Also ich hatte eigentlich schon immer Angst davor neue Menschen kennenzulernen, das fing schon im Kindergarten an und meine Eltern mussten mich regelrecht Zwingen hinzugehen. Das hat sich dann bis zur 9ten Klasse nicht geändert und weil es garnicht mehr ging habe ich dann abgebrochen. Dann saß ich Zuhause und verdrängte den Gedanken irgendwas zu machen bis ich Anfang 30 war und ich fiel immer weiter in die Phobie und isolierte mich. Therapie und sonstige Sachen habe ich alles mehrmals gemacht jedoch ohne Erfolg. Die Angst vor neuen Situationen ist stärken den je Sodas ich nichtmal einen Führerschein habe. Was kann ich noch tun?

Hallo an alle :)

Ich weiß nicht m, wie ich anfangen soll. Egal was ich mache, egal wie nett ich zu anderen bin und obwohl ich viel für andere Leute mache, werde ich immer wie Dreck behandelt. Ich fühl mich permanent wie ein Fremdkörper auf der Welt.

Ich habe Mal gelernt, "behandel Leute so, wie du gerne behandelt werden möchtest" und "wenn du nett zu anderen bist, sind andere auch nett zu dir". Tja, habe mich bisher noch wirklich nie geliebt gefühlt, bin 20, jungfrau, quasi ungeküsst, richtiger Looser einfach. Aber warum? Was hab ich falsch gemacht im Leben?

Vlt können das Aussenstehende (also ihr) besser beurteilen? Klar, ihr seid weit weg und kennt mich nicht, aber anscheinend kriegt jeder sein Leben besser auf Reihe als ich :(

Danke im voraus :)

Huhu, 👋

ich hatte heute die Idee, dass man doch durch Discord eine Community aufbauen könnte, um sich gegenseitig mit sozialer Phobie zu unterstützen. Für viele Menschen (inklusive mir) ist es schon eine Herausforderung sich im Chat auf Discord einzubringen, geschweige denn im Voicechat zu reden.

Auf dem Discordserver sind nur Leute mit social anxiety und damit sitzen alle im selben Boot. Weil es ein Ort ist, wo niemand verurteilt wird, kann man dort positive Erfahrungen mit anderen Menschen sammeln und zusammen die gleichen Ängste überwinden. Wenn man sich im Chat (oder wenn man ganz mutig ist im Voicechat) beteiligt, sammelt man Tapferkeitspunkte. Dadurch kann man neue Rollen sammeln und wird motiviert, sich mehr sozial zu beteiligen. Es ist also eine Win-Win-Situation, weil man gleichzeitig auch aktiv an seiner sozialen Phobie arbeitet.

Es ist bereits alles von Rollenvergabe, über Fakten zu sozialer Phobie und einem Kummersupport bis zur Wissenschaft hinter der Idee des Servers dabei. Wenn die Nutzerzahl steigt, ist noch geplant, wöchentliche Challenges hinzuzufügen. Diese können dann zum Beispiel mittels Bild oder per Reaction auf Vertrauen bestätigt werden, wodurch man Level sammeln kann und gleichzeitig Schritt für Schritt die eigene soziale Phobie bekämpft. 🌻

Macht das Prinzip sinn und denkt ihr, das könnte funktionieren?

Und wie wirbt man Nutzer für den Server an?

Aufgegeben ich bin Einzelgänger und habe mich damit abgefunden alleine zu sein

Oder wäre es einfach nur Feige? Ab wann wäre es gerechtfertigt?

Hallo Community!

Erst seid kurzem habe ich mich in eine Klassenkameradin verliebt. Wir sind beide 17 und machen Abitur.

Wir kennen uns schon länger, haben uns ab und zu mal früher gesehen hauptsächlich aus schulischen Gründen, wie Projektarbeit etc.

Das Problem ist, dass sie eine Zeugin Jehovas ist.

Nachdem ich mich etwas vorinformiert habe auf der Website der ZJ und zum Thema "Liebe und Beziehung" einiges stand mit Ehe und Regeln, weiß ich nun Bescheid, dass das nicht klappen kann mit ihrem Glauben.

