Hallo,

seitdem meine Eltern in Rente sind, machen sie praktisch gar nichts mehr. Sie bewältigen ihren Alltag mit Einkaufen etc. und gehen auch mal spazieren - aber sonst hängen sie leider echt viel vor der Glotze und liegen auf dem Sofa. Sie haben faktisch keine Hobbies und unter Leute kommen sie schon mal so gar nicht.

Natürlich ist das ihr Ruhestand und den können sie gestalten, wie sie wollen, aber speziell um meine Mutter mache ich mir zunehmend Sorgen. Ich hab das Gefühl, dass sie auch kognitiv abbaut und dafür ist sie eindeutig zu jung. Außerdem trinken meine Eltern beide zu viel Alkohol, das fängt schon vormittags an. Mich macht das ziemlich traurig.

Wie könnte ich meine Eltern etwas aktivieren? Oder motivieren, mal was zu unternehmen? Welche Aktivitäten könnte ich ihnen vorschlagen oder vielleicht zusammen mit ihnen unternehmen?

Ich habe nichts gegen alte Menschen, aber das geht mir so auf die Nerven, dass die Alten sich überall einmischen müssen. Warum sind diese Menschen insbesondere so neugierig?

Also ich versteh mich mit Senioren blendend. Vorallem mit Frauen ab 70 komme ich super klar. Ich bin immer deren Sonnenschein. Mit meinen Großtante komme ich super zurecht, mit meinen Omas eigentlich auch und als ich während des FSJ mal mit dem Pfarrer im Altersheim war, wollten mich die Frauen dort gar nicht mehr gehen lassen.

Ich persönlich finde, dass Frauen ab 70 immer sehr gelassen und locker sind und ich bin jetzt schon traurig, wenn diese Generation mal ausgestorben sein wird.

Aber ich kenne auch sehr viele Jungs in meinem Alter (bin 19), die einen regelrechten Hass auf Senioren haben und immer nur auf die Senioren schimpfen.

Woran liegt das?

Hey,

ich kann nicht mit Kindern reden/umgehen und frage mich warum bzw. ob das normal ist.

Ein Beispiel:
Ich war beim Einkaufen und ein Kind ist mir hinterher gelaufen und hat mir vegane Schnitzel hinterher getragen. Ich wusste nicht was ich tun soll, habe es nach Möglichkeit versucht zu ignorieren und nicht anzusehen dass es es nicht weiter versucht und mich in Ruhe lässt. Die Mutter hat mich irgendwann erwartungsvoll angestarrt und ich hab dem Kind dann halt gesagt dass ich das nicht brauche. Das war wohl aber nicht das was die Mutter hören wollte - ihrere Mimik nachzuschließen.

Oder anderes Beispiel:
Meine Mutter war Leiterin eines Kindergartens und immer wenn ich dort war wollten Kinder dass ich in ihr Freundebuch schreibe und da lüge, wie z. B. dass ich ihren Namen bei "beste Freundin" eintrage. Ich habe mich ja schon dazu herabgelassen überhaupt was dort hinein zuschreiben, dann auch noch meine beste Freundin zu verleugnen war mir immer extrem zuwider. Außerdem fand ich es total komsich dass sie mich 3 min kannten und behauptet haben ich wäre ihre Freundin ...

Oder ... dass ich, sobald Bekannte Kinder bekommen den Kontakt nicht weiter suche. Also ich ignoriere sie nicht aktiv, würden sie sich melden, dann würde ich auch antworten, aber meist tun sie das halt auch nicht mehr.

