Habt ihr schonmal aktiv an euch gearbeitet und euch verbessert? Wenn ja, wie hat euer Umfeld darauf reagiert hat es das überhaupt mitbekommen?

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

• Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
• Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
• Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
• Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

Hallo , früher habe ich nie auf eine gesunde Ernährung doch heute ernähre ich mich gesund und mir ist es sehr wichtig geworden. Wenn meine Familie mich fragt ob ich eine Pizza haben möchte und ich sage ich möchte heute keine dann sind die immer genervt und sagen du kannst doch mal eine Pizza essen wieso lassen die einfach nicht mein Leben leben das was ich möchte die ernähren sich jeden Tag ungesund und ich wollte helfen das die sich mal gesünder ernähren weil wenn man eine Darm Entzündung hat muss man aufpassen. Hab das Gefühl das die Gesundheit mancher Menschen egal ist und die sagen man lebt nur einmal 🤦🏻‍♂️ muss ich mein Umfeld auf jeden Fall wechseln ? Wieso akzeptiert meine Familie es nicht das ich mich zum Positiven geändert habe ? Früher war ich bisschen übergewichtig und heute bin ich schlank als ich abnahm sagten die jeden Tag wie dünn ich sei das geht jeden Tag so und jetzt aufeinmal sehe ich für sie Magersüchtig aus nur weil ich einen normalen schlanken Bauch habe und meine Mutter ist übergewichtig und ich versuche sogar zu helfen das sie abnimmt aber es geht in den Ohren da rein da raus was sagt ihr zu den ganzen Thema ?

Wie würdet ihr reagieren oder was würdet ihr machen wenn, euch jemand einfach so aus dem nichts, blöd anmacht? Stelle mir die Frage häufiger und mir ist das zwar noch nie so richtig passiert aber, ich würde es eh ignorieren. Seid ihr eher so dass ihr sowas ignoriert oder reagiert ihr eher darauf? Wie reagiert ihr darauf?

Und lass es mit ,,ah aber niemand greift jemanden ohne Grund an"

welche Maßnahmen könnten ergriffen werden, um dies zu verhindern?

Was macht man wenn man mit Menschen nicht kommunizieren kann, weil man Autistisch ist?

Wieso scheint es so, dass bei anderen Freundschaften ,Beziehungen etc. einfach "passieren"? Und bei mir niemals? Was machen die, was ich nicht kann, was ich nicht mache?

Wie findet man Freunde, ein Partner? Ich weiss es nicht, wenn man Leute Fragt können sie es nicht antworten, weil sie nicht Suchen, es passiert ihnen einfach, wieso passiert mir das niemals?

Naja zugegeben ich hab auch kein grosses Soziales Umfeld, und habe keine sozialen Hobbies, weil es mich nicht interessiert, und bin Arbeitsunfähig.

Liegt es daran? Was mache ich falsch? Warum verstehen mich die Menschen nicht ,warum bin ich Einsam, warum werde ich abgelehnt? Irgendetwas mache ich falsch, aber nur was? Wer kann mir beibringen wie man "Mensch" ist?

Hey. Seit einigen Jahren werde ich oft von Verwandten und Bekannten gefragt, ob ich eine Freundin habe und wenn ich mit Nein antworte, sind die meisten ziemlich verwundert. Das war auch vor einigen Jahren so aber seit circa einem Jahr, ist das irgendwie viel öfter geworden

Was sie aber nicht wissen ist, dass ich ein fast 19 jähriger Incel bin, der noch nichtmal eine Umarmung in seinem Leben hatte. Daher provoziert mich die Frage ziemlich und es ruiniert meine ganze Laune. Ich habe mit meinen Jungs darüber geredet und sie sagten mir, dass sie kaum oder gar nicht gefragt werden

Nun stelle ich mir die Frage, ob sie eventuell wissen, dass ich ein Incel bin und mich deshalb bewusst provozieren. Denkt ihr das auch, oder kommt euch das nicht komisch rüber?

