ihm das auch schon gesagt aber er akzeptiert das einfach nicht und macht so weiter. Keinesfalls will ich mein Kind da mit herein ziehen, das hat nichts damit zutun und er liebt sein Kind auch aber ich ertrage das einfach nicht mehr das er jedesmal wenn er zu Besuch kommt auf mir rumhackt und mich schlecht macht.Ich verzweifle langsam daran, denn ich versuche immer noch liebevoll und verständnisvoll zu sein und tue noch immer alles für ihn, aber er sieht nicht ein das er mich schlecht behandelt. Das kann doch nicht mein Leben lang so weitergehen...Was soll ich nur machen? Mit ihm reden bringt rein gar nichts, er kann sich nämlich überhaupt nicht in andere Menschen hinein versetzen und er sieht auch keine eigenen Fehler ein, er hält sich für super intelligent und großartig. Ich habs auch schon mit Briefe schreiben versucht, aber das ignoriert er einfach völlig. Bitte helft mir wenn ihr eine Idee habt!

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Vater, Streit, respektlos

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