Ich weiß halt nicht was man mit Kindern so besprechen soll, sie haben ja komplett unterschieldiche Interessen als ich, demzufolge auch unterschiedliche Gesprächsthemen. Alle Menschen die ich kenne schauspielern immer total wenn sie mit Kindern umgehen. Sie machen ganz laut OOH und AH und übertreiben wie sie sprechen, tun bei alltäglichen Dingen überrascht, behaupten ein gemaltes Bild wäre gut obwohl es das offensichtlich nicht ist.
Bei Eltern oder Erziehern kann ich so ein Verhalten ja nachvollziehen, aber so gehen halt auch alle anderen Menschen mit Kindern um, auch wenn es nicht ihr Kind/Kindergartenkind ist und sie auch gar keine eigenen Kinder haben.
Ich komme mir total bescheuert vor, wenn ich sowas mache (also das Kind belügen oder immer so übertrieben acten) ... Aber anscheinend ist ja mein Verhalten unnormal.

PS: ähnlich geht es mir im Umgang mit alten Menschen, bloß halt auf das Alter und dementsprechend solchen Problemen angepasst. Meine Oma und ich schweigen uns eigentlich nur an, weil ich nie weiß was ich sagen soll. Mein Leben und meine Interessen sind ja grundsätzlcih anders als die ihren. Und Interesse vorheucheln liegt mir einfach nicht. Bin kein guter Smalltalkmensch, ich gehe auf solche Fragen ein, aber erwidere sie nie. Kommt bestimmt oft so rüber als würde ich nur von mir reden wollen, aber ich weiß halt nie was ich fragen soll, welche Themen interessant sind usw.

Das Einkommen ist zumindest für die nächsten 5 Jahre sicher, dann fällt es auf 6.000€ netto ab. Du bist 53 Jahre alt und arbeitest nicht mehr. Frau ist noch halbtags tätig und 5 Jahre jünger.

Kinder haben die ersten 18 Jahre ihres Lebens kein Wahlrechts wäre es da nicht auch fair wenn gleiches für die letzten 18 Jahre gilt ? Oder lieber Kindern das Wahlrecht geben?

Ich habe zum ersten und hoffentlich auch zum letzten Mal in meinem Leben für 2 1/2 Jahre in einer Einliegerwohnung gewohnt. Vermieter direkt über mir mit Blick auf meine Wohnungstür und meinen Parkplatz. War ein Rentnerehepaar Mitte 70, die nichts besseres zu tun hatten als 24/7 aus dem Fenster zu schauen und einen anzupflaumen.

Ich wohne dort schon seit 8 Monaten nicht mehr, aber hoffe immernoch inständig, dass beide an einem Treppensturz oder Herzinfarkt sterben.

Gibt es einen Menschen, der keine negativen Erfahrungen trotz Einliegerwohnung gemacht hat?

Hallo gutefrage.net,

Meine Oma hat die ganze Zeit Langeweile und weiß nicht wasnsie tun soll. Permanent Buch lesen ist nichts und häckeln und stricken kann meine Oma auch nicht. Kennt ihr eine Beschäftigung für Rentner für einen langen Zeitraum?

Danke im Voraus

Enrico

kann ein Vermieter jemanden rauswerfen wegen seiner Politischen Gesinnung???

Letztens habe ich erfahren, dass eine etwas ältere Frau sozusagen im Stich gelassen wurde. Sie ist schon älter, im Rentenalter und ist jetzt sogar in die Obdachlosigkeit gerutscht. Sie hat vorher Sozialhilfe bezogen und wohnte in einer Obdachlosenunterkunft, aus der sie dann allerdings raus musste. So wie es scheint, ist sie eigentlich immer noch von Hartz4 abhändig, da sie keine (angemessene) Rente bekommt oder evtl. sogar gar keinen Anspruch hat.

Die Frau ist also alt, kann nicht mehr arbeiten, ist dazu noch schwer krank. Dann wurde sie vom deutschen Staat praktisch im Stich gelassen und wurde auf die Straße 'gekickt'. Sie wird wahrscheinlich bald sterben. Ob sie Sozialhilfe bekommt, weiß ich nicht genau, kann mir aber denken, dass sie keine Rente bekommt, da sie sonst womöglich längst eine Unterkunft hätte und sich eine Miete leisten könnte. Ich habe gelesen, dass sie zwar nachts für einige Stunden in einer Notunterkunft unterkommt, aber ansonsten muss sie tagsüber immer raus und muss sich irgenwo bei Wind und Wetter hinsetzen weil sie nicht mehr fit ist und fast nur noch sitzen kann.

