Innere Monolog Korrektur und Formulierung?

Innere Monolog

“Wer sind denn die anderen? Was haben die 2 Typen denn hier zu suchen? Ich glaube sie sind in meinen Alter, oder älterer als ich. Sind wir uns schonmal begegnet? Nein, das kann nicht sein. Ich kenne die beiden nicht. Ich sollte freundlich sein und sie erstmal begrüßen. Wo wohnen sie? Die Klamotten sehen billig und alt aus. Ich rate mal, dass die beiden aus den armen stammen. Oder haben sie wirklich keine Sinn vor Mode? Achso?! Einer hat meine kleine Schwester Patricia vor ertrinken gerettet?! Wie ist denn das passiert? Hat der größere und kräftige ihr gerettet? Oder war es der dunkelhäutige Junge, der Patricia gerettet hat? Ich vermute mal, dass der kleinere es war denn seine Haare sieht noch bisschen nass aus, oder ist seine Haare wirklich so fettig? Ah, sein Name ist John-John? Was für ein komischer Name. Fighter? So ein solches Name habe ich noch nie gehört. Ich glaube das Wort “Fighter” bedeutet “Kämpfer” in Englisch, immerhin habe ich in den Fach Englisch gut aufgepasst. Sind sie beide Freunde, Beste Freunde vielleicht? Wow, der John hat wirklich sich gewagt Patricia vor einen Motorboot zu retten! Das habe ich nicht von ihm erwartet. Gott sei Dank geht es meine kleine Schwester gut! Fighter sieht wie ein Typ, der in Schule schwänzen würde. Und der andere, so unschuldig und dumm. Ich sollte lieber ihnen nicht gleich verurteilen, wo ich denen kaum kenne, ups! Mein Vater schenkt Fighter Alkohol ein. Ist er alt genug dafür? Egal, ich rauche ja selbst auch. Hm, er trinkt den Alkohol professionell, wie ein erwachsener. John-Johns Augen lenken mich ab. Mir gefällt John-John lieber als Fighter. Fighter sieht irgendwie leblos, langeweilig und gefährlich aus. Während John freundlicher, hübsch und mutig ist. Was denkt er wohl, während ich tief in seinen Augen ansehe? Er hält meinen Blick fest und vermeidet keine Augenkontakt.. Interessant. Stimmt, wir müssen noch nachher zum Oma fahren. Ich hab keine Bock. Ich will den Junge lieber kennenlernen. Wann müssen wir nochmal los? Warum guckt er mich immernoch an? Mal sehen, wer den Augenkontakt zuerst abbricht? Langsam wird es bisschen langeweilig. Soll ich ihnen unbemerkt zeigen, dass ich cool bin und rauche? Zum Glück ist da ein Zigarettenschachtel auf den Tisch. Ah, es tut so gut zu rauchen. Es lässt mich entspannen. Die Mälaren vor mir sind so schön, ich habe wohl Glück, eine solches Aussicht zu haben. Mein Vater fragt, ob sie auch rauchen. Sie haben kein Anwort gegeben, das bedeutet also nein. Vielleicht sind sie auch zu arm um Zigaretten zu kaufen. Ich frage mich, ob die beiden hier zum ersten mal in einen Villa sind? Warte, sagte er, er will zum Solviksbad zurück? Wohnen sie beiden da dort in der Nähe? Mein Haarsträhne stört mich wieder. So ist es besser. Also, John, du, ich bin dir dankbar. Was denkt er wohl über mich? Soll ich absichtlich meinen Rauchwolke zu seinen Richtung blasen?”

Danke im Voraus!

Deutsch, Text, Formulierung, Korrektur, innerer Monolog

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