Unsere Liebe ist heimlich aufgrund dieser Tatsache, dass es strenge Regeln gibt im Umgang mit Sex und Liebe.

Ich möchte eigentlich mit ihr intim werden und Sex haben, aber sie möchte nicht. Sie will lieber erst heiraten und Jungfrau bleiben.

Sie ist wirklich so schön, dass ich sie nicht mehr vergessen kann. Ich hab aber auch keine Lust mehr dieses Versteckspiel zu spielen.

Ich denke, dass diese Gemeinde ,und der Glaube an sich so streng ist, dass sie ja wie soll man sagen total eingeschränkt ist in ihrer Freiheit.

Wie kann ich sie noch rum kriegen um mit ihr intim zu werden, weil Sex für mich dazu gehört.

Ich hatte schon mein erstes Mal, sie noch nicht.

Was könnt ihr empfehlen?

PS: Bitte keine Antworten mit:

Ihr passt nicht zusammen oder ähnlichem!

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

Hi, ich lese wahnsinnig oft, dass Männer sich nicht trauen sehr schöne (also auffällige) Frauen anzusprechen, weil sie automatisch denken das sie nen Korb bekommen. Und das nur Männer die es auf Sex abgesehen haben sie ansprechen. Heisst das im Umkehrschluss das Frauen mit einschüchterner Ausstrahlung, die keinen großen Bekanntenkreis haben und keine sozialen Hobbys, immer den ersten Schritt machen müssen um eine Chance auf einen Partner zu haben?

Hallo, Ist es laut Knigge ok, wenn man einer Arbeitskollegin ein schönes Kompliment macht. Sie ist nur streng genommen meine Arbeitskollegin. Sie arbeitet weit von mir weg in einer ganz anderen Abteilung in einem ganz anderen Gebäude. Wir sehen uns nur, wenn wir uns manchmal verabreden.

Dieses eine Kompliment möchte ich nun mal gemacht haben. Oder würde ich damit eine private Bekanntschaft vermiesen?

Danke

Die tun ja niemanden etwas. Also wenn man wirklich nur vom Visuellen und nicht vom Verhalten ausgeht.

Hallo, Leute. Ich habe an etwas gedacht. Und zwar wird man heute wegen einer Vergewaltigung bestraft, weil es eine schlimme Sache ist. Das braucht man auch nicht groß zu diskutieren, weshalb das so ist. Aber wie war es eigentlich in der Steinzeit? Als es keine Gesetze gab, als Männer so handelten wie sie wollten? Wie haben sich die Männer damals Frauen ausgesucht? Haben Männer um Frauen gekämpft und getötet? Haben Männer minderjährige Frauen genommen und vergewaltigt, wodurch diese schwanger wurden? Wie war es in der Zeit, wo wir Menschen gejagt haben um zu überleben? Oder gab es so etwas wie ein Alpha-Männchen, der sich Frauen aussuchen dürfte und alle anderen Männer abwarten mussten und nur jene Frauen nehmen durften, welche ,,frei" waren. Ich interessiere mich sehr für solche Dinge (Verhalten von Menschen früher). Wurden Frauen wie Objekte behandelt und hatten nichts zu melden?

Verstärkt nimmt man in Deutschland Meinungen und Diskussionen wahr, in dem arme Menschen als Abschaum der Gesellschaft betitelt werden. Als Versager, Verlierer, Schmarotzer, Asoziale, Pöbel, Gesindel, niedere Kreaturen und einfach als ekalhaft abgestempelt werden.

War das schon immer so und in jeder Kultur vorhanden? Gilt man als ein "schlechterer" Mensch solange man kein Geld, wunderschönes Aussehen oder Macht zu bieten hat?

Oder gibt es einfach mittlerweile zu viele arrogante und abgehobene Menschen? Wenn aber derartig viele Menschen mit Wohlstand prallen und sich über andere stellen, heisst das dann, dass es der durchschnittlichen Bevölkerung besser geht als erwartet und die Unterschicht nur eine unangenehme Minderheit ist?

