Mein Hilfe und Tipps zum Bürgergeldantrag: Unterstützung bei langwierigen Antragsprozessen und Soforthilfe?

Hi ihr lieben,

ich würde mich sehr über eure Unterstützung/Beratung/Hilfe freuen.

Mein Bürgergeldantrag dauert schon echt ne gefühlte Ewigkeit. Immer wieder und wieder wurden dieselben Dokumente gefordert. Jetzt nach der "gefühlten" Ewigkeit scheinen sie fast alles zu haben. Denn überraschenderweise hat mir das Amt (vorher haben sie so gut wie nie auf Anrufe oder Mails reagiert) per Mail auf Nachfrage geantwortet, das sie jetzt endlich alle Dokumente haben.Sie wollen nur noch wissen, warum mir meine Mutter ab und zu mal hundert Euro überwiesen hat. Ach und nach der gefühlten "Ewigkeit" haben sie nur geantwortet, weil ich geschrieben hab, ich könne auch nen Anwalt einschalten.

Wenn der Antrag im Dezember 2023 gestellt wurde, ist es richtig, das sie dann auch nur von Oktober , November und Dezember Kontoauszüge fordern können? Oder dürfen sie auch die aktuellen Monate?

Und , habt ihr Tipps, was ich argumentieren kann, warum mir meine Mutter ab und zu hundert Euro überwiesen hat? Zur Info, ich wohne noch bei meinen Eltern und bin 26. Aber das Jobcenter scheint mittlerweile verstanden zu haben, das wir keine Bedarfsgemeinschaft sind. Zumindest haben sie nie mehr danach gefragt, seit dem meine Eltern nen Schreiben unterschrieben haben, das wir keine sind.

Ach und wäre es cool, jetzt Soforthilfe zu stellen? Meine eltern haben leider auch nicht das nötige Geld, mich vollumfänglich zu unterstützen und auf der Tasche liegen möchte ich ihnen ja auch nicht. Hab schon mal Soforthilfe gestellt, Ende Dezember. Dann wurde es aber abgelehnt mit der Begründung es fehlen noch zu viele Dokumente und es könne deshalb nicht final geprüft werden.

Wen ja, wie stelle ich die Soforthilfe am besten?

Würde mich über eure Mithilfe und nette hilfreiche Kommentare sehr freuen.

Solidarische Grüße 

Liebe, Geld, Mädchen, Beziehung, ALG II, arbeitslos, Hartz IV, Jobcenter, Streit, Unterstützung, Bürgergeld
Bin ich eine schlechte Person?

Kurzfassung: ich fühle mich schuldig, weil ich vor dem Ende unserer Beziehung zu oft und zu viel geschrieben habe und ich ihn damit definitiv genervt habe. Außerdem habe ich ihm gesagt, dass ich mich schlecht fühle und am liebsten gar nicht existieren würde, weil ich keine Ahnung habe, wie ich die Beziehung retten kann, da ich da noch das Gefühl hatte, dass wir uns alles sagen konnten.

Ich habe vor 2 Woche mit meiner ersten Beziehung Schluss gemacht, da ich mich in den letzten Monaten unserer Beziehung depressiv, einsam und verletzt gefühlt habe. Wir sahen uns immer weniger, obwohl wir erst 2 Monate zusammen waren und sehr nah beieinander wohnen, und hatten insgesamt weniger Kontakt, sodass ich über WhatsApp versucht habe den Konflikt zu klären.

Ich habe lange Texte geschrieben, darüber wie ich mich fühle und dass ich Angst vor der Zukunft habe. Ich hatte nie das Gefühl dass er mir zuhört, da er mich oft lange auf gelesen gelassen hat und nur sehr kurz darauf geantwortet hat. Gegen Ende der Beziehung (ca. ne Woche davor) habe ich Panik bekommen und wurde immer paranoider, weil er zwar durchgehend online war, mich jedoch ignorierte. Das führte dazu, dass ich ihn immer öfters anschrieb, wofür ich mich auch bei ihm entschuldigt habe.