Und soll ich ihnen sagen, dass ich ein Incel bin? Dann hören sie vielleicht auf damit. Auf meine bitte das nicht mehr zu Fragen, haben die das mit Humor genommen

Vieles kommt meist auf das Umfeld an, in welchem Land man geboren ist, in welcher Familie, wie die Eltern sind, in welcher Geburtenreihenfolge man geboren ist, welche Ideologien dir deine Eltern geben, dein Freundeskreis, Bekanntenkreis ect. und das bis man 18 ist. Bis 18 Jahren hast du externe Ideologien deiner eigenen Blase blind übernommen, hast das getan was im Kollektiv gewollt wird und warst beeinflusst so dass du nie gelernt hast eigene Entscheidungen und Meinungen zu treffen.

Die Kindheit und Jugend beeinflusst einem Menschen am meisten.

Ein Kind das in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen ist hat idr. eine bessere Bildung als ein Kind das in einer armen Familien aufgewachsen ist.

Jemand der in einer fanatisch christlichen Familie aufgewachsen ist, die Technik und Technologie verabscheut, wird es im späteren Leben schwer haben dafür dass dieser nie auf eine reguläre Schule gegangen ist und sich nicht mit der modernen Welt auskennt.

Man ist laut Gesetz erst mit 18 eigenständig, jedoch eigenständig mit den Entscheidungen anderer die für einem entschieden haben.

Hat man im Leben wirklich Kontrolle und Einfluss?

Was ist der Unterschied, ob ein Mensch immer in seiner Umgebung bleibt oder viel reist z.B. viele Städte und Länder besuchen und/oder jedes Jahr Urlaub in einen anderen Land macht?

Hat es Einfluss auf die Träume?

Haben Menschen, die immer in derselben Umgebung bleiben, auch immer und immer wieder ähnliche Muster? Zeigt sich sowas auch in dem Träumen?

Wenn man als Beispiel in Nordrhein Westfalen wohnt und übernachtet auch mal bei Verwandten in Hannover, können dadurch auch Träume über Hamburg zustande kommen, auch wenn man noch nie in Hamburg war? Bei allen anderen Gegenden genauso.

Wenn ein Mensch das gesamte Leben als Beispiel nur in Dortmund bleiben würde, würden sich die Träume auch nur im Ruhgebiet abspielen? Wenn der betreffende Mensch von anderen Städten träumt, das es dann nur die Städte im Ruhrgebiet sind oder veränderte Versionen davon.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Letzens im Zug las Ich Babyhasser und andere Erzählungen von C.V. Hunt und kurz vorm Aussteigen fragte mich eine etwas ältere Frau "Was zum F..." Ich da lesen würde, konnte Es Ihr nicht mehr erklären da Ich aussteigen musste, aber hattet Ihr auch schon mal solche, ähnliche oder gar Peinliche Situationen wo Ihr ein Buch last wessen Titel einen in Verlegenheit bringen konnte?

Mein gesamtes Umfeld mag meinen Freund nicht. Was soll ich tun? Mein Umfeld meint er würde mir wirklich nicht gut tun, ich versuche ständig dagegen anzukämpfen und für uns einzustehen.

Sollte ich mich von meinem Freund trennen wenn die meisten seiner Freunde/Freundinnen mich nicht mögen? Man wird ja in Zukunft auch sich immer mal wieder über den Weg laufen. Meine Freundinnen mögen meinen Freund auch.

Meinen Freund betrifft es nicht. Also gegen ihn habe ich nichts und wir haben keine Probleme in der Beziehung. Und einen neuen Mann suchen bei dem das alles passt?

Ich geh mit meinem relativ neuen Freund auf den Geburtstag von seinem besten Kumpel. Den ich auch schon öfters gesehen hab.

