Welche Friedens-Hymne findet ihr von Michael Jackson am besten?

Michael Jackson hat sich sein ganzes Leben lang für humanitäre Hilfe eingesetzt. Er unterstützte verschiedene Hilfsorganisationen wie beispielsweise die Make A Wish Foundation, die Nelson Mandela Foundation, die Elizabeth Taylor Aids Foundation oder das Rote Kreuz. Er spendete zu seinen Lebzeiten weit über 300 Mio.$. Auch heute spendet er immer noch: Denn in seinem Testament wurde festgehalten, dass 20% seiner Einnahmen auch nach seinem Ableben, weiterhin an Hilforganisationen gespendet werden sollen.

Vieles ist öffentlich nur wenig bekannt: Beispielsweise finanzierte er nach einem Schulamoklauf die Beerdigungskosten für Familien, die sich die Kosten nicht leisten konnten. Sein Anwesen stand ständig Hilfsorganisationen offen, welche Ausflüge für beanchteiligte Kinder auf Neverland unternehmen konnten. Anfang der 90er Jahre gründete er seine eigene Hilfsorganisation: Die Heal The World Foundation. Er wurde zweimalig für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

"Die Welt zu einem besseren Ort zu machen" spiegelt sich daher in vielen seiner Songs wieder. Welche Friedens-Hymne gefällt euch von Michael Jackson am besten und warum?

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Earth Song 35%
Heal The World 20%
We Are The World (USA for Africa) 19%
Man In The Mirror 15%
Ein anderer zB: Will You Be There oder The Lost Children 6%
What More Can I Give (United We Stand) 4%
Cry 2%
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Um was geht es den Gegnern von Fridays For Future?

Ich frage mich genau, welche Interessen die Gegner von FFF verfolgen.

  • Geht es ihnen wirklich um die Kinder und sorgen sie sich um sie? Aber wenn dem so wäre, dann ist es ein Widerspruch, da die Antworten die sie geben sie eigentlich verletzen bzw. beachten sie nicht wirklich die Interessen der Kinder. Bestes Beispiel sind ja die Antworten "Diese Kinder sind doch alle nur Schwänzer. Sie sollen in die Schule gehen und was für's Leben lernen" - so oder in abgewandelter Form hört man das immer wieder. Also gehe ich nicht wirklich davon aus, dass dieser Punkt zutreffend ist.
  • Geht es eher um ihre eigenen Interessen? Die Kinder sollen später gut gebildet sein / ausgebildete Fachkräfte werden (die Wirtschaft fördern) und das würde nicht funktionieren, wenn sie einmal in der Woche sich für die Zukunft des Planeten einsetzen? Da verstehe ich aber einige Dinge auch nicht. Zum einen: Nicht jeder macht bei FFF mit, momentan sogar nur ein sehr geringer Teil. Diejenigen, die es aus Überzeugung machen, holen am Wochenende sogar den versäumten Schulstoff nach. Diejenigen, die das tatsächlich nur als Vorwand nutzen, um die Schule zu schwänzen, interessieren sich im Allgemeinen sowieso nicht für die Schule. Sie wären ansonsten nur körperlich aktiv im Unterricht und würden dann wahrscheinlich auch nichts lernen, geschweige denn am Wochenende irgendetwas für die Schule machen. Dieser Punkt ergibt auch wenig Sinn.
  • Geht es ihnen darum, dass sie selbst nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben? Aber das ist auch wieder merkwürdig, weil sie die Kinder doch einfach nur in Ruhe lassen können und ihre Sicht der Dinge akzeptieren könnten?
  • Oder haben sie schlicht Angst davor, dass ihr eigenes Komfort gefährdet wird, z.B. aufgrund von CO2 Steuer?
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