Ich verstehe das nicht-warum bin ich niemandem wichtig?

Hey , Ich bin (14 Jahre w.) und habe irgendwie das Gefühl niemandem wichtig zu sein. Ich verstehe mich z.B. mit allen aus der Klasse gut, und bin sozusagen mit allen "befreundet". Das Problem, ich gehe immer auf alle zu. Niemand fragt mich,ob wir uns treffen wollen,immer ein ich es die fragt. Letztens waren wir auf Klassenfahrt. Wir kurz davor eine Liste anfertigen,wer in welches Zimmer kommt. Alle hatten schon ihre Gruppe,sodass ich mit einem Mädchen aus der Parallelklasse in ein Zimmer musste. An einem Tag, an dem ich krank war,dürften wir die Sitzordnung uns selbst aussuchen in der Schule. Niemand hat an mich gedacht. Ich musste dann da sitzen,wo der letzte freie Platz war... Ich meine ist ja nicht schlimm,aber wenn man dann mitbekommt das auch ein anderes Mädchen krank war und ihre Freunde (auch meine Freunde) für sie einen Platz frei gehalten haben ist man echt schon traurig. Ich fühle mich immer wie das "Opfer". Wenn es nicht versucht aufzufallen,wird es vergessen. Wie gesagt ich bin mit allen gut "befreundet" aber irgendwie niemandem so wirklich wichtig. Klar, es wird einen immer gesagt,dass man überlegen sollte warum das so ist. Viele Mädchen aus meiner Klasse kennen sich schon seit dem Kindergarten und diese Zeit kann man nicht aufholen... Ich weiß das ich nie so befreundet sein werde wie sie es sind,da ist einfach so viel zwischen ihnen(die ganzen Jahre,die sie sich kennen und so). Ich fühle mich einfach leer und alleingelassen. Ich weiß einfach nicht weiter. Wenn man auf WhatsApp geht, ist nur der Klassenchat ganz oben bei mir. Ich bekomme nie Nachrichten oder so(niemand denkt an mich). Es ist wie gesagt so,das ich mich mit denen alle gut verstehe und so aber bin niemanden irgendwie wichtig :( Hat jemand einen Rat?

Freunde, Sozialleben
Kritik, an sich selbst arbeiten, doch statt Turn-Around-Effekt wird man zwangsbeglückt.?

Hallo Leute! Ich habe mal eine Frage. Ich habe einen großen Freundeskreis, engagiere mich und werde von diesem sehr geschätzt. Dies war Früher so und ist auch heute noch so. Dann gibt es halt Leute mit welchen ich mich weniger gut verstehe, bzw. die mich als anstrengend betrachten, etc. und umgekehrt. Mir wurde Z.B.: früher öfter unterstellt, ich würde die Genzen anderer nicht achten, mich zu sehr einmischen, etc. Klar anfangs war dies etwas was mich traurig gemacht hat, doch ich habe reflektiert und gewisse Dinge verändert, distanziere mich von Personen, welche mir nicht gut tun und habe ebenso die Erkenntnis gewonnen, dass reden nur Silber und Schweigen Gold ist. Ich schaffe es und tue es, dass ich mich aus schwierigen Situationen raushalte und auch klar angebe, dass ich mich aus gewissen Dingen heraushalte. Ebenso bin ich neben der Anstellung auch freiberuflich tätig und dies ist beruflicher Weise mein Hauptaugenmerk. Doch nun werde ich sowohl im Privaten, als auch in der Anstellung von genau jenen Personen, welche ihre Kritik laut werden ließen, trotz Abgrenzung teils in Dinge reinmanövriert, von welchen ich mich distanziere und dann wird mir noch vorgeworfen, ich sei zu still. Selbst nach dem ich energisch sage: Ich habe andere Prioritäten und ich mische mich da nicht ein kommen dann laute Worte, wie Nun pass mal auf, es interessiert mich nicht, ob du raushlaten willst, oder nicht, du hast da jetzt Position zu beziehen, punktum. Was ist die Motivation hinter solch einem Verhalten? Kennt ihr sowas auch? Danke für eure Antworten.

Sozialleben
Wie ist folgende situation zu bewerten?

Vorab bin männlich 35 jahre alt. Ich befinde mich in einer Umschulung und seit heute ist das theoriejahr beendet die praktika stehen an und wir klassenmitglieder sehen uns erst nicht mehr erst in den rückholphasen die je 2-3 wochen gehen.

Nun zum fall. Ich habe einen sitznachbarn gehabt mit dem ich mich eigentlich sehr gut verstand wir haben viel gelacht uns unterstützt da wir den selben beruf erlernen und ganz gute gespräche gehabt über das jahr hinweg. Ich habe ihn besonders unterstützt da ich ihm prüfungen gab die er nicht hatte. Dann fing es irgendwann an immermal wieder habe ich von ihm grundlos ablehnung in form von frechem und respektlosem verhalten gemerkt. Wobei ich mir nichts gedacht habe und auch nicht drauf eingegangen bin da ich auch nicht negativ auffallen wollte.

Nun hatten wir gestern die zwischenprüfung bei der IHK und sind uns dort auch natürlich begegnet der kontakt war recht normal und nach der prüfung standen wir draußen und haben uns unterhalten. Als ich los musste und mich verabschieden wollte wünschte ich ihm viel erfolg beim praktikum da wir uns nicht mehr sehen. Das einzige was er antwortete war 'jo hau rein' kein danke, kein dir auch, nichts. Völlig kalt. Da wir in einem kreis von mehreren standen wollte ich es dabei belassen und nicht ansprechen. Als ich abends zuhause saß ist mir die situation wieder vor augen gekommen und ich schrieb ihm eine nachricht auf whattsapp das ich es nicht ok fand und ob er ein problem hätte und alles ok bei ihm sei. Das war gestern. Bis dato hat er nicht drauf geantwortet.

Es kommt mir vor als wäre er das ganze jahr nur ordentlich zu mir gewesen weil er "mich noch brauchte" und jetzt auf mich scheißt da bald die praktika anfangen und wir uns erstmal sowieso nicht mehr begegnen. Es macht mich wütend und enttäuscht mich und kann das irgendwie nicht einordnen. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen und sorry für den langen text 😅

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