Hey, kurz etwas zu mir.

Ich bin Asexuell, bzw fühle ich mich so und will auf keinen Fall Sex mit meiner Partnerin (in einer zukünftigen, noch nicht existierenden Beziehung) haben.

Wie wäre es für euch, mit einem Partner der Sex grundsätzlich ablehnt?

Würdet ihr euch auf eine solch ungewöhnliche Beziehung einlassen, oder ist für euch Sex eine monumentale Säule in einer Beziehung?

hallo allerseits!

Meine Eltern zwingen mich zu religiösen Handlungen. Ich bin 15 Jahre alt und habe somit Recht auf Glaubensfreiheit. Das interessiert meine Eltern jedoch kein Stück. Einmal (damals war ich schon 14) habe ich ihnen klargemacht, dass ich mich mit der Religion momentan nicht identifiziern kann und abgesehen davon, dass sie mir jeglichen Kontakt zur Elektronik und Außenwelt verweigert haben, musste ich mir tagtäglich Predigten anhören und war dann nicht mehr deren Tochter. Schließlich bin ich eingeknickt und spiele das jetzt seit einem Jahr mit. Ich habe ihnen schon versucht zu erklären, dass es meinen Glauben nicht stärkt, wenn sie mich drängen und unter Druck setzen. Das Jugendamt sieht es nicht als Problem an. Aber ich fühle mich unwohl und je mehr sie mich versuchen in die Religion zu pressen, desto mehr distanziere mental von dem ganzen.. Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen.. Wie kann ich meine Eltern überzeugen?

LG

Wie sollte man am besten handeln? Wenn man grundlos von Fremden kritisiert wird, sei es der Kleidungsstil, wenn man sich über einen lustig macht etc? Ich habe schon genug soziale Probleme, ich leide an einer sozialen Phobie und gerade ist mir so etwas passiert und ich habe ignoriert und gar nicht drauf reagiert. Das schürt aber meinen Hass auf Menschen immer mehr, ich bin jedem misstrauisch und verspüre Wut, Hass und negative Gefühle bei jedem Fremden. Ich reagiere entweder aggressiv oder gar nicht.

Ständig frage ich mich, warum die Welt so ist wie es ist:

• An der Spitze der Politik und Unternehmen sind viele Narzissten, Egoisten usw. denen es egal ist, was "unter ihnen" passiert. Sie denken einfach nur, wie sie ihr Gewinn verzigfachen können, ohne dabei an die Mitmenschen zu denken. Einige davon arbeiten weniger als andere Menschen, verdienen aber sehr viel mehr Geld, als Leute die mehrere Jobs ausüben, um ihr Leben zu finanzieren.

• Tiere werden gequält und "weggeworfen", nur um Profit daraus zu gewinnen. Auf die Gefühle der Tiere wird dabei nicht geachtet.

• Menschen beleidigen, mobben und terrorisieren sich untereinander, nur weil sie versuchen, ihr Selbstwertgefühl zu steigern, aber dies in ein Teufelkreis endet. Egal in welchen Lebensbereichen.

Ich könnte noch mehr Punkte aufzählen, aber ich glaub die meisten wissen, was ich meine.

Meine Frage wäre: Was kann man tun? Wie kann man die Welt "erträglicher machen" (sollte man alles einfach hinnehmen und ignorieren?). Gibt es keine anderen Wege?

Man hat mir vor vielen Jahren mal ganz übel mitgespielt (keine Liebesgeschichte!), es ging um Geld. Ich habe ihm offiziell verziehen, gratuliere regelmäßig zum Geburtstag und was man eben so macht.

Aber jedesmal denke ich voller Ärger an das, was er mir damals angetan hat. Ich würde gerne meinen Frieden mit dieser alten Geschichte machen, aber wie erwähnt, ich denke immer wieder daran zurück, wie hinterhältig er war. Es geht nicht raus aus meinem Kopf.