Wie soziale Konflikte aufgrund Kulturellen unterschieden vermeiden?

Hi, bin im Handwerk tätig und bei uns gibt es Stress. Wir haben kurz gesagt 3 Gruppen. Die Deutschen, die Araber/Kurden und die Russen/Russlanddeutschen.

Da mein Chef selber deutsch ist, verstehen sich die deutschen super mit dem Chef und können 24/7 über Gott und die Welt mit ihm reden. Leider kommen die anderen Gruppen überhaupt nicht mit dem Chef und den deutschen im Betrieb klar. Ein Beispiel, deutsche sind sehr direkt und Probleme werden direkt angesprochen und der Tonfall wird lauter.

Bei den anderen Gruppen werden ältere Menschen aber grundsätzlich mehr respektiert und Probleme direkt anzusprechen wird als ein angriff gesehen.

Wenn ein 25 jähriger deutscher mit einem 55 Jährigen Russen so redet als wäre er ein dummes Kleinkind eskaliert es oft und natürlich heißt es dann wieder das die Ausländer asozial seien.

Dies wirkt sich aber auch auf die Arbeit ansich aus. Die Deutschen bekommen die bequemen Aufträge, dürfen sich ohne was zu hören bekommen auch mal ein Stündchen Pause mehr gönnen und werden auch vom Chef privat eingeladen.

Obwohl meiner Meinung nach die Arbeitsqualität gleich ist, wird viel mehr Druck und germäckel bei den Nicht-Deutschen ausgeübt.n

Könnte hier etliche Beispiele nennen aber ich glaube das Problem liegt auf der Hand.

Gespräche wurden schon geführt und mein Chef betont auch immer das wir ein Team sein sollten, womit er natürlich recht hat, in der Realität aber anders aussieht.

Meine Frage, hattet ihr selber schon solche Situationen und wie kann man eine solche Lage lösen ?

Arbeit, Selbständigkeit, Handwerk, Kultur, Industrie, Psyche, Soziales
Wie kommen einige Leute auf die Idee, dass der zufällige Lauf der Dinge dafür verantwortlich ist, dass wir existieren?

Wenn laut der Wissenschaft ein ungelenkter Prozess Sachen konstruieren kann, an die der Mensch absolut niemals herankommen wird, für wie intelligent hält man dann bitte eine Person, die mit der Evolution, die ja kein gerichteter Prozess ist, das Leben erklären will?

Einige Leute schließen alles aus, was nicht belegbar ist und auch die eigene Vorstellungskraft übersteigt.

Es ist doch mehr als irrsinnig, zu glauben, dass erst dann etwas real wird oder existiert, wenn es bewiesen wurde.

Sind solche Leute wirklich der Meinung, dass alles, was bisher erforscht wurde, viel ist im Vergleich, zu dem, was noch unbekannt ist?

Ein Goldfisch im Aquarium kann sich nicht vorstellen, dass es Planeten und Galaxien gibt und dennoch existiert all das.

Einige Leute, können sich ebenso vieles nicht vorstellen und schließen alles aus, was nicht belegt ist.

Wie kann es sein, dass solche Leute mit Intelligenz in der Hinsicht keinen Schritt weiter sind als ein Goldfisch im Aquarium?

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.

Ich richte mich daher nicht nach Grundsätzen, die durch den Menschen bestimmt werden, sondern danach, wovon ich mich selbst überzeugt habe.

Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Forschung, Gesellschaft, Glaube, Physik, Soziales
Unwohl sein im Pensionsstall?

Hallo, kurz zu mir:

Ich bin 19 und habe mir vor 2 Monaten mein erstes eigenes Pferd mit der Unterstützung meiner Mutter gekauft. Ich hab mich sehr wohl auf Ihm gefühlt, er ist ein Quarter-Konik mix und 1,48 groß, was mir völlig reicht da ich auch nicht wirklich groß bin und auch nix wirklich erreichen muss mit ihm, ich habe ihn als reines Freizeitpferd gekauft. Er ist auch erst 5 und natürlich möchte ich nicht viel Druck an die ganze Sache rangehen, weshalb ich erstmal viel Bodenarbeit machen und halt die Grundlagen. Alles schön und gut, er fühlt sich wohl in seiner Herde, es ist ein Pensionsstall also die Pferde werden abends in den Stall gebracht und früh auf die Koppel geschafft.

Jetzt zu meiner Frage/Problem: Es gibt leider einige Stallleute die sich sehr in meine Arbeit mit meinem Pferd einmischen, ich möchte nicht alle unter einen Kamm scheren aber es sind zum Teil wirklich Stalltusis die Dressur und Springen reiten und wo das Pferd kein mux machen darf. Habe auch einige unschöne Situationen schon mitbekommen, aber mich stört es das sie sich so einmischen und dann Gerüchte entstehen, die machen halt immer nen Fass auf. Letztens war ich innere Halle und hatte mein Pferd ablongiert danach wollte ich die Trense nur zum probieren ob diese passt drauf machen. Mein Pferd hat sich erschrocken wegen irgentwas wie das halt so manchmal ist und war halt frei in der Halle. Jedoch war ich eh alleine also hätte es eh dieser einen egal sein sollen, auf jeden Fall hat eine Frau die so komisch schon die ganze Zeit zugeschaut hat, dann ne Hefte genommen ist in die Halle rein und voll auf mein Pferd drauf.

Ich kann mein Pferd besser einschätzen als diese Frau, ich weiß das man bei ihm nicht so Druck machen darf also hab ich ihr entgegen geschriehen sie solle es einfach lassen. Ich habe es dann auch mit Ruhe hinbekommen, wurde aber dann frech angemotztem woher ich dieser Pony den hätte und ob ich überhaupt Ahnung hätte. Ich wollte einfach nur weg. Ich hab mein Pferd echt gerne und weiß auch das es manchmal nicht leicht ist und das ich und er noch viel lernen muss aber solche Leute machen es mir dann echt nicht einfach besonders wenn aus solchen Kleinigkeiten immer alles hochgepuscht werden muss.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit solchen Leuten am Stall? Wenn ja, wie geht ihr mit solchen Situationen um? Ich habe das Gefühl ich muss mich dort für alles rechtfertigen aber möchte nicht den Stall wechseln.

Ich habe Angst das ich den Spaß verliere, es geht mir einfach drum das ich mein Ding dort gerne machen würde, ob’s Bodenarbeit oder reiten ist.

Pferd, Gesellschaft, Pferdehaltung, Soziales, Stall, Unwohlsein

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