Es ist so das er ein Geschenk für ihn gekauft hat. Ich halt nicht weil ich erstens noch nicht arbeite und nicht das Geld hab und wir ja eines haben bzw ich ihn ja nicht so gut kenne. Und wir gehen ja auch zusammen dort hin.

Die schenken sich normal nie viel, dieses Jahr ist es eine Ausnahme.

Die wissen alle das ich nicht arbeite und deswegen kein Geld habe. Bzw eher weniger.

Ist es doof wen ich da ohne hin gehe oder soll ich noch was besorgen?

Ich denke das reicht wenn ich ohne hingehe.

Ohne mich selbst zu loben oder so aber seit Beginn der Jugendphase habe ich angefangen über vieles nachzudenken Kultur, Religion, Gesellschaft, Normen etc. und habe daraus das was Ich richtig bzw. gut fand zum Teil meiner Persönlichkeit werden lassen. Also ich hatte immer den Drang zu hinterfragen, war deswegen auch eher eine Einzelgängerin, was mich jedoch nicht gestört hat. Doch jeder dachte, dass ich deswegen traurig sei, weil ich nicht auf so Partys ging, Sie dachten meine Eltern sind streng und deswegen "darf" ich es nicht, obwohl ich es selbst nicht wollte. Habe mal versucht aus Gruppenzwang "mainstream" zu sein und hab mich eher dadurch unglücklich gefühlt - statt glücklich. Aber in meinem Umfeld und hier im Forum lese ich immer, dass die Jugendlichen mainstream sein wollen und traurig sind wenn sie dem nicht nachgehen können - sprich Partys, Alkohol, Austoben etc. Ist es anormal, dass ich mich nicht so an mein Umfeld anpassen möchte und so stur bin? Warum macht mich das typisch jugendliche nicht glücklich und andere schon?

Würdet ihr das bestätigen?

Meine Erfahrung ist so, dass wenn ich gut drauf bin und den Menschen um mich herum ganz viel Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit schenke, dann bekomme ich auch ganz viel.

Wenn es mir aber nicht gut geht und ich in Folge dessen nicht mehr in der Lage bin etwas zu geben, dann versiegen sozusagen alle Quellen und ich bekomme auch nichts mehr.

...egal was passiert (ob ich z.B. im Urlaub war oder so oder was ich sonst gemacht habe)...letztens ist sogar jemand aus meinem "Umfeld" gestorben und keinen meiner "Freunde" hat es interessiert. null Nachfragen oder Anteilnahme... ist sowas normal heutzutage?

Hallo :)

ich suche mir gerade ein neues Hobby, um eine Aktivität neben der Schule zu haben als Ausgleich und neue Leute kennen zu lernen um mein Umfeld etwas zu ändern.

Ich hätte wirklich Spaß dadran, ein sportliches Hobby anzufangen, allerdings wird in den meisten Sportarten kurze Sportbekleidung getragen. Zudem bin ich nicht so der Fan von Wettkämpfen.

Ich hatte mir bereits einmal ein Fußball Training angeschaut bzw. auch mitgemacht, aber ich habe mehr Spaß am Spiel, als am Training.

Ich könnte mir auch Badminton oder Tennis sehr gut vorstellen, allerdings ist dort ebenfalls das Problem, dass man kurze Sporthosen trägt und zweitens ich leider eine Beeinträchtigung an meinen Händen habe, weswegen ich es eigentlich nicht dürfte (also Tennis oder Badminton).

Ich hatte auch schon an Eiskunstlaufen gedacht, nur leider nehmen die bei mir in der Nähe nur erfahrene Läufer auf oder aktuell garkeinen mehr :/

Wo ich definitiv weiß, dass es nicht meins ist, ist schwimmen. Ich war bereits in einem schwimmverein, aber wirklich meins war das nicht.

Hat jemand noch eine Idee, was man entweder in einem Verein machen könnte oder allgemein wie man zu einem Hobby kommt, dass man neue Leute kennen lernt und sich ein neues Umfeld aufbauen kann?