Trotzdem fühle ich mich dafür schlecht und habe das Gefühl als wenn ich es gar nicht anders verdient hätte. Ich wollte für ihn da sein, jedoch distanzierte er sich immer mehr und irgendwann war er sich nicht mehr sicher, ob er mich noch liebt. Zu dem Zeitpunkt wollte ich einfach nur noch sterben, weil ich seit Wochen super depressiv war, da ich das Gefühl hatte, dass er mich nicht mehr liebt. Das habe ich ihm auch gesagt, weil ich ihn als meinen besten Freund ansah und er es mir sonst auch immer gesagt hat, wenn es ihm ähnlich ging. Darauf hat er jedoch gar nicht reagiert und ich hab mich noch schlechter gefühlt. Irgendwann meinte er nur, dass er es eh nur schlimmer machen würde, wenn er was sagt.

Erst nachdem ich Schluss gemacht habe, hat er mir mitgeteilt, dass er noch Gefühle für eine andere hat und nicht weiß, ob er mich liebt. Er meinte, dass wenn er versucht mich zu lieben, es nur weh tun würde, weil er sie immernoch liebt. Er wollte mit mir befreundet bleiben, jedoch habe ich das Gefühl, als wenn mir das nur mehr weh getan hätte, da ich ihn immernoch liebe und auch die Freundschaft zwischen uns irgendwie schon kaputt war, weswegen ich den Kontakt abgebrochen habe, obwohl ich ihn noch liebe.

Früher haben wir uns gegenseitig zugehört und den anderen getröstet. Außerdem konnten wir uns alles sagen. Als das plötzlich wegfiel und er sich nicht mehr so oft mit mir treffen wollte, habe ich angefangen mich schlecht zu fühlen. Er meinte er hätte ein Problem, jedoch wolle er nicht darüber reden. Ich vermute, dass er da schon seine Gefühle für mich angezweifelt hat. Das ging so 2 Monate bis ich dann innerhalb von 2 Wochen komplett durchgedreht bin und ihn so genervt habe. Ich weiß nicht warum das plötzlich nicht mehr so war, jedoch befürchte ich, dass mein Verhalten dazu geführt hat, dass er mich nicht mehr liebte.

Jetzt habe ich mit ihm Kontakt abgebrochen und fühle mich total beschissen und schuldig. Ich kann mir keinen Therapeuten leisten und meine Mutter verdreht nur noch die Augen, wenn ich mit ihr darüber reden möchte, weswegen ich hier um Hilfe frage. Ich weiß, dass mein Verhalten scheiße war. Deswegen hatte ich mich auch bei ihm entschuldigt, jedoch fühle ich mich jetzt richtig schlecht und einfach wie eine sehr schlimme Person, die es verdient hat nicht geliebt zu werden. Außerdem vermisse ich ihn und die schönen Zeiten. Ich fühle mich schlecht, wenn ich versuche glücklich zu sein, weil ich das Gefühl habe, ich darf das wegen meinem schlechten Verhalten nicht.

Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Ex, Streit
Trennung mit gemeinsamen Kind?

Hallo zusammen,

ich bin mir sicher, dass diese Frage bereits 1000 fach gestellt wurde, eine passende habe ich jedoch nicht gefunden.

Die Kurzfassung: Meine jetzige Partnerin und ich erwarten ein Kind zusammen - ungeplant aber nicht ungewollt. Sie ist bereits im 7. Monat und es könnte nicht schlechter zwischen uns laufen - wir verstehen uns wirklich GAR nicht mehr. Zwei Tage Harmonie und dann eine Woche Streit, es hört nicht auf und wird immer schlimmer. Ich habe bereits versucht, eine vernünftige Lösung mit ihr zu finden, ja sogar irgendwann die Trennung vorgeschlagen, sie weigert sich und droht mir damit, alles zu tun, damit ich das Kind nicht kennenlernen werde oder es so wenig wie möglich zu Gesicht bekomme. Das tut nicht nur unglaublich weh sondern macht mir auch Angst, weil sie als Mutter ja tendenziell schonmal die Oberhand hat.

Ich möchte dem Weg zum Jugendamt um alle Fälle vermeiden weil ich selber so aufgewachsen bin und das früher oder später definitiv dem Kind schaden würde. Auf der anderen Seite möchte ich mich auch nicht von ihr erpressen lassen und bereite mich schon auf das Schlimmste vor - das Sorgerecht möchte sie mir natürlich auch nicht geben, auch wenn alles "gut" zwischen uns beiden ist.

