Abschaffung des Paragrafen 218 (Schwangeschaftsabbruch)

Ich bin mir nicht sicher, ob man das abschaffen sollte oder nicht.

Ich würde sagen, das Baby abzutreiben sollte man bis zu einen gewissen Grad erlauben.

Ich bin durchaus der Meinung dass man Abtreibung begrenzen sollte. WEil ich glaube, dass Abtreibung den Körper schadet. Vorallem wenn man es mehrfach hintereinander tut.

Die Kosten muss man selbst tragen.

Es seid denn das Kind ist das Ergebnis von Vergewältigung. Diese muss bei der Polizei registriert sein und ein medizinischer Nachweis einer Vergewältigung. Dann muss der Staat/Täter dafür blechen.

Das nachfolgende entspricht nicht meine Meinung, sondern die eines selbsternannten Esoterik-Guru.

Er vertritt der Meinung, dass gläubige nicht abtreiben dürfen, wenn es die Schrift explizit verbietet,

Zudem ist er die Meinung, dass man keine Behinderte Menschen das Licht der Welt erblicken dürfen, Er begründet es damit, wenn zuviele davon leben, dann schadet es dem Staat.

Ich denke er meint damit, dass die den Support des Staat bedürfen und somit das Land schädigen.

Die meisten der Behinderten sind für ihn ein Klotz am Bein der Gesellschaft Ohne diesen Klotz würde es der Gesellschaft besser gehen.

Er ist dafür, dass der Arzt auch töten darf sofern so ein Kind geboren wird.

Wahlweise muss die Mutter zur Abtreibung gezwungen werden.

Ich finde diese Meinung sehr widerwärtig und krank im Kopf.

Mich würde eure Meinung interessieren?

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Wenn Gott nicht existiert, ist dann das ganze Leben sinnlos?

Gott muss einfach existieren, ich denke in letzter Zeit ständig an den Tod, ich denke ständig daran das jeder einzelne Mensch um mich herum sterben wird und wie schwach und verletzlich wir Menschen einfach sind. Würde Gott nicht existieren, dann wäre der einzige Sinn des Lebens, Geld zu verdienen um zu überleben und alles was passiert, wäre einfach Zufall und hätte keine Bedeutung, es passiert einfach so, weil das Leben mit den Menschen macht was es will.

Dieses Leben fühlt sich für mich wie ein Gefängnis an, aus dem man nur entkommen kann, wenn man stirbt, wovor ich aber Angst habe, weil ich nicht weiß was dann passiert. Wäre danach alles zuende, würde das bedeuten man eignet sich Wissen an, geht arbeiten, baut sich alles nach und nach auf, nur um am Ende alles wieder zu verlieren, es ist so absurd.

Manchmal denke ich irgendwie auch ich bin vollkommen alleine mit diesen Gedanken, weil jeder Mensch um mich herum so glücklich scheint und nur belanglose Dinge im Kopf hat, die sowieso alle vergehen werden. Wenn ich mit Freunden oder Familie darüber rede, wollen die nichts davon hören, von diesen Themen und sagen ich hätte Depressionen oder ähnliches, obwohl ich einfach die Realität erkenne. Das einzige was die besser können als ich, ist sich abzulenken mit Musik, Social Media, Fernsehen, Sex, Drogen, Arbeit usw. Aber ich habe erkannt wie sinnlos und absurd das Leben ist.

Was ist euer Sinn im Leben? Wie geht ihr mit der eigenen Sterblichkeit um?

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Warum hören die Linken nicht Ex-Muslime?

Dass ihr nicht auf uns hört, weil wir pösen Räächten nur Rassisten sind, das ist ja bekannt. Aber warum hören sie nicht auf viele Ex-Muslime, die die islamkritischsten Menschen Deutschlands sind? Ehemalige Christen sind nicht so kritisch dem Christentum gegenüber eingestellt wie Ex-Muslime dem Islam gegenüber. Hat das einen Grund? Ja, das hat es. Sie sind aufgrund dessen bedroht und verfolgt worden, mussten Gewalt und Terror fürchten. Christen, die ihre Religion verlassen droht gar nichts. Muslime, die dasselbe machen, erhalten dafür die Todesstrafe.

Darum sind ehemalige Christen und ehemalige Muslime so unterschiedlich. Seit Jahren versuchen sie vor dem Islamismus und der Islamisierung und ihren Gefahren zu warnen, doch bei Linken stoßen sie auf taube Ohren, weshalb sich die Islamisten ins Fäustchen lachen, wo doch die Linken, früher diejenigen waren, die Religionskritik ausgeübt haben. Der Islamismus wird nicht schwächer, im Gegenteil, er wird stärker. Die Islamisten sind so mutig geworden, dass es mitten in unseren Städten Kalifatdemos gibt. Die Lage wird immer schlimmer. Wenn sie nicht auf uns hören wollen, wieso dann nicht auf Ex-Muslime, die dort gelebt haben? Die CDU oder welche Partei oder doch die Grünen?

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Jungfräulichkeit vortäuschen?

Hallo ihr lieben,

ich bin 21 Jahre und komme aus einer sehr religiösen Familie/Kultur, mit 16 hatte ich meinen ersten Freund er war Pole.
Wir haben miteinander das erste mal geschlafen als ich 18 Jahre alt war, ich habe auch nur mit ihm geschlafen und seitdem wir getrennt sind (seid fast 2 Jahre) hatte ich keinen Sex mehr)
Ich habe mir ehrlich gesagt anfangs nicht wirklich Gedanken darüber gemacht aber mit der Zeit zieht es mich sehr runter.

Ich habe Angst irgendwann zu heiraten, weil ich keine Jungfrau mehr bin.
Ich habe von vielen aus meiner Religion viele schlimme Dinge gehört was mit Mädchen passiert sind weil sie keine Jungfrauen mehr waren.

Um ehrlich zu sein bereue ich das erste mal sehr, und dabei geht’s nicht nur um religiöse Gründe sondern auch um meinen Ex.

Selbst wenn ich einen Partner hätte der seit längerem in Deutschland lebt und sich integriert hat , kann ich niemals sagen das ich keine Jungfrau mehr bin.

Ich habe oft gehört das man sich das Jungfrauhäutchen wiederherstellen kann aber sei nicht wirklich sicher ob dann nochmal bluten wird, auch habe ich mehrfach gehört das sich eine Jungfrau und eine die schon Sex hatte unterschiedlich anfühlen was mir auch sehr Angst macht.
Eine Jungfrau soll wohl sich eng anfühlen und eine die schon Sex hatte soll sich nicht eng anfühlen ( so habe ich es zumindest gehört) Und dann gibt es noch die Möglichkeit sich selbstständig zu verletzen (schneiden etc.)

Das alles zieht mich dermaßen runter und ich mache mir ständig Gedanken.

Bitte helft mir🤍

Ich danke euch sehr

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