Wie kann man in Namen seiner angeblich friedlichen Religion Menschen abstechen (Islam)?

6 Antworten

Es ist ein Widerspruch, Gewalt im Namen einer Religion auszuüben, die sich selbst als friedlich bezeichnet. Der Islam, wie viele andere Religionen, wird von den Handlungen seiner Anhänger geprägt. Obwohl der Islam grundsätzlich Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl lehrt, missbrauchen manche diese Lehren, um Gewalt zu rechtfertigen. Solche Handlungen stehen im Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien der Religion und sollten nicht als repräsentativ für den Islam als Ganzes angesehen werden.

Frieden kann nur durch Taten erreicht werden, nicht durch bloße Behauptungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Im Koran steht nicht drin, dass man wahllos andere abstechen soll. Es ist eher ein kulturelles Problem bzw. ein Problem einer schlechten Sozialisation.

Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe.

Quelle

"Es gibt in jedem Volk eine Unterschicht (...) das hat überhaupt nichts mit der Ethnie zu tun. Aber wir wissen, dass es unterschiedliche Erziehungsmuster gibt. Die Jungen werden in den muslimischen tradierten Familien erzogen zur Tapferkeit, zum Kampfesmut, zum Beschützertum und die Mädchen keusch, züchtig, gehorsam. So, und jetzt laufen diese ganzen Kämpfer durch unsere Straßen und haben nichts zu kämpfen. Die haben eine Identitätskrise."
Heinz Buschkowsky, SPD

Quelle (ab 2:18)

Es geht um die Koranauslegung und die Hadith. Wie werden diese Texte heute verstanden.

Es gibt eben Muslime, die glauben, man müsste "Ungläubige" bekämpfen. Deshalb werden auch Millionen Christen weltweit verfolgt. Tausende Christen sterben jedes Jahr, weil sie sich zu Jesus bekennen.

Das gilt eben auch heute noch:

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Das ist ganz klar eine Minderheit in Deutschland. Die meisten Muslime leben den Islam friedlich. Doch Hunderttausende in Deutschland denken nicht so.

Viele Imame predigen in Deutschland, in Europa und vor allem Nordafrika in Koranschulen die Botschaft vom Gewalt verbreitenden Islam.

Weil der Islam auf unterschiedliche Art und Weise ausgelegt werden kann. Auch wenn noch so viele friedlich sind, es reichen 1% Extremisten aus, um Terror zu verbreiten. Ein bisschen mehr davon und man landet dann bei den islamischen Staaten.

Dem gläubigen Moslem wird ständig in der Moschee eingeredet, dass er sich im "ewigen Dschihad" befindet und dass Paradies-Voraussetzung sei, sich für die Islamausbreitung eingesetzt zu haben.

Das wird leider in aller Härte geglaubt.

Islam ist überhaupt nicht friedlich. Vielmehr herrscht die Regel: "Wir sterben gern, aber wir geben nie nach".

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Diplomierter Naturwissenschaftler

Emi1453  20.06.2024, 20:43

Es gibt extremistische Gruppen und Prediger, die Gewalt und Hass im Namen des Islam propagieren. Diese radikalen Ansichten spiegeln jedoch nicht die wahre Lehre des Islam wider. Der Großteil der Muslime weltweit strebt nach Frieden und Harmonie. Der Begriff "Dschihad" wird oft missverstanden; er bedeutet ursprünglich "Anstrengung" oder "Bemühung" und kann viele Formen annehmen, einschließlich des Strebens nach persönlicher Verbesserung und sozialer Gerechtigkeit. Den Unterschied zwischen extremistische Minderheiten und der friedlichen Mehrheit müsste man aber unterscheiden können..

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FarmerRon  20.06.2024, 20:52
@Emi1453

Ich weise alles zurück. Diejenigen, die sich jetzt einigermaßen angepaßt verhalten, tun alles, um den Bevölkerungsanteil auf 50% zu bringen. Und dann wird es keinen Unterschied mehr geben zwischen islamisch und islamistisch. Dann wird gemeinsam ein Kalifat durchgesetzt. ENDE

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Emi1453  20.06.2024, 21:04
@FarmerRon

Es gibt ein Unterschied zwischen Islam als Religion und Islamismus als politischer Ideologie. Die große Mehrheit der Muslime lebt friedlich und respektiert lokale Gesetze..

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FarmerRon  20.06.2024, 21:18
@Emi1453

Ich weise alles zurück und will nichts mehr hören.

Du solltest dringend die furchtbaren Koransuren LESEN. Wenn du weiter belästigst, poste ich die 20 schlimmsten. Kostprobe: "Kämpft, bis die ganze Welt Allah`s ist". Der Koran wird buchstabengetreu geglaubt.

ENDE ENDE ENDE

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