Deswegen die Frage: Wie würde es im Trennungsfall ablaufen? Am Anfang ist das Kind ja in gewissermaßen auf sie und die Muttermilch angewiesen. Wie oft würde ich das Kind zu Gesicht bekommen und wie lange? Ich habe einfach Angst, keine Bindung zu meinem Kind aufbauen zu können, wie es auch bei meinem Vater der Fall war.

Und bitte nicht denken, dass sie eine schlechte Person ist - wir machen uns das Leben nur beide unnötig schwer.

LG, Simon

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Problem mit einer Freundin, was soll ich tun?

Hey, ich habe ein echt großes Problem mit einer Freundin von mir. Wir sind jetzt schon seit fast 2 Jahren befreundet und sehe und auch fast jeden Tag, früher lief es nicht so gut mir ihr und sie und eine andere "Freundin" haben mich echt oft geärgert(vlt sogar gemobbt). Aber vor einiger Zeit ist eine dritte Freundin dazugekommen und hat sich mit der anderen "Freundin" befreundet, so sind ich und meine 1. Freundin sehr gute Freunde geworden und generell war ich mit allen eigendlich echt gut befreundet. Aber vor 2 Monaten ist sie sehr sensibel geworden und hat mit mir schon 4 oder 5 Mal ein Kontaktabbruch gemacht und mich ignoriert, als ich was falsches gesagt habe oder ausversehen etwas dummes gemacht habe. Ich habe mich immer bemüht wieder mit ihr befreundet zu werden und ihr auf WhatsApp bei Gruppen geschrieben, weil sie mich blockiert hat. Oft ist sie halt einfach auf gelesen geblieben oder hat geantwortet und wir haben uns wieder vertragen. Dieses Mal war es so, ich habe ein Sticker übrt eine andere Freundin erstellt, den ich aber sofort gelöscht hane, da er gar nicht nett war. meine Freundin hat ihn aber gespeichert und wollte ihn in unsere Freundesgruppe schicken (den Sticker habe ich vor einem halben Jahr oder so erstellt) ich hatte halt echt Panik, deshalb habe ich gesagt, dass wir beide den zsm erstellt haben, da ich sonst echt sehr schlecht dargestanden hätte. Wir hatten da halt ein Anruf und dass habe ich auch gesagt. Sie hat mich direkt blockiert und wieder ein Kontaktabbruch gemacht, ich habe sie dann aber in einer Gruppe, wo nur wir beide drin sind angeschrieben und mich entschuldigt. Sie hat es gelesen mir aber nicht geantwortet. Heute in der Schule ging es dann wieder los wie früher meine 1. Freundin und meine Freundin haben wider angefangen mich sozusagen zu mobben (wenn man das so sagen kann). Dann hat sje heute bei WhatsApp so getan als ob nichts wäre und ich habe ihr geschrieben, dass wenn sie nicht mit mir befreundet sein will sie mir das Morgen sagen soll, wenn doch soll sie mich entblockieren. Ich habe dann bei ihrem Chat aus irgendeinem Grund "I hate you" geschrieben, weil ich dachte sie hat mich blockiert(ich weiß dasd das echt dumm war) sie hat die Nachricht aber bekommen und gelesen, sie hat mich also entblockiert, dann hat sie mich aber wieder blockiert. Ich weiß einfach nicht ob ich einen Freundschafts Abbruch machen soll oder nicht, da ich dann nur noch 1. Freundin habe die aber mit meiner 2. Freundin beste Freundin ist. Ich weiß, dass ich mir neue in der Schule suchen könnte, aber ivh möchte nicht wie eine absolute "loserin" dargestellt werden, da auch mein Bruder an der Schule ist. Ich möchte mich aber auch bei ihr vertragen, weil wir eine echt gute Freundschaft hatten. Und denkt ihr sie mobbt mich? Wenn ja sollte ich mit meinen Eltern darüber reden?

Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht, dass ich sehr komisch bin.

Auf jeden Fall vielen Dank, wenn ihr euch diese sehr lange Nachricht durchgelesen habt und antwortet!

