Der Titel sagt eigentlich schon alles.
In meinem Fall wären das:
-Schubert (dafür muss ich allerdings in der richtigen Stimmung sein; vieles (gerade die Lieder) ist halt sehr melancholisch)
-Beethoven (muss man, glaube ich, nicht viel dazu sagen)
-Wagner (vor allem Lohengrin und der Ring, aber auch die unbekannteren Sachen wie die C-Dur Sinfonie)
-Mahler (besonders die Sinfonien 2, 7 u. 10)
-Chopin (einige der, meiner Meinung nach, besten Klavierstücke aller Zeiten)
-Schönberg (Nein, nicht nur "Verklärte Nacht", auch die atonalen Sachen)
-Tschaikowski (Einfach einige der schönsten und bewegensten Melodien der Musikgeschichte)
-J. M. Hauer (eher ein Unbekannter, allerdings sehr zu Unrecht, wie ich finde)
-E. Schulhoff (leider fast vollständig in Vergessenheit geraten)
-W. Vogel (Vorallem die Vokalkompositionen haben mich richtig umgehauen)
-V. Ullmann (ein Schönberg-Schüler, einen großen Teil seiner bekannteren Werke hat er komponiert während er im KZ Theresienstadt interniert war, vieles davon ist absolut herzreißend (vorallem wenn man die Umstände kennt unter denen es entstanden ist))