Findet ihr, es sollte eine Mindestrente oder Grundrente eingeführt werden? Wenn die Frau Rente bekommen würde, könnte sie sich sicherlich eine Wohnung leisten und müsste ihren Lebensabend nicht auf der Straße verbringen.

Die Rente soll ja nur 43% vom letzten Bruttolohn sein. Wer weniger als 2500€ Brutto bekommt, der tut mir jetzt schon richtig leid. Auf die Rente kommt ja jetzt noch STEUERN (Vielen Dank Grün/Rote Politik). Rentenalter wurde auch schon zich mal angehoben. Inzwischen bei 68 Jahren. Wer körperlich arbeitet .. gute Nacht.

Denkt ihr das wir alle Flaschen sammeln gehen werden, wenn wir alt sind? Mit einem normalen Job kann man ja niemals heute noch GUT leben, geschweige den wenn wir alt und zerbrechlich sind. Ist das alles eine tickende Zeitbombe? LG

bei Berufstätigen wird die Therapie und Reha bei " Burnout " Befund in einer Klinik vom Rentenversicherungsträger bezahlt mit dem Ziel der Wiedereinbringung in die Arbeit; damit bleiben zB Rentner bei " Burnout " Diagnose unbehandelt, weil niemand sonst für eine " Reha " aufkommt. Ist " Burnout " somit nur eine Krankheit für " Priviligierte " ?

Hat diese Mütze irgendeine besondere Fähigkeit die eine normale Basecap nicht hat? Oder ist das einfach so typisch Opastyle also Pullunder mit hemd drunter anzugshose und Sandalen mit Socken die bis zum Knie gehen und Gehstock darf natürlich auch nicht fehlen

Der Mann ist 94 Jahre mit nur einem Bein fährt Auto. Für mich persönlich ist er eine Gefahr für sich selber und andere Verkehrsteilnehmer. Ich bin öfters mitgefahren, habe selber den Führerschein und finde das er das Autofahren besser bleiben lassen sollte auch wenn er einen noch guten Eindruck macht.

Er hat nicht mehr diese Reaktion, bremst spät ab und verschläft ab und zu paar Kurven und reißt dann den Lenker noch rechtzeitig rum. Im Kreisverkehr ist er mit 2 Reifen aufn Borstein weil er den Kreis so eng fährt.

Als wir mal einen Bergpass runtergefahren sind hatte ich Todesangst, ich hab gesagt das ich weiter fahren will weil ich Angst habe... Er war so beleidigt und hat den ganzen Tag nur rumgemeckert.

Mein Vater meinte das ich mich nicht anscheißen soll der ist Panzer gefahren und hatte einen Trabant. Er ist sich ganz sicher bevor der einen Unfall baut, steht Adolf höchst persönlich aus dem Grab auf

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, er ist Fit, ist mit 80 noch Ski gefahren aber so langsam muss er sich paar Dinge abgewöhnen oder?

Was würdet ihr machen?

Ein 27 Jähriger im Körper eines 70 Jährigen mit dem Gesicht eines 16 Jährigen mit einem Grinchmund

Nein spaß ich meine was Politik angeht

Ich suche einen Trainingsplan speziell für ältere Menschen. Wie viel Training ist im Alter zu wenig und wie viel ist ausreichend? Welche Übungen sollte man im Alter machen?

Ich gebe euch mal ein Beispiel. Das Training findet an 3 Tagen in der Woche statt und besteht aus 3 x 50 Kniebeugen, 3 x 100 sit ups und 3 x 60 mal Bankdrücken mit 2 Gewichten von jeweils 10 kg. Ist das zu wenig? Was sollte man in diesem Alter noch machen?