Schule, Freundin, Streit, Kontaktabbruch, Fake Friends
Wie kann ich trotz meiner gesundheitlichen Probleme wieder zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude finden?

Guten Abend!

Ich bin ein Teenager und derzeit häufen sich meine gesundheitlichen Probleme. Vor kurzem wurde bei mir Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) diagnostiziert, ich wurde operiert, habe Magenprobleme und seit mehreren Monaten auch ernsthafte Probleme mit der Lunge. 

Das ist alles sehr viel für mich, zumal es innerhalb von 6-8 Monaten aufgetreten ist. Zuvor hatte ich nie ernsthafte Erkrankungen. Die Flecken auf meiner Haut sind hauptsächlich im Gesicht, aber auch an den Händen, Beinen und am Rücken. Besonders die im Gesicht fallen auf. Leider habe ich dabei sehr negative Erfahrungen gemacht und unschöne Kommentare erhalten. Mir wird gesagt, dass ich ansonsten sehr gut aussehe, aber die Flecken habe ich aufgrund eines blöden Kommentars bemerkt. Als es mehr wurden, gab es auch mehr negative Kommentare, vor allem von Mädchen und auch von meinem Crush. Das ist sehr verletzend und ich frage mich immer wieder, ob man mit einer solchen Erkrankung überhaupt noch eine Freundin finden kann. Ist das möglich?

Meine Operation verlief eigentlich gut, aber bisher gibt es noch keine sichtbaren Erfolge. Dennoch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Meine Magenprobleme sind unter Kontrolle, dennoch bekomme ich schnell Durchfall, was unangenehm ist. 

Die Probleme mit meiner Lunge müssen noch abgeklärt werden, aber meine Schwester hat mich (unabsichtlich) verrückt gemacht, indem sie sagte, dass die Symptome zu Krebs passen. Ich glaube nicht, dass es Krebs ist, aber die Ungewissheit belastet mich sehr, da ich gerne lange und vor allem unbeschwert leben möchte. Glücklicherweise bin ich psychisch sehr stabil, aber es hat mit einen Dämpfer verpasst.

Wie kann ich mit all dem besser umgehen? Wie kann ich selbstbewusster werden und meine Lebensfreude wiederfinden?

Danke!

Therapie, Schmerzen, Männer, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Einsamkeit, Frauen, Krankheit, Arzt, Depression, Freundin, Jungs, Psyche, Streit
Was tun bei Liebeskummer?

Hallo liebe gutefrage.net Nutzer!

Folgendes Problem: Ich war mit meiner Freundin 1 Jahr lang zusammen und dann haben wir viel gestritten. Dann haben wir vorletztes wochenende alles geklärt und dann schreibt sie mir letzten dienstag das sie nicht mehr weiß was sie fühlt.

Daraufhin bin ich dann zu ihr hingefahren mit Blumen und wir wollten reden, jedoch konnten wir beide nur weinen und sie hat begonnen sehr schnell zu atmen und ich hab versucht sie zu beruhigen und bin dann gefahren.

Dann haben wir viel geschrieben und sie meinte sie will am nächsten Tag mit mir nicht reden zur Sicherheit. Ich habe sehr viel geweint und konnte nix essen geschweige denn schlafen.

Ich bin dann alleine zum Bahnhof gegangen und sie ist zu mir gekommen überraschenderweise obwohl sie meinte sie will nicht mit mir reden. Ich habe alles versucht ich habe ihr mein ganzes Herz ausgeschüttet, weil es der Tag war an dem sie in den Urlaub gefahren ist. Wir haben uns umarmt und ich hab ihr ein Kuss auf die Stirn gegeben und ich glaube sie wurde noch trauriger.

Dann am Freitag meinte sie sie kann das alles nicht mehr und darauf hab ich gefragt ob es jetzt aus ist zwischen uns oder nicht, weil ich nicht mehr warten konnte und eine Antwort gebraucht habe und sie meinte es ist aus.

Daraufhin hab ich sehr viel geweint und hab sie überall entfernt und Sachen aus meinem Zimmer rausgegeben, weil es sonst unmöglich wäre darüber hinwegzukommen.

