Ich habe nicht geholfen...

Hallo liebe Community...

Gestern Abend war ich noch mit einer Freundin unterwegs. Sie wurde dann früher abgeholt als ich.

Kurze Zeit später ist es dann passiert. Ein Mann fiel auf der Starße um und stand nicht wieder auf. Alle Leute haben geguckt. Ich dachte mir: "Geh ich jetzt dahin und helfe ihm? Was ist wenn ich was falsch mache? Oder was ist wenn er mir was antut weil er aggresiv ist?"

Ich habe mich also umgeguckt. Eine alte Dame war auf dem Weg zu dem Mann, fast wäre ich auch hingegangen. War aber noch etwas geschockt und erschrocken. Hab mich umgedreht und tat so als ob ichs nicht gesehen hätte. Konnte aber dann nicht anders als doch wieder hinzugucken. Inzwischen waren Leute gekommen um dem Mann zu helfen. Kurze Zeit darauf auch zwei Polizisten.

Ich stieg später ins Auto und fühlte mich richtig mies, dass tue ich jetzt noch! Ich hätte hingehen sollen und helfen sollen! Ich hätte den Mann ja wenigstens ansprechen können! Ich fühle mich richtig schlecht, weil ich eben nicht geholfen habe! Natürlich kann ich das jetzt nicht mehr ändern, aber nun meine Frage an euch:

Kann ich irgendetwas dagegen tuen, dass ich mich schlecht fühle? Oder wie kann ich meine Angst überwinden, Leuten in Not zu helfen, obwohl ich angst habe etwas falsch zu machen?

Ich sage immer groß: "Ich würde sofort helfen!" Aber ich bin dann noch so geschockt, dass ich nicht weis, was ich tun soll!

Ich fühle mich richtig mies....

Danke für alle Antworten...

Taiga

Männer, Unfall, Tod, Stadt, Straßenverkehr
Arbeitsunfall mit knie nun evt.knorpeltransplantation

huhu,hatte 2011 einen Arbeitsunfall,Knie verdreht am gerüst! darauf hieß es im Krankenhaus der meniskus sei gerissen! 1 op. Meniskus flicken! dies hielt nicht da meine schmerzen zu groß waren habe ich 8wochen geredet bis ein Mrt gemacht wurde wo festgestellt wurde das die haken die eingesetzt (oder der haken) verrutscht ist! Also 2.op den Meniskus abschälen! Dann ging der spaß los da ich noch imemr schmerzen hatte! Ich ging zu einem anderen Arzt der meinte ...........alles wird gut das wird schon und legt sich ,allerdings kann dies bis zu einem halben jahr dauern aber ich solle es mit Arbeiten versuchen und da ich meinen Beruf als Maler und Lackierer liebe bin ich auch mit den schmerzen zu Arbeit! und war in der BG klinik die auch meinten alles sei ok, nach 3Monaten waren die Schmerzen noch schlimmer und ich ging zu einem Arzt der mir empfohlen wurde! Er ließ ein Bild machen und sagte oh das sieht nicht gut aus als wenn der Meniskus ein Knick hat! Also 3op. dabei kam raus das mir ein großes stück knorpel ausgebrochen (mit knorpelschaden 3-4 grad) ist was der doc stabililisiert hat die op war im okt.2012 jetzt habe ich immer noch schmerzen und mache eine eingliederung .....jetzt war ich beim doc und er meinte Mrt und wenn das nicht geht müsse man eine Knorpeltransplantation machen! Hat das jemand schon durch? Er sagt das ist eine prozudure von ca 1jahr! ich habe langsam das gefühl die operieren mich kaputt aber so wie es jetzt ist kann ich weder richtig treppen laufen noch leiter oder gerüste! im knien arbeiten geht auch nicht richtig und schwer heben fällt aus bzw geht nur linksseitig!! ich bin etwas ratlos vorallem habe ich langsam angst vor ÄRZTEN und deren aussagen da so dinger kommen wie "ich habe auch knie und lauf in der Praxis rum" ist auch kaum ein unterchied auf dem BAU und in der praxis!

Unfall, Berufsgenossenschaft, BG, Knie, knorpel
Auffahrunfall - entweder 400€ in Bar oder Versicherung

Gestern Mittag hatte ich einen Auffahrunfall. Ich bin meinem Vorfahrer im Kreisverkehr leider hinten aufgefahren, ganz langsam - aber gescheppert hats trotzdem. Wir sind dann auf einen Parkplatz gefahren und haben geschaut, ob was ist. Weder bei mir noch bei meinem Unfallfallgegner war etwas sichtbar - zumindest nicht auf den ersten Blick . ( zwei Frauen sehen wohl eh weniger wie zwei Männer...) Haben also Nummern ausgetauscht, Adresse, Kennzeichen.

Zwei Stunden später habe ich mit meinem Unfallgegner telefoniert - der Schaden belaufe sich auf 700-800€, er habe das Auto auf die Hebebühne gestellt, irgendwas an der Stoßstange wäre kaputt und könnte ausgetauscht werden. Ich dürfte gerne vorbei kommen, mir den Schaden ansehen. Allerdings könne ich ihnen auf 400€ in Bar geben und damit hätte sich die Sache dann erledigt.

So, ... nun bin ich am Überlegen, was ich machen soll. Ich bin seid 5 Jahren Unfallfrei (also seit ich meinen Führerschein habe ) und bisher auch noch nie irgendwas gehabt. Wie v iel % gehe ich mit der Versicherung hoch wenn ich den Schaden melde (ich habe bereits gestern dort angerufen und den Fall geschildert mit Vorbehalt, dass ich mich eben nochmal melde, falls ich das ganze über die Versicherung mache ) ??? Würdet ihr raten die 400€ zu zahlen und gut ist ?

Das ganze überfordert mich masiv :-/ kostet nur Zeit und leider auch Geld - und beides habe ich nicht wirklich. Rechtschutz habe ich übrigens nicht. Und die Polizei haben wir auch nicht gerufen.

Danke schonmal, falls mir jemand antworten sollte :)

Unfall, Auffahrunfall

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