Wie kommen einige Leute auf die Idee, dass der zufällige Lauf der Dinge dafür verantwortlich ist, dass wir existieren?

7 Antworten

Du stellst immer wieder die gleiche Frage, teilweise mit identischen Textbausteinen. So langsam glaube ich, daß du nur ein Bot bist. Oder Beratungsresistent.

Meine Antwort hatte ich dir schon gegeben, aber inzwischen glaube ich, daß meine 5% Gehirn wohl nicht mit deinen 5% kompatibel sind. Aber auch das ist ja eigentlich nur eine deiner vielen kruden Behauptungen, die durch nichts belegt sind oder auch nur irgendwas mit der Frage zu tun hat.

m.f.G.

anwesende

Immer die gleichen Phrasen. Kann ein Goldfisch auch Computer konstruieren oder Helikopter bauen oder sich die Geschichte des Mittelalters erzählen?

Einige Leute schließen alles aus, was nicht belegbar ist und auch die eigene Vorstellungskraft übersteigt.

Das ist eben der Weg unseres Erkenntnisgewinns. Unsere Erkenntnis beruht auf einer Beziehung der Kausalität zwischen Ursache und Wirkung, die beliebig oft reproduzierbar ist.

Finale Ursachen wie lachende Dritte, die im Hintergrund die Fäden der Evolution ziehen, sind unwissenschaftlich bzw. nach der Methode der Wissenschaften nicht zulässig.

Nun kann man gern, außerhalb der Wissenschaft, solche Dinge erfinden. Das sind dann nur leider Märchen oder Phantasie oder rate mal mit Rosenthal oder Leute hinters Licht führen, um sie gemäß einer Ideologie zu unterwerfen, auszubeuten und gefügig zu machen.

Dementsprechend im Sinne der Aufklärung sollte man seinen Verstand nutzen und sich als gebildeter Mensch an wissenschaftlicher Erkenntnis bereichern, statt sie zu bekämpfen. LG

Das klingt alles etwas wirr. Wer sollen den diese ominösen "Leute" sein? Das klingt eher so als ob Du die naturwissenschaftliche Methode nicht verstanden hast und deshalb auch gleich das naturwissenschaftliche Welterklärungsmodell ablehnst.

Das steht Dir natürlich frei, aber bevor Du Deine Schlüsse ziehst, solltest Du vielleicht Dein Goldfischglas verlassen und es einmal mit einer naturwissenschaftlichen Grundausbildung versuchen. Das lohnt sich schon wenn man über Existenzielles mitreden möchte.

Du hast das Amen vergessen.

Ehrlich, wenn du dich auf die Wissenschaft berufst, ist das nur noch zum Fremdschämen.

Sich selbst zu überzeugen ist einerseits unsinnig, wenn man keinerlei Plan hat, und zweitens keine Kunst, wenn man so wenig Wert auf Argumente legt.


Rukaruko 
Fragesteller
 05.11.2023, 22:49

Es gibt für mich keinen nachvollziehbaren Grund, sich nach wissenschaftlichen Maßstäben zu richten, die von Leuten bestimmt wurden, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen.

So was ist meiner Meinung nach an Primitivität nicht zu überbieten.

Welche Rolle das für dich spielt, ist mir gleich.

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Menschen kommen mit Mitteln an die Grenzen der Empirie.
Man meint bereits alles zu kennen, was es zu kennen gibt.
Durch Technologien wie Computer, Antennen, Mikroskope,
Teleskope im Weltraum, die elektromagnetische Wellen
von Milliarden Lichtjahre entfernten Objekten empfangen.
Der Empirie Unzugängliches kann nicht bewiesen werden,
es kann nicht ausgeschlossen werden, nur angenommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vom Fragesteller ausgezeichnet