Es ist noch wichtig zu erwähnen, dass meine Freundin während ich 3 Tage auf Schulausflug war mit ihrer Klasse im Strandbad war. Als meine Klasse wieder zurück war hat mir ein Klassenkamerad erzählt das meine Freundin Händchen gehalten hat mit einem Typen. Aber ich kenne meine Freundin und alle aus meinem Umkreis auch weshalb ich weiß das sie mir nicht fremdgegangen ist. Das hat sie mir auch nochmal im Gespräch beim Bahnhof mitgeteilt. Eine Freundin meinte dann zu mir das sie jetzt auch beginnen zu schreiben und das er ihr "helfen" würde damit umzugehen, was trotzdem ein unwohles Gefühl in mir auslöst, da wir ja nicht mehr zusammen sind.

Dann hat sie mich auf Whatsapp gefragt ob ich sie entfernt habe und ich meinte "es ist besser so und ich habe dich nicht entfernt um dich böse zu machen".

Dann hat sie mich am Freitag an dem Tag an dem es Schluss war gefragt wer mir das erzählt hat, aber ich durfte es ihr nicht sagen wegen ihrer Freundin. Aufjedenfall habe ich dann gesagt das es mir leid tut und diese ganzen Dinge, aber sie ist nicht darauf eingegangen. Sie meinte auch das ich mich niemals ändern werden weil ich ihr nicht sagen wollte wer es mir erzählt hat. Dann habe ich das darauf geschrieben:

ich würde mir eine Pause wünschen um mich zu ändern und zu verbessern um dir eventuell in 2 monaten das zu geben was dir in unserer beziehung gefehlt hat

ich kann dich nicht gehen lassen es tut so weh

Ich würde dich wählen, in hundert Leben, in hundert Welten, in jeder Realität, ich würde dich finden und ich würde dich wählen

Es ist als ob du ein schiff gebaut hast welches nicht perfekt war aber bevor du es reparieren und anpassen konntest hat der Sturm es weggetragen

vielleicht fühlst du dich ja auch so

und ich stelle mir jetzt natürlich Fragen:

Soll ich abwarten?

Soll ich hoffen das sie zurückkommt?

Soll ich ganz abschließen damit und sie probieren zu vergessen?

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Ist das übertrieben von mir?

ich hatte vor paar Wochen erfahren dass ich schwanger bin und leider musste ich mich gegen die Schwangerschaft entscheiden. An dem Tag an dem ich es erfahren habe war eine Freundin bei mir weil wir uns an dem Tag sowieso treffen wollten. Aus diesem Grund hat sie auch als einzige davon gewusst.

Da ich mich dagegen entschieden habe, hatte ich dann recht schnell auch einen abbruchtermin bekommen.

Sie war wie gesagt die einzige die davon wusste und sie wusste auch wann die Operation stattfindet. Nur als es an dem Tag so weit war, kam nicht eine Nachricht oder ein Anruf wie es mir erging und ob ich was bräuchte.
Da sie selber auch schonmal solch eine Erfahrung durchmachen musste bin ich davon ausgegangen wenigstens eine Nachricht zu bekommen.
Ich habe seitdem eine sehr schwere Zeit durchgemacht und erst jetzt nach Wochen kam eine Frage. Ich habe schon gesagt dass mich das ganze enttäuscht hat weil sie sogesehen nicht für mich da war und es kam zwar Verständnis aber sofort ein umlenken auf ihre eigenen Probleme (als Ausrede). Nur ist das jedesmal so dass sich irgendwie immer alles um sie dreht selbst wenn ich die schwierigsten Zeiten durchmache.
Da schon öfter Situationen aufkamen in denen sie nicht wirklich da war aber ich im Gegensatz dazu immer versucht habe ihr beizustehen bin ich mittlerweile nur noch verletzter.

Ich erwarte eigentlich nie was von meinen Mitmenschen aber ich hab das Gefühl dass dieses Mal einfach eine Grenze überschritten wurde. Die Frage ist nur ob ich jetzt übertreibe oder so eine Freundschaft keinen Sinn mehr macht weil ich mich nicht mehr auf sie verlassen kann.

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Ich halte es mit meinem Stiefvater nicht mehr aus, was kann ich jetzt tun?

