Ich bin Autist, hatte bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und hatte jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens geträumt.
Seit dem 7. Lebensjahr sehe ich nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen, träume auch oft von Dingen, die ich kurz vorm Schlafen gehen gemacht hatte.
Wenn ich paar Stunden vorm schlafengehen in Computerspiel sterbe oder mir einen Film angucke, wo jemand stirbt z.B. Krimi, Akte XY usw., erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, mir kommt es dann so vor, als hätte ich nichts geträumt. Vielleicht wird es in der Traumwelt als mein eigener Tod verarbeitet und in der Nacht nach der traumlosen Nacht beginnt im Traum etwas neues.
Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?