Ich gehe gern zur Schule. Bin ich jetzt komisch?

Hey :)

Ich gehe gern zur Schule. Als ich meinen Freunden erzählt habe, dass ich mich auf das neue Schuljahr undauf das, was mich erwartet freue, habe ich schockierte Blicke geerntet.

Klar, ich freue mich tierisch auf meinen Urlaub, aber ich kann mich doch auch trotzdem auf die Zeit danach freuen. Ich bin nichtmal ein Streber, ich bin einfach im oberen Mittelfeld. Nächstes Jahr muss ich mich aber ein bisschen verbessern, weil ich in die Qualifikationsphase komme.

Dabei finde ich meine Schule an sich garnicht so toll. Baustellenlärm weil der Altbau renoviert wird, Schimmel im Neubau und die Lehrer sind teilweise wirklich fies.. Trotzdem gehe ich ganz gern hin.

Aber ich denke mir auch, dass ich mich sonst zu Hause eher langweilen würde.. Außerdem bekomme ich da kostenlos die Chance auf eine gute Zukunft. Nächstes Jahr werden wir unsere Leistungskurse haben. Ich habe Mathe und Bio gewählt. Macht super viel Spaß und ich bin schon gespannt auf das, was ich nächstes Jahr lernen werde :)

Trotzdem habe ich neben der Schule noch viele andere Dinge die ich auch gern mache. Ich gehe gern zur Arbeit, liebe den Sport und auf meine Hobbies möchte ich natürlich auch nicht verzichten. Ich würde mich generell als sehr motiviert bezeichnen :D

Aber jetzt halten mich deswegen alle für komisch. Ich habe aus Spaß nochmal eine Bekannte gefragt, die ich sonst nie sehe. "Bist du verrückt?" - Das war ihre Antwort.

Bin ich denn nun verrückt? Ist das komisch oder noch normal?

Liebe Grüße

mckenstich

Lernen, Schule, Bildung, Schüler, Psychologie
Handschrift & Benotung

Guten Tag,

also vorweg sollte kurz erwähnt werden, dass ich zwar eine etwas altmodische, sowie geschwungene, aber dennoch (in meinen Augen) lesbare Schreibschrift besitze.

So, und nun zum eigentlichen Thema:

In vergangener Zeit wurden bei uns an der Schule die Klassenarbeiten geschrieben und als jene dann zurückkamen, wurde eben ab und zu eine kurze Bemerkung vom Lehrer, bezüglich meines "extravaganten" Schreibstils gemacht, worauf aber am Ende kam, dass sie eben kompliziert, aber dennoch lesbar sei. Außerdem würden sie mit dieser Bemerkung auch in keinster Weise wollen, dass ich meine Handschrift ändere, weil das alles ja eine Sache der persöhnlichen Entfaltung etc. sei.

Aber dann kam auf ein mal heute ein Lehrer (mit einem gewissen Ruf) zu mir, und bemerkte, in lautem Tonfall, wie merkwürdig und altmodisch meine Schrift wohl sei und das ich so nicht in der Arbeit zu schreiben hätte, da er sonst garnichts lesen könnte. Darauf hab ich dann geantwortet, dass ich eigentlich nicht Willens wäre Druckschrift zu schreiben, da ich ja nun seit mehr als 7 Jahre Schreibschrift schreibe und demnach entsprechend langsam in der Arbeit wäre. Aber damit nicht genug. Denn der Lehrer hatte, während er über meine Schrift herzog noch gelacht usw. und hat dann schließlich gemeint, dass er mir sonst einfach eine 6 geben würde, weil er ja nun nichts lesen könnte.

Und da wäre meine Frage jetzt:

Darf ein Lehrer einem überhaupt eine 6 in einer (wichtigen) Arbeit geben, obwohl er von Anfang an weiß, wie meine Schrift aussieht und das ich in Druckschrift nicht hätte schreiben können, nur weil er es nicht lesen kann ???

Oder sollte er mich nach der Arbeit evtl. noch einmal fragen, ob ich die Arbeit, vor seinen Augen, wenn er denn garnicht mit meiner Schrift klarkäme, am PC abtippen sollte ???

LG

Arbeit, Schule, Schreiben, Schüler, Schriftart, Psychologie, Schrift, Handschrift, Lehrer
private Krankenversicherung - Minijob - Wechsel in Teilzeit - Ausbildung - Schüler -

Hallo,

ich habe einige Fragen bezüglich Krankenversicherung und Sozialversicherungspflicht. Ich bin noch Schüler, mache mein Abitur und habe ab Mai keine Prüfungen und keinen Unterricht mehr.

Im Moment wohne ich Zuhause und mache seit einem dreiviertel Jahr einen Minijob (bis 450€). Ich bin über meine Eltern privat Krankenversichert und gehe im Oktober in die Ausbildung, wofür ich eine eigene Krankenversicherung benötige, weshalb die private Krankenversicherung 3 Jahre bis zu meinem Studium ausgesetzt wird und ich sie dann wieder nutzen kann.

Ich möchte nun meinen Minijob kündigen und eine Beschäftigung in Teilzeit anfangen (20-30 Std./Woche), um mir für Ausbildung und Studium ein finanzeilles Polster anzusparen.

Wie sieht es nun mit der privaten Krankenversicherung aus? Da meine Beschäftigung länger als die für ein kurzfristiges Beschäftigungsverhältnis üblichen 50 Tage andauern wird und ich mehr als z.Zt. 450€ im Minijob verdienen werde/möchte, benötige ich doch eigentlich eine eigenständige, gesetzliche Krankenversicherung, stimmt das?

Kann ich die private Krankenversicherung auch für die 4 Monate, die ich in Teilzeit arbeiten möchte, aussetzen? Kann ich die eigenständige Krankenversicherung des Teilzeitjobs dann auch für meine Ausbildung übernehmen?

Ich blicke im Moment durch diesen ganzen Versicherungswahnsinn nicht durch...

Job, Versicherung, Minijob, Krankenversicherung, Schüler, Abitur, private Krankenversicherung, Sozialversicherung, Teilzeit

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