Hey, ich bin 17 Jahre alt und lebe seit ich 3 Jahre alt bin, mit meinem Stiefvater zusammen. Bis ich 10 Jahre alt war, habe ich meinen Erzeuger noch besucht, bis er angefangen hat mich anzufassen.

Meine Mutter und mein Stiefvater haben einen gemeinsamen Sohn (12 Jahre alt). Meine Schwester (15 Jahre alt) und ich haben den gleichen Vater.

Mein Stiefvater brüllt mich soweit ich weiß, schon immer an. Früher als ich klein war, wurde ich als Strafe in ein Zimmer eingeschlossen und musste auf der Couch sitzen, ohne Spielsachen oder sonst was. Ab und zu hat er mal reingeschaut, aber früher hab ich das gar nicht hinterfragt, weil ich es ja nicht anders kannte.

Als ich in der Grundschule war, war ich in jedem Fach sehr gut, außer in Mathe, da hatte ich „nur“ eine drei. Auch dafür wurde ich im Sommer in mein Schlafzimmer eingesperrt und musste dann 10 Übungszettel bearbeiten, bis er wieder in mein Zimmer kam.

Ich verstehe, dass man als „Elternteil“ Maßnahmen ergreifen möchte, um das Kind so erfolgreich wie möglich zu machen, aber mittlerweile bin ich wirklich am Ende.

Seitdem ich aufs Gymnasium gehe (jetzt Q1 /11. Klasse) werde ich für alles mögliche angeschrien. Besonders jetzt in meinem vorletzten Schuljahr, hatte ich jeden Tag bis mindestens 15:00 Schule, wodurch es schwer wurde meine Pflichten Zuhause nachzukommen. Abgesehen davon, lag ich das zweite Halbjahr drei Monate lang im Krankenhaus und habe sehr viel, wichtigen Unterrichtsstoff verpasst. Jetzt habe ich seit 2 Wochen nh Grippe und gehe nur ab und zu zur Schule, was heißt: Ich habe sehr viele Fehlstunden: Für die Fehlstunden kann ich nichts, aber mein Stiefvater möchte nicht, dass ich Zuhause bleibe, „nur“ weil ich Krank bin. Andauernd kriege ich an den Kopf geworfen, dass ich meine Abi niemals schaffen würde und aus mir nichts werden wird. Ich solle mir doch viel lieber eine Ausbildung suchen.

Heute habe ich mich sehr doll mit ihm gestritten, weil ich heute vor Kopfschmerzen im Unterricht geweint habe und mich abholen lassen habe. Er meint, dass das so nicht geht, aber er selber ist gar nicht besser.

Er ist kerngesund zuhause, weil er sich krank geschrieben hat und keine Lust auf arbeiten hatte. Aber ich darf nicht zuhause bleiben, weil er auch Geld kriegt, wenn er zuhause bleibt.

Er muss nicht im Haushalt helfen, weil er schon genug arbeitet (ich übertreibe NICHT wenn ich sage, dass er GAR NICHTS macht) und abgesehen davon, hat man seiner Meinung nach genau dafür Kinder. Witzig ist nur, dass er nur meine Schwester und mich meint. Mein Halbbruder muss gar nichts, also verbringen meine Schwester und ich oft mal einen Tag, um das ganze Haus alleine zu putzen.

Wenn er müde vom Arbeiten ist oder deswegen auch mal genervt zurück kommt, versteh ich das. So häufig wie er mich anschreit und seinen Müll überall liegen lässt, damit ich den dann aufräume, ist dass aber nicht normal. Besonders, weil er sich viel öfter krank meldet, als er arbeiten ist.

Als Stiefvater sollte er doch so oder so eine Vorbildfunktion haben und kann von uns doch nichts erwarten, was er selber niemals tun würde, oder?

Ich halte es nicht mehr aus, derartig von ihm erniedrigt zu werden und bin echt planlos.

Wie kann ich meinen Stiefvater entkommen?

PS: Bitte haltet meine Mutter daraus, die lässt ihn nämlich einfach machen, denn sobald sie sich einmischt, beschuldigt er sie für alles und macht ihr Vorwürfe. Ich glaube, er macht uns alle kaputt.

Erziehung, Psychologie, Depression, Psyche, Stiefvater, Streit

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