Kritik, an sich selbst arbeiten, doch statt Turn-Around-Effekt wird man zwangsbeglückt.?

Hallo Leute! Ich habe mal eine Frage. Ich habe einen großen Freundeskreis, engagiere mich und werde von diesem sehr geschätzt. Dies war Früher so und ist auch heute noch so. Dann gibt es halt Leute mit welchen ich mich weniger gut verstehe, bzw. die mich als anstrengend betrachten, etc. und umgekehrt. Mir wurde Z.B.: früher öfter unterstellt, ich würde die Genzen anderer nicht achten, mich zu sehr einmischen, etc. Klar anfangs war dies etwas was mich traurig gemacht hat, doch ich habe reflektiert und gewisse Dinge verändert, distanziere mich von Personen, welche mir nicht gut tun und habe ebenso die Erkenntnis gewonnen, dass reden nur Silber und Schweigen Gold ist. Ich schaffe es und tue es, dass ich mich aus schwierigen Situationen raushalte und auch klar angebe, dass ich mich aus gewissen Dingen heraushalte. Ebenso bin ich neben der Anstellung auch freiberuflich tätig und dies ist beruflicher Weise mein Hauptaugenmerk. Doch nun werde ich sowohl im Privaten, als auch in der Anstellung von genau jenen Personen, welche ihre Kritik laut werden ließen, trotz Abgrenzung teils in Dinge reinmanövriert, von welchen ich mich distanziere und dann wird mir noch vorgeworfen, ich sei zu still. Selbst nach dem ich energisch sage: Ich habe andere Prioritäten und ich mische mich da nicht ein kommen dann laute Worte, wie Nun pass mal auf, es interessiert mich nicht, ob du raushlaten willst, oder nicht, du hast da jetzt Position zu beziehen, punktum. Was ist die Motivation hinter solch einem Verhalten? Kennt ihr sowas auch? Danke für eure Antworten.

Sozialleben
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