Ich habe eine 10 Jährige Schäferhündin, die bald 11 Jahre alt wird.
Ich liebe sie, über alles, sie ist mein ein und alles, und wir gehen durch dick und dünn, und sie ist mir treu.
Ein Teil meiner Freunde, sieht es auch so, nur andere wiederum beschweren sich, dass mir meine Hündin wichtiger ist als sie.
Sie sagen Sachen wie, dass der Mensch angeblich über dem Tier steht, oder das zuerst der Mensch kommen sollte, und dann das Tier, alles andere wäre angeblich nicht normal.
Entschuldigung, aber solche Sätze gehen garnicht, ich finde Menschen sind nunmal verschieden, und nicht alle gleich.
Für mich und auch andere die ich kenne, steht das Tier, über dem Menschen.
Sie machen mir auch ständig klar, dass zuerst die Kinder kommen, und dann das Tier.
Ich hasse solche Sätze, ich will keine Kinder, ich mag keine Kinder. Ich habe nichts gegen Kinder, aber ich will definitiv keine Kinder, ich will nur Hunde 🐕
Für mich steht der Hund über Kinder und dem Mensch.
Mein bester Freund und meine beste Freundin, haben dafür Verständnis, aber die anderen nicht, und drohen mir sogar die Freundschaft zu kündigen 😳
Ist das gerechtfertigt? Finde ich nicht, und mir wird mein Hund immer an erster Stelle stehen. Warum versteht das mein Umfeld nicht?